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Ihre Suche nach stirnrad
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
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, Schafbremse, s. Bremen, S. 384.
Stirnhöhlen, s. Schädel, S. 373.
Stirnmauer, s. Gewölbe, S. 311.
Stirnnaht, s. Schädel, S. 373.
Stirnrad, Zahnrad, dessen Zähne auf einer cylindrischen Fläche radial angebracht sind.
Stirnzapfen, am Ende einer Welle etc
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Stirnbeinbis Stobbe |
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, Insekt, s. Nasenbremsen.
Stirnhammer, ein Daumenhammer (s. d.).
Stirnhöhlen, s. Stirn.
Stirnjoch, s. Anschirren.
Stirnkopfschmerz, s. Stirn.
Stirnkühler, mediz. Instrument, s. Kühlkompresse.
Stirnmauern, s. Kasematten.
Stirnräder
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Differentialhaspelbis Differentialrechnung |
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und ä
bestehen zusammen aus einem Stück, das sich auf
derselben Achse frei drehen kann. Das Gleiche ist
bezüglich des großen Stirnrades 6 der Fall, das in
ein auf der untern Achse
befestigtes Stirnrad l ein-
greift; d ist ein sog. Pla-
netenrand
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0145,
Kran (Dampfkran, Eisenbahnkran) |
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ist der Dampfcylinder, und die Übertragung der Bewegung der Kolbenstange auf die Welle des Schwungrades G erfolgt in der bekannten Weise durch Bleuelstange und Kurbel. Auf der Schwungradwelle befindet sich ein Getriebe, welches in das große Stirnrad M greift
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0152,
Bohrer und Bohrmaschinen |
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und zugleich in gerader Linie versetzt werden kann. Eine Radialbohrmaschine ist in Fig. 4 der Tafel dargestellt. Der Bohrer sitzt in dem Kopf der Bohrspindel a, welche durch die Hülse c geht, die ihrerseits von den Kegelrädern 1, 2, dem Stirnrad 3 und der Welle
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0668,
Winde (Maschine) |
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einer Kurbel und irgend eines Rädervorgeleges (Stirnräder oder Schraubenräder) emporgehoben und durch einen in ein Sperrrad einklinkenden Sperrkegel in der erhobenen Lage festgehalten werden kann; oder ihr Hauptteil bildet eine Schraube, die entweder
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Zahnkuppelungbis Zahnräder |
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stehende Rad gedreht wird. Entweder sind die Wellen, auf denen die Z. sitzen, einander parallel (Stirnräder), oder sie bilden einen Winkel miteinander (Kegelräder), oder sie kreuzen sich (Hyperbelräder). Je nachdem man die Geschwindigkeit
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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Räderformen zur Anwendung kommen. Parallele Achsen werden durch cylindrische Räder (Stirnräder, Fig. 1) verbunden, deren Zähne auf Cylinderflächen parallel zu deren Seiten angebracht sind. Sich schneidende Achsen verlangen konische Räder (Kegelräder
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0516,
Göpel |
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, aufnehmen. Durch Spannstangen c sind diese Arme untereinander verstrebt, um die Zugkräfte auszugleichen. Durch den konischen Zahnkranz des Glockenrades wird ein Getriebe und das auf der Achse dieses letztern sitzende Stirnrad g in Umdrehung versetzt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Zahnradformmaschinebis Zahnschnäbler |
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wie die Stirnräder verzahnt; auch giebt es konische Kammräder.
^[Fig. 2.]
^[Fig. 3.]
^[Fig. 4.]
Räderwerke nennt man die gemeinsame Anordnung mehrerer zusammen arbeitender Z. zu einem Mechanismus, wie sich solche bei den Uhrwerken, bei Zählwerken, bei
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Zahnräderwerke (Winkel-, Schrauben-, Stufen- oder Staffelzähne) |
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996
Zahnräderwerke (Winkel-, Schrauben-, Stufen- oder Staffelzähne)
längs gerader Linien statt, die, Stirnräder vorausgesetzt, zu der Radachse parallel laufen und, konische Räder angenommen, nach dem Schnittpunkte der Radachse hin laufen. Bei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Getriebebis Getriebene Arbeit |
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. 1. Planeten- oder Umlaufgetriebe mit Stirnrädern. Fig. 2. Kegelräder-Umlaufgetriebe.]
Getriebene Arbeit, aus hämmerbarem Metall gefertigte Waren, auf welchen mittels Hämmer, Bunzen oder Stangen erhabene, innen vertiefte Figuren ausgearbeitet
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kaps, Ernstbis Kapselstar |
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mit den Negeln oes
Eingrisss bei Zahnrädern konstruierte dreiMnu'ac
Räder, deren Drehung durch zwei außen am Ge-
bäuse liegende, auf den Achfen u, und d angebrachte
Stirnräder bewirkt wird. Dic innern Räder sind
miteinander und jedes
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Kopfträgerbis Kopierpapier |
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zeigt nachstehende Figur. Der Spindelstock enthält zwei durch Stirnräder derart verbundene Spindeln a, a, daß sie in gleichem Sinn und mit gleicher Geschwindigkeit rotieren. Gegenüber dem Spindelstock steht ein Reitstock mit zwei Reitnägeln b, b
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Windmonatbis Windmotoren |
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. Die Windruten sind durch den Achsenkopf gesteckt, und die in seiner Verlängerung auf zwei Balken des Hauses d ruhende Flügelwelle g trägt ein hölzernes Stirnrad b, welches meist mit Triebstockverzahnung versehen ist und in das auf senkrechter Achse
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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für feines Ragout benutzt, mit andern schmückten aus dem Orient heimkehrende Pilger Hut und Kleid (daher Pilgermuschel). S. auch die Abbildung von Lima auf Tafel "Triasformation I".
Kammquallen, s. Ktenophoren.
Kammrad (Stirnrad), ein Zahnrad, bei
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1045,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1041
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Stirnräder............
Stirnzapfen............
Stirnzirpe (Taf. Cikaden, Fig. 2) . . .
Stöcke im Gestein (Bergbau). .....
Stockente (Taf. Enten) ........
Stockholm: Stadtplan
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zakynthosbis Zaleski |
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keinen so guten Gang zur Folge wie bei Stirnrädern, weil die Zähne sich nicht derart herstellen lassen, daß auch nach der Abnutzung ein konstantes Übersetzungsverhältnis erhalten bleibt, u. es nicht möglich ist, einem Rade eine geringe Beweglichkeit
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Französisch-Sudanbis Fraser (Fluß) |
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von Zahnrädern dar. Die am Umfange der F. angeordneten Zähne besitzen das genaue Profil einer
Zahnlücke zwischen zwei Zähnen. Während die F. sich dreht, wird sie parallel zu der Achse des zu bearbeitenden Stirnrades an der Stelle,
wo die Lücke
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Centrifugalbis Centrum |
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durch die Löcher der Wandungen ausgeschleudert wird, während die festen Körper in den Gefäßen zurückgehalten werden. Der Antrieb der C. erfolgt durch Stirnräder oder konische Räder, durch Riemenbetrieb oder durch Friktionsscheiben. (Abbildungen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vellinghausenbis Velociped |
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in Deutschland gefertigt. Bei diesen Rädern geschieht die Übertragung von der Kurbelachse zum Hinterrad entweder durch zwei Kegelräderpaare (Fig. 9) oder besser durch Stirnräder (System Lutz in Darmstadt, Fig. 6). Das Zwischenrad, welches von dem
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