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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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von chlorsaurem Kalium mit Schwefel, die in der Feuerwerkerei zur Verwendung kommt.
Chlorkalium, KCl, findet sich als Mineral Sylvin (s. d.), als Bestandteil des Meerwassers und in größter Menge in Form eines Doppelsalzes im Carnallit (s. d
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43% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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. unterchlorigsaures Kali.
Chlorkalischwefel, Mischung von chlorsaurem Kali mit Schwefel, wird in der Feuerwerkerei benutzt.
Chlorkalium, s. v. w. Kaliumchlorid.
Chlorkalk (Bleichkalk, Bleichpulver), ein meist in den Sodafabriken dargestelltes Präparat
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
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medizinisch (jetzt nicht mehr) verwendet. -
Zollfrei.
Chlorkalium (Kaliumchlorid, salzsaures Kali, Digestivsalz,
Kalium chloratum , Kali muriaticum
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0493,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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480
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
ein Doppelsalz von Chlorkalium mit Magnesiumsulfat, seine Verwendung in der Landwirthschaft ist eine ausgedehnte und bekannte.
Der Kieserit, natürliche schwefelsaure Magnesia, dient vorwiegend
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0011,
von Schwefel-Seifenbadbis Ceratum labiale rubrum |
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5
Schwefel-Seifenbad - Ceratum labiale rubrum.
Moorsalz.
Eisenvitriol, trocken. 900,0
Gyps, gefällter 20,0
Natriumsulfat 40,0
Magnesiumsulfat 20,0
Ammoniumsulfat 20,0
Reichenhaller Mutterlaugensalz.
Chlorkalium 60,0
Chlormagnesium
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird es entweder durch Einleiten von Kohlensäuregas in Kaliumcarbonatlösung, oder durch Erwärmen einer Lösung von Kaliumcarbonat mit Ammoncarbonat auf 60-70°, oder indem man Chlorkalium mittelst Ammonbicarbonat umsetzt und das entstandene
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
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, welches beim Glühen Platin und Chlorkalium zurückläßt. Die K. färben die Weingeist- und Lötrohrflamme violett; Natronsalze verdecken diese Färbung, aber man nimmt sie wahr, wenn man die Flamme durch ein mit Kobaltoxydul tiefblau gefärbtes Glas
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0475,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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(5-40%), Chlorkalium (bis zu 10%), Natriumcarbonat u. a. m. Die Hauptproduktionsländer für diese Sorte sind Illyrien, Kroatien, Ungarn, Russland und vor Allem Nordamerika. Die geschätztesten Sorten sind die illyrische und nordamerikanische, in ihren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sie anderenfalls in sehr kurzer Zeit völlig unbrauchbar ist. Man thut daher gut, den Glasstöpsel des Standgefässes noch durch Vaselin oder Talg zu dichten.
Haloidsalze des Kaliums.
Kálium chlorátum.
Kaliumchlorid, Chlorkalium.
KCl.
Farblose
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0441,
Pottasche |
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gut praktikabel ist. Die Verarbeitung der Schlempe beruht ebenfalls auf Eindampfung, Kalzinierung, Auslaugung und Wiedereindampfung, letztere unter der Rücksichtnahme, daß soviel als möglich die fremden Salze, schwefelsaures Kali, Chlorkalium
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0010,
Medizinische Zubereitungen |
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Chlorcalcium, geschmolz. 190,0
Chlormagnesium 370,0
Gyps, gefällter 10,0
Kreuznacher Mutterlaugensalz.
Kochsalz 63,0
Chlorkalium 75,0
Chlorcalcium, geschmolz. 750,0
Chlormagnesium 110,0
Bromnatrium 2,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0331,
von Magdeburger Konservesalzbis Wickersheimer'sche Flüssigkeit |
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-Konservirungssalz n. Vomácka.
Chlorkalium 333,0
Natriumnitrat 333,0
Borsäure 334,0
25,0 dieses Pulvers werden in 1 Liter Wasser durch Kochen gelöst.
Beim Gebrauch werden die frischen Eier in ein Gefäss gepackt, mit der erkalteten Konservesalzlösung
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0359,
Artikel für die Gärtnerei |
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.
Nährflüssigkeit für Topfgewächse.
(Professor Nobbe.)
