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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Sterculiabis Stereometer |
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Bestandteile des Stereoms (s. d.).
Stereobāt (griech.), der massive, abgestufte Unterbau der griechischen Tempel. Weiteres s. Säule (S. 350) und Tempel.
Stereochromīe (griech.), eine 1846 in München von Schlotthauer (s. d.) und Oberbergrat Fuchs
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sterckbis Stereoskop |
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von der Stereo-Isomerie (s. Isomer). - Vgl. Hantzsch, Grundriß der S. (Bresl. 1893); Bischoff und Walden, Handbuch der S. (2 Bde., Frankf. a. M. 1894).
Stereochromie (grch.), eine 1823 in München vom Oberbergrat J. N. von Fuchs (s. d.) erfundene und vom
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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Schlagschatten
Schraffiren
Schriftmalerei *
Secco
Sfumato
Sgraffitomalerei
Silhouette
Skizze
Staffage
Staffelei
Stereochromie
Tempera
Tokkiren
Tuschen
Umriß
Untermalung
Vedute
Verkürzung
Vogelperspektive
Vordergrund, s. Hintergrund
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0492,
von Seidelbis Seisser |
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für die Kathedrale in Glasgow. Für seine Erfindung, die Stereochromie mit trocknen Farben auszuführen, erhielt er den Maximiliansorden.
Seidel , 1) Franz und August , Brüder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0611,
von Wasserreisbis Weiden |
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wohlfeil zu haben sind und auf Holz- und Korbwaren, Tapeten u. dergl. gut passen. Auch die Kunsttechnik hat sich das W. zu nutze gemacht in einer neuen Art vorzüglich dauerhafter Freskomalerei, Stereochromie genannt, von welcher die Kaulbach'schen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
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Herstellung von künstlichen Steinen, zur Fixierung der Farben in der Stereochromie (s. d.), neuerdings auch in der Glasmalerei, als Kitt, als Zusatz zur Seife, zum Reinigen und Entfetten der Putzwolle, zum Schlichten baumwollener Gewebe und mit besonderm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Bendavidbis Bendemann |
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in Stereochromie ausgeführt. B. fand während dieser großen Arbeiten noch Zeit zu kleinern. Mit J. ^[Julius] Hübner, einem Schwager, entwarf er das Denkmal für Sebastian Bach zu Leipzig, das von Knaur in Sandstein ausgeführt wurde. Für den Römer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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Tage bereits vollendet und durchaus trocken sein. Eine Bereicherung empfing die F. durch die von Fuchs und Schlotthauer erfundene Stereochromie, die zuerst von Kaulbach bei seinen großen Wandmalereien im Neuen Museum zu Berlin in Anwendung gebracht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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Anwendung in der Stereochromie ("Bereitung, Eigenschaften und Nutzanwendung des Wasserglases", Münch. 1857). Von großer Wichtigkeit für die Zementfabrikation waren seine darauf bezüglichen Untersuchungen. Er schrieb: "Über den gegenseitigen Einfluß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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der Farben in der Stereochromie, zum Weißsieden von Stecknadeln, zur Sodafabrikation direkt aus Kochsalz und zur Pottaschegewinnung aus Chlorkalium, zum Aufschließen der Knochen und Phosphorite etc. Diese Verwendbarkeit der Kieselfluorwasserstoffsäure
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mackinawstraßebis Maclurin |
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von Skizzen aus der Geschichte der normännischen Eroberung Englands, und 1859 ging er nach Berlin, um die Stereochromie zu studieren, und malte in dieser Manier die großen Wandgemälde: die Begegnung Blüchers und Wellingtons bei Belle-Alliance und Nelsons
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Maletbis Malgrund |
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der Enkaustik (s. d.) oder Malerei mit eingebrannten Wachsfarben. Die geringe Haltbarkeit der Freskomalereien führte in neuerer Zeit zur Erfindung der Stereochromie (s. d.), welche der Mauerfläche die zu einer noch festern Bindung nötige Beschaffenheit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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nicht entwickelten.
Ölmadĭe, s. Madia.
Ölmalerei, Malerei in Öl, im Gegensatz zu der Malerei in Wasserfarben, Temperamalerei, Malerei a fresco, Stereochromie, Pastellmalerei, Enkaustik u. s. f. eine besondere Technik des Malens, welche schon gegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
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und des griechischen Saals im Neuen Museum zu Berlin, z. B. die Pyramiden von Memphis, die Ansichten des Apollontempels bei Phigalia und des Athenetempels auf Ägina, in Stereochromie ausgeführt.
2) Johann Wilhelm, Maler, geb. 5. Sept. 1807 zu Jülich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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er Professor der Malerei an der Münchener Akademie. Gemeinschaftlich mit dem Oberbergrat v. Fuchs erfand er die Stereochromie (s. d.) und lieferte eine Nachbildung von Holbeins Totentanz in Steindruck (53 Blätter mit Text, Münch. 1832). Als Lehrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
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und Wissenschaft, folgten. Die nördlichen Arkaden des neuen Friedhofs in München hat er mit Fresken geschmückt und für den Dom zu Glasgow Kartons zu Glasgemälden gezeichnet. Seine Erfindung, die Stereochromie mit trocknen Farben auszuführen, brachte ihm den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
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der Luft unter Abscheidung von Kieselsäure zersetzt wird, so muß es in verschlossenen Gefäßen aufbewahrt werden. Man benutzt es in der Stereochromie, sehr allgemein als bindendes Mittel, gleichsam als mineralischen Leim, es gibt mit Kreide und noch mehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Fuchs (Joh. Nepomuk von)bis Fuchsenten |
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. hat der Mineralogie und anorganischen
Chemie durch zahlreiche Entdeckungen wesentliche
Dienste geleistet. In weitern Kreisen ist F. bekannt
durch die Erfindung (1823) des Wasserglases (s. d.)
und die Anwendung desselben auf die Stereochromie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Mimeographbis Mingolsheim |
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Chemiker
Adolf Wilh. Keim in München ausgearbeitetes Ver-
fahren zur Herstellung wetterbeständiger Wand-
gemälde, eine wesentliche Verbesserung der Fuchs-
Schlotthauerschen Stereochromie (s. d., Bd. 15). Das
Verfahren umfaßt sowohl die Herstellung
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