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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Soraubis Sorbonne |
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ist und kleine Krystalle vom Schmelzpunkt 110° bildet. Dieser Sorbit bildet sich auch beim Reduzieren von Traubenzucker.
Sorbische Sprache, s. Wenden.
Sorbit, s. Sorbin.
Sorbonne, das in Paris im Mittelpunkt des Quartier latin gelegene, in den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wendekreisebis Wenden (Volksstamm) |
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- und Niederlausitz, die sich selber Serben (Serbjo) nennen und danach auch Sorben (s. d.) genannt werden. Nicht zu verwechseln sind damit die Winden oder W. in Österreich (s. Slowenen). Am Anfang der geschichtlichen Überlieferung reichte das Gebiet der sorbischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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) slowen. Litteratur (s. Slowenen); 5) Russische Litteratur (s. d.); 6) Kleinrussische Litteratur (s. d.); 7) Czechische Litteratur (s. d.) mit einer slowak. Abzweigung (s. Slowaken); 8) Polnische Litteratur (s. d.); 9) wend. (sorbische) Litteratur (s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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Vorbergen des Harzes an das Niederdeutsche, und im Osten scheidet sie die Thüringische Saale von dem Obersächsischen und Sorbischen, von dem dort schon Formen und Wendungen angenommen werden. Genaue Grenzen für die einzelnen Idiome, die besonders
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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wendisch-sorbische Volk. Hier und da hat sich aber auch in Tracht und Sitte, wie in Altenburg, allenthalben aber noch in Fluß-, Orts- und Flurbenennungen Wendisches erhalten. In der Ebene wohnen fleißige Ackerbauer, im Berg- und Gebirgsland hat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Domkapitelbis Domschulen |
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; war einst eine Hauptstadt sorbischer Häuptlinge und hatte 1223 eine Deutschordenskommende und 1298 bereits Stadtrechte. In der Nähe sind Braunkohlengruben.
Domnau, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, Kreis Friedland, mit dem Landratsamt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Grimmabis Grimmen |
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Döben (Dewin, zuerst 1185 erwähnt). - G. ist sorbischen Ursprungs; urkundlich erwähnt wird es zuerst 1065. Auf dem Schloß residierten oft meißnische Markgrafen und die sächsischen Kurfürsten. Geboren wurde daselbst der Stammvater des sächsischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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.
Westliche Abteilung: Südöstliche Abteilung:
1) Polnisch und Polabisch; 1) Russisch und Weißrussisch;
2) Tschechisch nebst Slowakisch und Sorbisch. 2) Ruthenisch (Kleinrussisch);
3) Kirchenslawisch, später Bulgarisch und Slowenisch;
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wendische Sprachebis Wenglein |
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« aus einer wendischen Übersetzung von 1548 gab R. Lotze heraus (Leipz. 1867). Vgl. Pypin, Das sorbisch-wendische Schrifttum in der Oberlausitz (deutsch von Pech, Leipz. 1884); weiteres im Art. Wenden.
Wendl., bei botan. Namen Abkürzung für J. Ch. ^[Johann Christoph
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zwickelbis Zwiebel |
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, Glauchau, Hartenstein, Hohenstein-Ernstthal, Johanngeorgenstadt, Kirchberg, Lichtenstein, Lößnitz, Meerane, Schneeberg, Schwarzenberg, Waldenburg i. S., Werdau, Wildenfels und Z. - Z. (fälschlich durch Cygnea, »Schwanenstadt«, erklärt) ist sorbischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Bormidabis Borna |
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.), Karlschacht, Belohnung und Marie. B. ist der Geburtsort des Pädagogen Dinter. Die selbständige Gemeinde Altstadt-Borna (Altborna) hat (1890) 1368 E. - B., eine sorbische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Delitzsch (Franz)bis Delius |
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und Kirschsaftpressereien, Dampfmühle sowie Fabrikation von Cigarren (13 Fabriken), Spänen (2), Strumpfwaren (2), Schuhwaren und Gewehrpfropfen. - D. ist eine alte wend. Festung, gegründet von dem sorbischen Stamme der Deleczen, und gehörte vom 12. Jahrh. an zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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Gegend), 1424 in Meißen. Um die Mitte des 15. Jahrh. war das Wendische in der Wittenberger Gegend ausgestorben. Die Verdeutschung ging hier von den Städten aus. Die Lausitz war noch im 16. Jahrh. größtenteils sorbisch. In Schlesien wurden in der ersten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Grimmabis Grimmelshausen |
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, auf welcher Albrecht der Stolze seinen Vater Otto den Reichen gefangen gehalten haben soll, und die Golzermühle mit Kunstmehlmühle, Maschinenbauanstalt und Papierfabrik. - G. ist sorbischen Ursprungs und wird schon 1065 als Stadt erwähnt. Seit Erbauung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0815,
von J (chem. Zeichen)bis Jacaranda |
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813
J (chem. Zeichen) - Jacaranda
chen mit lat. Schrift (Serbokroatisch, Slowenisch, Böhmisch, Sorbisch) entspricht es meist unserm j, ebenso im Italienischen; im Französischen drückt es den tönenden Laut zu unserm sch aus, im Spanischen (neben x
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
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der außerdem das ansgestorbene Polabische, das Czechische und das Sorbische (Lausitz-Wendische) gehören. Charakteristische Merkmale des Polnischen sind: Erhaltung der altslaw. Nasalvokale (ą, zu sprechen wie französisch on, und ę, wie französisch in), z. B
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Lomiabis Lomonossow |
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Komponisten Robert Volkmann. Die Umgebung von L., Lommatzscher Pflege, ist wegen ihres Getreide- und Obstreichtums berühmt. L. war einst ein Hauptort der sorbischen Daleminzen oder Glomaci.
Lommel, Eugen von, Physiker, geb. 19. März 1837 zu
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