In 1000,0 Wasser löse man:
Chlorkalium 25,0
Kalknitrat 75,0
Magnesiumsulfat, kryst. 25,0
Kaliumphosphat 25,0
Ferriphosphat 10,0.
Das phosphorsaure Eisen wird frisch durch Fällung bereitet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0481,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Natronsalpeter (Chili- oder Perusalpeter) mittelst Kaliumcarbonats oder wie dies jetzt, nach Entdeckung der Stassfurter Kalisalzlager, fast allgemein geschieht, durch Chlorkalium in Kalisalpeter umzusetzen. Bringt man nämlich Lösungen von Natriumnitrat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0479,
Salpeter |
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von den jeweiligen Marktpreisen ab. Die Auffindung ungeheurer Mengen von Chlorkalium in den Staßfurter Salzbergwerken hat nun für Deutschland die Möglichkeit ergeben, den Chilisalpeter in weit vorteilhafterer Weise in das Kalisalz zu verwandeln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
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, mit
Anhydritschnüren durchsetztem Steinsalz. - Der Carnallit ist ein Doppelsalz von Chlorkalium mit
Chlormagnesium KCl+MgCl2+6H2O , meist durch
Eisenglimmerschüppchen rot gefärbt. Kieserit ist schwefelsaure
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Pottaschebis Pottendorf |
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als Nebenprodukt erhält); die Schlempenkohle, welche 30-35 Proz. kohlensaures Kali, 18-20 Proz. kohlensaures Natron, etwa ebensoviel Chlorkalium und schwefelsaures Kali enthält, wird im Flammofen weiß gebrannt und die Asche (Salin) ausgelaugt. Beim Verdampfen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, indem man in eine wässerige Lösung von gelbem Blutlaugensalz so lange Chlorgas einleitet, bis ein herausgenommener Tropfen eine Eisenchloridlösung nicht mehr blau, sondern braun färbt. Das neben dem Blutlaugensalz entstandene Chlorkalium
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0135,
von Bimsteinseifebis Honigseife |
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laugenfrei, da dies aber bei der gewöhnlichen Bereitung der Kaliseife nur schwer zu erreichen ist, so ist anzunehmen, das die benutzte Kaliseife durch Chlorkalium (ähnlich wie bei den Natronseifen durch Chlornatrium) ausgesalzen ist. Nur hierdurch
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
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) 271391 E., d. i. 279 auf 1 qkm, darunter 16596 Beduinen.
Kalĭum, ein Alkalimetall (chem. Zeichen K; Atomgewicht 39,1), das sich niemals frei in der Natur, sondern mit Sauerstoff und Kieselsäure verbunden und als Chlorkalium vorfindet. Von den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0542,
Lot (Lötkolben mit Selbsterhitzung, elektrisches Löten) |
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genau ermitteln, welcher Bruchteil der gesamten Molekülzahl dissoziiert ist. Die Ionen, welche in den L. anzunehmen und, dürfen nicht mit den freien Elementen verwechselt werden. Freies Chlor ist Cl2^[Cl_2], in einer Lösung von Chlorkalium findet sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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-blausaures Kali ,
Kaliumeisencyanid , Gmelinsches Salz ,
K6Fe2(CN)12 oder K3Fe(CN)6 ,
entsteht unter Abspaltung von Chlorkalium, wenn man auf Ferrocyankalium Chlor einwirken läßt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) |
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Kochsalz (Chlornatrium) 460 465 461 480 484 496 492 493 503 505
Chlorkalium 148 116 107 114 128 143 134 137 129 124
Chlormagnesium 12 12 12 13 13 17 17 15 16 14
Schwefelsaure Alkalien:
a. Glaubersalz 48 57 61 64 54 52 69 69 80 74
b. Schwefelsaures Kali 19
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
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fortgesetztem
Erhitzen unter Sauerstoffentwickelung in Chlorkalium. Mit leicht entzündlichen Körpern
gemengt verpufft das Salz beim Erhitzen oder durch starken Schlag. Man muß daher mit diesem
Salze
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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aus dem Abraumsalze namentlich Chlorkalium, Kalisalpeter (mittels Chilisalpeter) und Pottasche. Sehr bedeutende Mengen von Chlorkalium werden jetzt als Düngemittel verwendet, um das K., welches die Pflanze dem Boden entzogen hat, diesem zu ersetzen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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Verhältnissen mit doppelt kohlensaurem Natron und Chlorkalium dem Mehlteige einverleibt, aus dem ersteren Kohlensäure entwickelt, welche das sofortige Aufgehen des Teiges bewirkt, indes phosphorsaures Natron nebst Chlorkalium als wertvolle Bestandteile
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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. Erhitzt man chlorsaures Kalium bis zum Schmelzen und erhält es bei dieser Temperatur bis es wieder erstarrt, so zerfällt es in überchlorsaures Kalium (Kaliumperchlorat), Chlorkalium und Sauerstoff: 2KClO₃= KCl + O₂ + KClO₄. Aus dem Gemenge
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0343,
Flüssige und feste Fette |
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enthält, und in eine obere rahmartige, aus noch nicht ganz reinem Lanolin bestehende. Aus diesem Lanolinrahm wird das Lanolin durch Kalkmilch oder Chlorkalium ausgefällt. Der Vorgang hierbei ist folgender: In der rahmartigen Flüssigkeit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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pulverförmiges metallisches Gold abgeschieden.
