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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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); Rau, Drilling in stone without the use of metals (Washington 1869); Baier, Die Insel Rügen nach ihrer archäologischen Bedeutung (Strals. 1886).
Steinzellen, s. Steinigwerden.
Steinzeug, s. Thonwaren.
Steiß, das hintere Rumpfende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242a,
Körperteile der Vögel (Einseitige Monochromtafel) |
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242a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Körperteile der Vögel.
Fig. 1. Gefieder des Vogels.
a Stirn - b Scheitel - c Hinterhaupt - d Zügel - e Wange - t Brust - g Bauch - h Steiß - i Bürzel - k Steuerfedern - l Rücken - m Handschwingen - n
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Huhntaubenbis Huître |
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, kurzen Rücken, aufgestülpten Bürzel, sehr kurzen, ganz au frecht getragenen Schwanz, kleine hochgetragene Flügel,
mit reichem Flaum besetzten Steiß, volle nach vorn gedrückte Brust, langen, schwanenartig gebogenen Hals. Es giebt Einfarbige
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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Metagenese, s. Generationswechsel
Metamorphose
Migration
Nest
Nickhaut
Nidifikation
Nidus
Polymorphismus
Race, s. Rasse
Rasse
Rüssel
Sarkode
Schmarotzer
Steiß
Steril
Taxidermie
Tentacula
Thier
Thiergeographie
Thorax
Tracheen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Cui bonobis Cullen |
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kirchlichen Territorialsystems, welcher, in der Zeit der Reformation (s. d.) zum Gesetz erhoben, mit Religionsfreiheit unvereinbar und daher in neuerer Zeit aufgegeben ist.
Cul (franz., spr. kü), der Hintere, Steiß; C. de Paris, falscher Steiß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0984,
Geburtshilfe (Geschichtliches) |
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häufig und ohne Kunsthilfe zu beenden ist die Geburt bei Steißlage. Der Steiß tritt zuerst ins kleine Becken, er ist dem höchsten Druck ausgesetzt und zeigt häufig wie der Kopf bei Schädellagen eine weiche Blutbeule oder Blutgeschwulst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Regenmesserbis Regenpfeifer |
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, Brachhühnchen, Dütvogel, Saatgrille, C. pluvialis L., s. Tafel "Watvögel I"), 26 cm lang, 58 cm breit, oben schwarz, goldgrüngelb gefleckt, Stirn, Hals-, Brust- und Bauchseiten und Steiß weiß, Gesicht, Vorderhals, Brust und Bauch schwarz, Schwingen schwarz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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, weiß gestrichelt, Kinn und Kehle schwarz, Mantel, Rücken, Oberbrust braungelb, dunkler gebändert und getüpfelt, an den Seiten weiß, schwarz gewellt, am Steiß rostgelblich, sonst unterseits weiß, Spiegel grauschwarz, grünlich glänzend, weiß gesäumt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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, schwarz längsgefleckt, Hosen, Steiß- und Unterschwanzdeckfedern sind schön rostrot; die Bartstriche treten deutlich hervor; das Auge ist dunkelbraun, der Augenring, Wachshaut und Fuß gelb, der Schnabel an der Spitze dunkel-, an der Wurzel hellblau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0982,
Geburt (beim Menschen) |
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noch Kind Schaden erleidet, von der unglücklichen. Nach dem Teil des Kindes, welcher zuerst geboren wird, welcher also während der ganzen G. vorliegt, nimmt man Kopf-, Steiß-, Knie- und Fußgeburten an (s. weiter unten). In der Querlage kann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
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, an der Kehle weißlich, am Bürzel und Steiß weiß; ein breiter, langer Bartstreifen und die Schulterschwingen sind schwarz, die Armschwingen in der Wurzelhälfte weiß, einen Spiegel bildend, nahe der Wurzel blau beschuppt, in der Endhälfte schwarz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
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alector L.), in den Urwäldern von Guayana und Paraguay, ist etwa 1 m lang, glänzend blauschwarz, am Bauch, Steiß und Endsaum der Schwanzfedern weiß, mit braunen Augen und gelbem Fleischhöcker auf dem Schnabelgrund. Man kann ihn leicht zähmen, aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Industrieritterbis Infamie |
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, sondern weil das englische Wort dafür (breeches) in der Einzahl "Steiß" bedeutet.
In exténso (lat.), der ganzen Ausdehnung nach; vollständig; ausführlich.
Infallibel (neulat.), unfehlbar, dem Irrtum nicht unterworfen; Infallibilist, Anhänger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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Forst.), etwa 1 m lang, mit mehr als kopflangem, dünnem, geradem, an der Spitze gekrümmtem Schnabel, am Steiß eingelenkten, bis fast auf die Zehen befiederten, stämmigen, langzehigen, mit langen, kräftigen Nägeln bewehrten Füßen, ist am Kopf, Nacken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Poco curantebis Podiebrad und Kunstatt |
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Thallus gewisser Flechten (s. Flechten, S. 350).
Pōdex (lat.), Steiß, Gesäß.
