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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
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535
Sirup - Skunks
Backwaren, z. B. Pfefferkuchen. Aus einem andern Teil wird nach den neuren Methoden der noch darin vorhandene kristallisierbare Zucker gewonnen. - Der Rübensirup oder die Rübenmelasse ist bedeutend geringwertiger
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50% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Skrofulosebis Skutari |
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(lat.), diejenige Art der Bildnerei, welche ihre Werke mit Schlägel und Meißel aus dem harten Stoff heraushaut, s. Bildhauerkunst; auch s. v. w. Bildhauerarbeit, Schnitzwerk.
Skunks (Stinktierfelle), die Felle des Stinktiers, kommen aus dem Norden
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50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Skrubberbis Skutari |
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.).
Skuld, eine der drei Nornen (s. d.).
Skull (engl., spr. ßköll), Doppelruder, s. Riemen.
Skulptūr (lat.), s. Bildhauerkunst.
Skulptūrthäler, s. Thal.
Skunks, die Felle des Skunkses oder Stinktiers (s. d.) in Nordamerika, bilden erst seit etwa 1860
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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.
Skilip , s.
Scammonium .
Skunks , s.
Rauchwaren (454).
Smaragd , vgl.
Beryll ; -grün, s
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
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Skunks, Blau-, Schwarz- und Silberfuchs, Luchs, sibirischer Bär.
Daß es im Pelzhandel an Fälschungen mancherlei Art nicht fehlt, ist begreiflich. Man läßt Pelze der einen Gegend für die einer bevorzugten, amerikanischen Zobel für sibirischen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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mit Leichtigkeit (event. durch Umbiegen der Haften) ablösen.
Die Redaktion
Pelzwerk und Pelzmode.
Von Dr. Friedrich Knauer.
(Nachdruck verboten.)
(Fortsetzung statt Schluß.)
In zweiter Linie stehen Schuppen, Skunks Nörz, Edel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Penckbis Penrhyn |
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wertvolle Skunks werden schwarz gefärbt, wobei auch der Grund gefärbt wird, ivährend er bei dem ungefärbten Fell weiß ist. Außerdem sind die gefärbten Felle abweichend von den natürlichen tiefschwarz. Gelegentlich wird Waschbär für Skunks genommen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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. Pelzwerk
Rinderhäute
Schmaschen
Schuppenfelle
Skunks
-
Federn
Bettfedern, s. Federn
Daunen, s. Federn
Dunen, s. Federn
Grebenfelle, s. Federn
-
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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Rücken hat. Mit dem Namen S. bezeichnet man häufig die Stinkdachse (Mydaus) des südl. Asiens, die kürzere Gestalt, stummelartigen Schwanz und mehr auf Pflanzennahrung hindeutendes Gebiß haben. Die Pelze der S. kommen als Skunks (s. d.) in den Handel. Über
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Mephitis putorius , s.
Skunks .
Meraner Jaspis , s.
Chalcedon .
Mercurialis annua , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0454,
Rauchwaren |
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deutsche und nordische Füchse, Marder, Otter, Waschbären, Bären, virginische Iltis, Skunks, Biber, Seeotter, Zobel, Chinchillas, Luchse, Bisam, Pelzseehunde, Kaninchen. Die Griechen und Wallachen brauchen für ihre Nationaltrachten hauptsächlich Füchse
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0202,
von Unknownbis Unknown |
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202
felle. Biberfelle, Astrachan, Persianer, Krimmer, Skunks werden häufig durch Plüsch imitiert.
Zum Schlusse noch einige Fremdworte des Pelzhandels, an denen das seine Rohware aus fernsten Gebieten holende Rauchwarengeschäft überreich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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auch die meisten Pelze. Die wichtigsten P. sind.: Edelmarder, Steinmarder, sibirischer Zobel, amerikanische Zobel, Nörz, Iltis (Perwitzki), Kolinski, Hermelin, Skunks, Vielfraß, Dachs, Fischotter, Seeotter, Bär, Waschbär, Fuchs, Wolf, Katze
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
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335
Stint - Stirling-Maxwell.
In der Gefangenschaft wird sie sehr zahm und entleert ihre Drüse nur, wenn sie stark gereizt wird. Man benutzt das Fell als Pelzwerk (s. Skunks), den Drüseninhalt als nervenstärkendes Mittel.
Stint (Osmerus Cuv
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Pembabis Pembroke |
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994 Pemba – Pembroke
Biber, amerik. Zobel, Bären, virgin. Iltis und Otter, Chinchilla; an P. zweiter Klasse kommt in größern Quantitäten an den Markt: Schuppen, Skunks
(Stinktierfelle), Nörz, Baum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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, Marder, Skunks u. s. w. bezeichnet man mit
diesem Ausdruck. Die beim Blenden anzuwendende,
aus Kalk, Salmiak, Alaun und Weinstein bestehende
Beize wird mittels Bürsten aufgetragen, ebenso die
aus gebranntem Gallus, Alaun, Salmiak, Grün-
span
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Stinkassant , s.
Asa foetida .
Stinkender Kreuzdorn , s.
Faulbaumrinde .
Stinktierfelle , s.
Skunks
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0455,
von Rauhkardenbis Raute |
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haben wir dieselben hier in der Reihenfolge ihrer Zusammengehörigkeit nur namhaft zu machen: Zobel, Nörze, Marder, Iltis, Hermelin, Grauwerk, Bisam, Hamster, Chinchilla, Füchse, Schuppen (Waschbären), Skunks, Opossum, Bären, Luchse, Wölfe, Vielfraß
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