Platin. S. Platinum und Platinum bichloratum. Reaktion: In Platinchloridlösung entstehen mit Chlorkalium oder Chlorammonium gelbe, krystallinische Niederschläge von Kaliumplatinchlorid oder Ammonium-^[folgende
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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473
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
40-60 % des oben genannten Salzes enthalten. Der übrige Theil besteht aus Natriumsulfat, Chlorkalium, Chlornatrium und andern Beimengungen.
Es wird gewonnen theils als Nebenprodukt beim Reinigen des
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0492,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und keiner weiteren Reinigung mehr unterworfen. Der Gehalt an reinem Chlornatrium beträgt 94-95 %.
Der Karnallit besteht in der Hauptsache aus Chlorkalium und Chlormagnesium; aus der Grube kommt ein Gemenge von durchschnittlich 50-60 % Karnallit, 20-25
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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geglühten Thon mit Schwefelsäure erhitzt. Es entsteht unter Abscheidung von Kieselsäure Aluminiumsulfat, dessen Lösung mit Kaliumsulfat oder Chlorkalium versetzt wird. Der entstehende Alaun fällt als Krystallmehl aus und wird durch Umkrystallisiren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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in Wasser mit Chlor. Dabei bilden sich 5 Moleküle Chlorkalium und 1 Molekül chlorsaures Kali, und aus letzterm scheidet man die C. durch Kieselfluorwasserstoff ab. Die so in Freiheit gesetzte C. bildet eine farb- und geruchlose Flüssigkeit, schmeckt stark
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
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., Chlorkalium 13,5 Proz., Chlornatrium 16 Proz., Jod 0,6 Proz., andre Salze 2,7 Proz. 22 Tonnen feuchter Tang liefern 1 Tonne K. Diese wird methodisch ausgelaugt, der Rückstand (Kieselsäure-, Kalk- und Magnesiasalze) wird an Glashütten abgegeben, die Lauge
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
Öffnen |
aus. Chlorkalium fällt aus der Lösung gelbes Kaliumplatinchlorid K2PtCl6 ^[K_{2}PtCl_{6}] in kleinen, schwer löslichen Kristallen, welches beim Erhitzen in Chlorkalium, Platin und Chlor zerfällt. Das durch Chlorammonium gefällte ähnliche Ammoniumplatinchlorid
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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, die Ionen, frei in der Lösung vorhanden sein, also freie Ionen von Kalium und Chlor in einer Lösung von Chlorkalium. Eine Schlußfolgerung war unvermeidlich: Bewegt sich die Elektrizität fret in den Elektrolyten und bewegt sie sich dort nur gleichzeitig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Carnallitbis Carnarvon |
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, Boracit, auch kommen flockige Gebilde von organischer Substanz darin vor. Es besteht aus 27 Proz. Chlorkalium, 34 Proz. Chlormagnesium und 39 Proz. Wasser (KCl+MgCl2 + 6aq) ^[(KCl+MgCl2 + 6aq)]; häufig ist etwas Kalium durch Natrium ersetzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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von C. K. zugute gemacht, während fünf Sechstel davon in das verhältnismäßig geringwertige Chlorkalium verwandelt werden. Um die hierdurch entstehenden Verluste zu vermeiden, verwendet man in der Technik zur Bildung der Chlorsäure nicht Kalihydrat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
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der Salpetersäurefabrikation) bei einem Gehalt der Laugen an basischem Thonerdesulfat, Chlorkalium bei reichlichem Gehalt an Eisenvitriol, wobei beide Salze sich in Eisenchlorür und schwefelsaures Kali umsetzen, endlich kohlensaures Kali (Schlempekohle) bei stark sauren
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0612,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Operation einen doppelten Zweck. Einmal wurde die gebildete Kaliseife dadurch in Natronseife umgewandelt (Chlorkalium kam dafür in Lösung); dann wurde ferner die Seife aus dem stark wässerigen Seifenleim ausgeschieden, da sie in Kochsalzlösung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
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mit Holzaschenlauge, also Kalilauge arbeitete, hatte diese Operation einen doppelten Zweck. Einmal wurde die gebildete Kaliseife dadurch in Natronseife umgewandelt (Chlorkalium kam dafür in Lösung); dann wurde ferner die Seife aus dem stark
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
Öffnen |
, s. v. w. Quecksilberhornerz.