Podewils, Heinrich, Graf von, preuß. Minister, geb. 4. Okt. 1695 in Pommern, ward 1719 Kammerherr am preußischen Hof, 1720 Gesandter in München, 1723 Geheimer Finanz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
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gefleckt, an den Kopfseiten und dem Unterkörper aschgraublau, an den Weichen schwarz und weiß gebändert, am Bauch und Steiß rostgraugelb; die Schwingen sind braunschwarz, braun gerändert, die Steuerfedern schwarz, braun gesäumt, Augen und Schnabel rot
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
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gelblichweiß, der Spiegel, d. h. Steiß und Hinterteil der Keulen, im Sommer gelblich, im Winter weiß; das Kalb besitzt auf rötlichem Grund kleine weiße oder gelbliche Flecke. Mehrfach kommen schwarze, weiße, silberfarbene und gefleckte Spielarten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Sturmwarnungenbis Stuttgart |
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408
Sturmwarnungen - Stuttgart.
Schwanz, rußbraun, auf dem Oberkopf schwarz, auf dem Bürzel, Steiß und an den Wurzeln der Steuerfedern weiß und an den Spitzen der Flügeldeckfedern trübweiß, und der Sturmsegler (P. Leachi Rchb.), 20 cm lang, 50
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
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graublau mit breitem, weißem Streifen am Bug, Unterrücken und Steiß hellblau, Schwanz mattschwarz, mit hellerer Querbinde und großem, weißem Fleck, Unterseite hell graublau, Hinterleib weiß, ist 43 cm lang, findet sich in ganz Europa und einem großen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Wasserheilanstaltenbis Wasserhuhn |
Öffnen |
ist das Teichhuhn (Moorhuhn, Rotbläßchen, Gallinula chloropus Lath.), 31 cm lang, 60 cm breit, dunkel schiefergrau, an der Stirn rot, auf Mantel und Unterrücken dunkel ölbraun, an den Weichen weiß gefleckt, am Steiß weiß, mit gelbem, schwarzgrauem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Cujus regio, ejus religiobis Culm |
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).
<3n1 üs?a.ris (frz., spr. kü de parih, d. h. Pariser
Steiß), Polster hinten unter Frauenkleidern.
(3u1ön8 (auch ^ullsug), Faß, das größte Maß
für Flüssigkeiten bei den Römern. Ein N. enthielt
20 Amphora (s. d.) ^ 525,2? 1.
vnisx, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
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gekehrt und steht nahe dem Eingang des kleinen Beckens; der Steiß steht nach oben, das Hinterhaupt schräg seitwärts, meist nach links und vorn, das Gesicht nach rechts hinten, und der Rücken ist nach der linken vordern Seite, der Bauch nach der rechten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Geburt (der Tiere)bis Geburtshelferkröte |
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täuschen kann. Der Schein einer zu späten G. wird aber bisweilen dadurch hervorgebracht, daß die Dauer des Geburtsvorgangs selbst sich bis zu zwei Wochen und vielleicht noch länger ausdehnen kann. Die Ausdrücke Kopf-, Steiß-, Knie- und Fußgeburt werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Handsworthbis Handwerk |
Öffnen |
Gegenstände, deren er bednrfte, selbst herzustellen,
wie es noch jetzt hier und da geschieht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Industrieverbändebis Infallibilität |
Öffnen |
übliche Benennung
der Beinkleider; das engl. Wort di-66cd68 für Bein-
kleider vermeidet man, da drescii "Steiß" bedeutet.
In sxtsnso (lat.), seiner ganzen Ausdehnung
nach, vollständig, ausführlich.
In oxtrslnis, s. Extrem.
In laoto (lat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rehabeambis Rehe |
Öffnen |
711
Rehabeam - Rehe
grau. Der Steiß und die hintere Seite der Schenkel
sind weiß (in der Waidmannssprache "der Spiegel").
Der Schwanz ist verkümmert unter dem Pelz versteckt,
nur ein kleines, dicht und weich behaartes Rudiment
("der Pinsel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
Öffnen |
, in der Geburtshilfe derjenige regelwidrige Geburtsvorgang, bei dem an Stelle des kindlichen Kopfes zuerst der kindliche Steiß aus den Geburtswegen hervortritt. Für die Mutter bringt die S. unter sonst normalen Verhältnissen keinerlei Nachteile, wogegen dem Kind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Zwentiboldbis Zwerghühner |
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Zwergente (Harelda histrionica L.), Kragenente, auch Lockente, eine 45 cm lange und 80 cm klafternde Ente mit hauptsächlich schiefergrauem, am Bauch hellem, am Steiß schwärzlichem Gefieder. Der Erpel ist dunkler, mehr ins Violette ziehend als die Ente, hat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Pfeifenthonbis Pfeiffer |
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, sammetschwarzen Spiegel und rotgelbe Bauchseiten und Steiß. Diese Ente ist bis jetzt nur in zoolog. Gärten anzutreffen. Der Preis für das Paar deutsche P. beträgt etwa 20 M., für das Paar chilenische P. etwa 80 M.
Pfeifenthon, s. Thon.
Pfeifenwerk
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Podetienbis Podocarpus |
Öffnen |
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Podetien – Podocarpus
Podetĭen (neulat.), s. Flechten (Bd. 6, S. 878 a).
Podex (lat.), der Hintere, Steiß, Gesäß.
Podgorica (spr. -tza), Ort in Montenegro, am Einfluß der Ribnica in die Morača, wenig unterhalb der Einmündung der Zeta
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