Chlormetalle (Chloride), Verbindungen der Metalle mit Chlor, finden sich zum Teil in der Natur, wie das Chlornatrium als Steinsalz, das Chlorkalium als Sylvia, Chlorsilber, Chlorquecksilber etc. Sie entstehen sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Elektrographbis Elektromagnetismus |
Öffnen |
schwieriger, selbst wenn es der Einwirkung starker galvanischer Batterien ausgesetzt wird. Im allgemeinen kann man sagen: alle Körper sind Elektrolyte, deren Bestandteile sich mit denen bekannter Elektrolyte (Chlorkalium, schwefelsaures Kupferoxyd
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
Öffnen |
, Glimmerschiefer 6-7 Proz., Granit, Syenit, Gneis 5-6 Proz., Dolerit, Basalt, Kaolin, Lehm 1-2 Proz.); Chlorkalium findet sich als Sylvin, schwefelsaures Kali als Glaserit, außerdem beide in mehreren Doppelsalzen der Staßfurter Abraumsalze, salpetersaures Kali
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
Öffnen |
(salpetersaurem Natron) dargestellt, indem man letztern mit Chlorkalium in Wasser löst und die Lösung stark verdampft. Es scheidet sich dabei viel Chlornatrium aus, und die Lösung liefert beim Erkalten salpetersaures Kali (Konversionssalpeter). Die Mutterlauge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
kommt als Chilisalpeter nach Europa und enthält etwa 94 Proz. salpetersaures Natron, 1,5 Proz. Chlornatrium, 2 Proz. Wasser, 1 Proz. schwefelsaures Natron, 1 Proz. Chlormagnesium, 0,5 Proz. Chlorkalium und geringe Mengen salpetrigsaures und jodsaures
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
Öffnen |
.
Kalium, s. Natrium (Bd. 17).
Kaliumbromid ist am häufigsten mit Kaliumchlorid verfälscht, und ein Gehalt von 2-3 Proz. Chlorkalium dürfte aus praktischen Gründen zu gestatten sein. Zum Nachweis des Chlorkaliums erhitzt man ."»l? zerriebenes K. mit 3
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ampèremeterbis Analyse |
Öffnen |
Verfahrens auf solche Körper, deren Bestimmung oder Trennung bisher nicht sicher oder nur mit großem Zeitaufwand ausführbar war. Schütt hat ein derartiges Verfahren zur A. eines Gemenges von Chlorkalium und Chlornatrium unter Anwendung von weinsaurem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Analyse, harmonischebis Anhalt |
Öffnen |
21
Analyse, harmonische - Anhalt.
wurde festgestellt, daß die optische Wirkung der beiden Chloride ihrem Mengenverhältnis proportional ist. Die Fehler der A. übersteigen nicht 0,5 Proz. Da die gewichtsanalytische Trennung von Chlorkalium
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Nataliebis Natrium |
Öffnen |
, wenn man 1 Molekül Chlornatrium mit 1 Molekül Chlorkalium (58,5 Teile des erstern auf 74,5 Teile des letztern) und 3 Moleküle dieses Gemisches (200 Teile) mit1 Molekül Chlorstrontium (159 Teile) mischt. Dies Gemisch schmilzt viel leichter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Fleischerblumebis Fleischgift |
Öffnen |
. Ochsenfleisch. Diese löslichen Bestandteile sind: Kreatin, Kreatinin, Inosit, Carnin; ferner extraktive Stoffe, inosin- und milchsaure Salze, Chlorkalium und phosphorsaure Salze. Außer der genannten Fabrik in Fray-Bentos finden sich Fleischextraktfabriken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Staßfurtitbis Stathmograph |
Öffnen |
264
Staßfurtit - Stathmograph
Die Verwertung der Kalisalze fällt sowohl den einzelnen Salzbergwerken als auch gesondert bestehenden chem. Fabriken zu, welche die Hauptprodukte auf Chlorkalium, auf schwefelsaures Kalium und schwefelsaure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0230,
Jod |
Öffnen |
, schwefelsaures Kali, Chlorkalium, unterschwefligsaure Salze etc., sowie ein starker Gehalt von Seesalz niemals fehlt. Durch wiederholtes Eindampfen der Lauge, wobei die Salze je nach dem Grade ihrer Löslichkeit sich früher oder später abscheiden, lassen sich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0440,
Pottasche |
Öffnen |
enthält nur solches in sehr wechselnden Mengen von 40-75%, woneben sich finden können schwefelsaures Kali 3-40, Chlorkalium bis 20, kohlensaures Natron bis 6%, auch etwas unlösliche Bestandteile, die durch die Filter gegangen oder beim Kalzinieren
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
Öffnen |
von +12½° auf -16°
1 salpetersaures Ammoniak, 1 Wasser von +12½° auf -16°
1 salpetersaures Ammoniak, 1 Soda, 1 Wasser von +12½° auf -14°
3 Salmiak, 1 Salpeter, 6 Chlorkalium, 10 Wasser von +25° auf -6°
1 Salmiak, 4 gesättigte Salpeterlösung um 13
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
Öffnen |
. Die chemischen Bestandteile der drei Hauptquellen Kissingens sind nach Liebigs Analyse (1856) in 1 Liter:
Bestandteile Rákóczy Pandur Maxbrunnen
Chlorkalium Proz. 0,275 0,232 0,142
Chlornatrium " 5,589 5,300 2,191
Chlorlithium " 0,119 0,116 0,001
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
. Baryumchlorid
Chlorblei, s. Bleichlorid
Chlorcalcium, s. Calciumchlorid
Chloreisen, s. Eisenchlorür u. Eisenchlorid
Chlorgold, s. Goldchlorid
Chloride, s. Chlormetalle
Chlorkadmium, s. Kadmiumchlorid
Chlorkali
Chlorkalium, s. Kaliumchlorid
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0813,
Berlin (Mineralquellen. Vergnügungsorte und Umgebung) |
Öffnen |
gleicher Beschaffenheit der Sole in den verschiedensten Teilen der Stadt erbohrt worden. Sie enthalten in 1000 Gewichtsteilen etwa 29 feste Bestandteile, worunter 26,7 Chlornatrium, ferner Chlorcalcium, Chlormagnesium, schwefelsauren Kalk, Chlorkalium u
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
Öffnen |
; oder: Chlorquecksilber und Jodkalium liefern beim Zusammentreffen: Chlorkalium und Jodquecksilber.
Solche Umsetzungen zwischen zwei chem. Verbindungen werden auch als Wechselzersetzungen bezeichnet.
Bei dem synthetischen Prozesse wird die zwischen den
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Deckelpappenbis Decken |
Öffnen |
Flüssigkeiten vorzugehen. Das D. wird sehr beschleunigt, wenn der Apparat in seinem untern Teile mit einem
luftleeren Raume in Verbindung gesetzt wird. Im größten Maßstabe wird das D. angewandt bei der Fabrikation des Salpeters, des Chlorkaliums
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
Öffnen |
und chemisch indifferent, wie z. B. Chlorkalium und Chlornatrium. Sobald aber der positive Überschuß des einen Elementaratoms größer ist als der negative des andern, so bleibt in der Verbindung ein Teil des erstern enthalten, die Verbindung selbst ist deutlich
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
.
Kochsalz ; -nickelchlorammonium, s.
Chlornickelsalmiak ; -palladium, s.
Palladium ; -paraffin, s.
Paraffin (405); -platinkalium, s.
Chlorkalium
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Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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).
Dielen , s.
Holz (210).
Digestivsalz , s.
Chlorkalium .
Digitalis purpurea , s
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Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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wird die Lösung mit schwefelsaurem Kali (Kaliumsulfat)
oder mit Chlorkalium versetzt, wodurch der A. als feines Mehl zu Boden fällt.
Dieses Alaunmehl wird durch
Umkristallisieren
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Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
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mit Chlorgas und benutzt dieses noch
Chlorkalium enthaltende Präparat unter dem Namen Blaupulver
sogleich zum Färben. - Zoll: Gelbes und rotes gemäß
Zolltarif im Anh. Nr. 5 c.
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Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
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wegen seiner größern Verwandtschaft zu den Alkalien die Jodverbindungen und bildet Chlorkalium, während das Jod herausfällt. Das unreine Jod ist zwar Handelsware, aber nicht zu medizinischen Zwecken verwendbar. Durch nochmalige behutsame
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Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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Umständen jodsaures, kohlensaures und schwefelsaures Kali, Chlorkalium etc., deren einige sehr hygroskopisch und daher Ursache des Feuchtwerdens sind. Verwendung findet das J. in der Medizin und Photographie. - Zollfrei.
Jodlithium (Lithiumjodid
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Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
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Hämatitkriställchen). Beim Auflösen in wenig Wasser zersetzt er sich und beim Verdunsten der Lösung kristallisiert der größere Teil des Chlorkaliums ziemlich rein heraus. - Zollfrei.
Karnaubawachs (Carnahubawachs, Cearáwachs); der wachsartige Überzug
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Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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in verschiednen Mineralwässern vorfinden, sind wie gesagt sehr mannigfaltig. So finden sich im Selterswasser außer der Kohlensäure und den Hauptingredienzen Kochsalz und kohlensaures Natron noch kleine Mengen von schwefelsaurem Kali, Chlorkalium, phosphorsaurem
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Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
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Temperatur tritt unter Entwickelung brennbarer Gase Verkohlung ein. Obschon die Saccharose eine neutrale Beschaffenheit zeigt, so ist sie doch nicht ganz indifferent, sondern kann z. B. mit Chlorkalium oder Chlornatrium kristallinische Verbindungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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genug Eisenvitriol vorhanden ist, mit Chlorkalium, da sich sodann Eisenchlorür und schwefelsaures Kali bilden. Letzteres verbindet sich mit der schwefelsauren Thonerde zu A., welcher aus der umgerührten Lauge als Alaunmehl sich abscheidet. Dies
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
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die Gruppe NH4^[NH_{4}] enthalten, z. B.
^[Liste]
Chlorkalium KCl, Chlorammonium NH4Cl^[NH_{4}Cl],
Kaliumsulfat K2SO4^[K_{2}SO_{4}], Ammoniumsulfat (NH4)2SO4^[(NH_{4})_{2}O_{4}].
Sie gleichen den Kalisalzen auch in ihren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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, kieselsaures Alkali, Chlorkalium, Chlornatrium und etwanige Jod- und Bromverbindungen ab, während Kieselsäure-, Kohlensäure- und Phosphorsäuresalze von Kalk, Magnesia, Eisenoxyd und Manganoxyd ungelöst zurückbleiben. Strandpflanzen geben natronreiche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
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in 1 L. schwefelsaures Natron 0,286 g, schwefelsaure Magnesia 0,305 g, schwefelsauren Kalk 1,358 g, Chlorkalium 0,089 g, Chlornatrium 1,630 g, kohlensauren Kalk 0,325 g, Kohlensäure 34,37 ccm, Sauerstoff 6,25 ccm, Stickstoff 127 ccm. Ursprünglich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
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Sauerstoffs, Sättigung des Bluts mit Kohlensäure, Zusatz gewisser Salze, wie schwefelsaures, borsaures und kohlensaures Natron, Chlornatrium, schwefelsaure Magnesia, salpetersaures, essigsaures und kohlensaures Kali, Chlorkalium, weiter durch Zufügen geringer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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Thonerde (Kaolin), welche, ganz rein, freilich für die Pflanze unbrauchbar ist; f) Chloride, als: Salmiak, Kochsalz, Chlorkalium und Chlormagnesium; g) Oxyde, als: Quarz, Eisenoxyd und Eisenhydroxyd etc.
4) Pflanzen- und Tierreste, unter dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0471,
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). |
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phosphorsaurer Kalk mit wenig saurer phosphorsaurer Magnesia) und einem Alkalipulver (Gemisch von doppeltkohlensaurem Natron mit Chlorkalium). Diese Salze sind so gewählt, daß sie die in der Kleie verloren gehenden und doch den Organismen zur Ernährung sehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Carnallitbis Carneri |
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, wird aber durch Feuchtigkeit matt; an sich farblos, erscheint er durch reichliche Beimischung mikroskopischer Schuppen von Eisenglimmer rot; spez. Gew. 1,6. Er besteht aus Chlorkalium, Chlormagnesium und Wasser KCl+MgCl2+6H2O ^[KCl+MgCl_{2}+6H_{2}O
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
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spricht daher von einfacher Wahlverwandtschaft. Treten zwei chemische Verbindungen miteinander in Berührung, so kann auch ein doppelter Austausch stattfinden; aus Jodkalium und Chlorquecksilber wird z. B. Chlorkalium und Jodquecksilber, und dies nennt man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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(Verbindung von Kalium mit Sauerstoff) gemischt wird, so entstehen Chlorkalium und Kupferoxyd, weil das letztere unlöslich ist und sich daher aus der Lösung ausscheidet. Auf ähnliche Weise können nicht oder weniger flüchtige Körper von schwacher Affinität
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Chlor (Allgemeines, Darstellung) |
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als Chlornatrium (Steinsalz, Kochsalz), Chlorkalium (Sylvin) und Chlormagnesium, gelöst in Quell-, Fluß- und Meerwasser. Andre Chlorverbindungen, z. B. Chlorwasserstoff, finden sich unter den Exhalationsprodukten der Vulkane, Chlorblei, Chlorkupfer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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Mengen findet sich C. im Glimmer, Serpentin, Smaragd, Spinell, Olivin sowie im Meteoreisen. Man erhält das C., indem man Chromchlorid mit Chlorkalium, Chlornatrium und Zink zusammenschmelzt und den überschüssigen Zink in verdünnter Salpetersäure löst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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die Chlorentwickelung vermieden wird, rote, flache Prismen von chromsaurem Chlorkalium (Kaliumchromacichlorid, chlordichromsaurem Kali) K2Cr2Cl2O6^[K_{2}Cl_{2}Cl_{2}O_{6}]. Dieses Salz verliert bei 100° alles Chlor und kann durch Auflösen des Rückstandes in Salzsäure
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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, ein Doppelsalz, aus Chlorkalium und Chlormagnesium bestehend, dessen Förderung sich 1883 auf 733,694 T. belief; nächstdem hat der Kainit, ein dreifaches Salz, aus schwefelsaurem Kali, schwefelsaurer Magnesia und Chlormagnesium bestehend, zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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, Baumöl, Aloe, Myrrhe und Eidotter bestehend.
Digestivsalz, älterer Name für Chlorkalium.
Digestor (lat., "Auflöser, Zerteiler", Papinscher Topf, Dampfkochtopf, Autoclave), Kochtopf, welcher durch einen aufgeschliffenen Deckel luftdicht
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Dornerbis Dorothea |
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etwas Chlornatrium, Kieselsäure, Thonerde, Chlorkalium, schwefelsaures Natron etc. Wenn die Inkrustationen auf den Dornen so stark werden, daß sie den Zug in den Wänden und somit die Gradierung überhaupt beeinträchtigen, so wird der D. abgeklopft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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Pflanzen schädliche Stoffe enthaltend, längere Zeit der Einwirkung der Luft ausgesetzt werden. Chlorkalium befördert seine Umwandlung in brauchbaren D. Schwächer an Wirkung sind einfach kohlensaurer Kalk, gepulverte Auster- und Muschelschalen u. dgl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fluß (Flußmittel)bis Flüssigkeitsmaße |
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Salpeter, 1 Schwefel, 1 feinen Sägespänen, bringt beim Verbrennen eine hineingesteckte Silbermünze zum Schmelzen, indem sich das Metall in leicht schmelzbares Schwefelmetall verwandelt. F. (Seifensiederfluß), veralteter Name des Chlorkaliums
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0490,
Frank |
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. Er erkannte zuerst, daß die Abraumsalze, die man anfangs für einen unwillkommenen Begleiter des Kochsalzes ansah, von größter Bedeutung für Landwirtschaft und Industrie seien, und stellte Chlorkalium und vornehmlich Kalidungmittel dar. Doch währte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0931,
Gase (Technisches) |
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es, gewisse Substanzen zu erhitzen, z. B. Braunstein oder chlorsaures Kali, die in der Hitze Sauerstoff abgeben und ein sauerstoffärmeres Oxyd oder Chlorkalium hinterlassen. Man benutzt zum Erhitzen eine eiserne Flasche, in deren Mündung ein Rohr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Grundwertbis Grüneisen |
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Köln eine Fabrik zur Darstellung von Salpeter. Als aber die Staßfurter Salzlager entdeckt wurden, gründete er in Staßfurt eine Chlorkaliumfabrik, welche rasch zu großer Blüte gedieh. Er verarbeitete auch das Staßfurter Chlorkalium auf Pottasche nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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, Salzbildner), die Elemente Chlor, Brom, Jod und Fluor, welche mit den Metallen direkt salzähnliche Verbindungen (Haloidsalze) bilden. Derartige Verbindungen sind z. B. Chlorkalium, Chlornatrium, Jodeisen etc. Mit Wasserstoff bilden die H. die Wasserstoff
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
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, Blutkristalle) aus, die für den Nachweis des Bluts in Flecken (s. Blutflecke) von Wichtigkeit sind. Behandelt man sie mit Kalilauge, so geben sie Chlorkalium und Hämatin.
Hämatoglobulin, s. v. w. Hämatoglobin.
Hämatokathártika (griech.), s. v. w
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0168,
Harn (normale Bestandteile etc.) |
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hauptsächlich von der Beschaffenheit der Nahrung abhängig sein. Bei normaler Ernährung scheidet ein Erwachsener täglich etwa 15 g Kochsalz aus. Neben dem Chlornatrium enthält der H. auch kleine Mengen von Chlorkalium. Schwefelsäureverbindungen kommen
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
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sind. Chlorkalium, Jod- und Bromkalium finden sich im H. wieder; Schwefelkalium wird zu schwefelsaurem Kali. Von organischen Stoffen werden manche zu Kohlensäure und Wasser oxydiert und verschwinden ganz (Mannit); von andern findet man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
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66,555 Chlornatrium, 0,405 Chlorkalium, 1,100 schwefelsaure Magnesia, 0,840 schwefelsauren Kalk, 0,900 Chlormagnesium und Spuren von Eisenoxyd. Die Temperatur beträgt 11,2-12,5° C. Die Sole wird auch innerlich in Quantitäten von 10-35 g, mit Selterwasser
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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sind; 5) Wolfram, Molybdän, deren Säuren isomorphe Bleisalze bilden; 6) Zinn und Titan, deren Oxyde (Zinnstein, Rutil) isomorph sind; 7) Palladium, Platin, Iridium, Osmium bilden isomorphe Doppelchloride mit Chlorkalium; 8) Kalium, Ammonium, Rubidium
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
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graugrün, durchscheinend, Härte 2,5, spez. Gew. 2,13, besteht aus Chlorkalium und schwefelsaurer Magnesia KCl+MgSO4+3H2O ^[KCl+MgSO_{4}+3H_{2}O] und findet sich im Hangenden der Kalisalze der Carnallitregion des Staßfurter Salzlagers und bei Kalusz. K
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
Öffnen |
der Schleimhäute, besonders im Schlund, erzeugen.
Kaliumchlorid (Chlorkalium, Digestivsalz) KCl findet sich als Sylvia und als Doppelsalz mit Magnesiumchlorid im Carnallit, gelöst im Meerwasser und in den meisten Salzsolen, in der Pflanzenasche und daher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
Öffnen |
der Farben in der Stereochromie, zum Weißsieden von Stecknadeln, zur Sodafabrikation direkt aus Kochsalz und zur Pottaschegewinnung aus Chlorkalium, zum Aufschließen der Knochen und Phosphorite etc. Diese Verwendbarkeit der Kieselfluorwasserstoffsäure
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