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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0089,
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) |
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89
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten).
Dramen im Lyceum, dessen Direktion er von 1863 bis 1868 innehatte. 1870 siedelte F. nach Amerika über, wurde dort glänzend aufgenommen, spielte in allen bedeutenden Städten der Vereinigten Staaten, zum
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38% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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.
Stößer, Vulgärname für Falken und Habichte.
Stoßfänger, s. Pferdeschoner.
Stoßfechten, s. Fechtkunst und Stoß.
Stoßfuge, s. Steinverbände.
Stoßhacke, s. Gartengeräte.
Stoßheber, soviel wie Hydraulischer Widder (s. d.).
Stoßherd
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31% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
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.
Batture (frz., spr. -tühr ), der Untergrund der Vergoldung.
Battūta (ital., d. i. Schlag), in der Fechtkunst eine Art Streichfinte (s. Finte ). Beim
Stoßfechten ein schlagartig ausgeführtes Streichen der eigenen Klinge von oben nach
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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aufeinander folgenden Zirkelhieben besteht.
Das Fechten mit der Lanze ist ein Stoßfechten. Die gefällte Lanze liegt mit ihrem untern Ende in der Achselhöhle und wird mit der rechten Hand wagerecht gehalten. Dies ist die Auslage der Lanze, in welche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
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unten gekehrt, verhängte Auslage. Der vordere Fuß wird stark gestreckt, der hintere nach links gebogen. Der linke Arm liegt auf dem Rücken. Die Bewegungen der Faust müssen auch hier, wie beim Stoßfechten, im Handgelenk stattfinden, jedoch so
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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nennt man einen Gang;
Hieb- und Stoßfechten zusammen vereint nennt man
Rekontrafechten. Zur Vermeidung von Ver-
letzungen beim Schulfechten dienen: Fechthand-
schuhe, Gesichtsmasken, Fechtbrillen, wattierte
Schürzen, Halstücher u. a
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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, die zugleich die Auslage beim Stoßfechten bildet, ist der Daumen nach oben gekehrt (s. Fig. 1); aus ihr entsteht durch Drehen des Daumens nach unten die Sekondlage (Fig. 2), nach links die Terzlage (Fig. 3), nach rechts die Quartlage (Fig. 4).
^[Fig. 1.]
^[Fig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Paradeadlerbis Paradiesvögel |
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Stoßfechten, sondern ruckweise
ausgeführt, indem man mit der Stärke der eigenen
Klinge und Zwar mit der Schärfe dem gegnerischen
Hiebe entgegengeht, über Durchschlagen einer P.
s. d. - In der Reitkunst bezeichnet P. |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausdruckbis Ausflußgeschwindigkeit |
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) das schnelle Vorsetzen des rechten Fußes und der damit verbundene Angriff des Gegners durch Stoß oder Hieb, beim Hiebfechten auch Vortritt genannt. Beim Stoßfechten muß das Auftreten mit dem Fuß hörbar sein, beim Hiebfechten dagegen geschieht es leise
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bajmokbis Bajza |
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Küraß bekleidet und die alten dazu gebrauchten Gewehre an der Spitze mit einem Lederball versehen. Die Übungen selbst beruhen auf der Theorie des Stoßfechtens und bestehen im Ausstoßen geradeaus, rechts und links, in Deckung nach beiden Richtungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Battickdruckbis Batumgebiet |
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. Im engern Sinn bezeichnet B. den Niederschlag, d. h. den Anfang eines Taktes; daher ritmo di tre oder di quattro battute, s. v. w. Rhythmus von je drei oder je vier zusammengehörigen Takten. - Beim Stoßfechten ist B. ein starker Schlag, welcher von dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Duplexbis Dupont |
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in die Zwischenräume einer Gefechts- oder Frontlinie einschieben (letzteres meist eindoublieren genannt); ein Kap d., um dasselbe herumsegeln; im Billardspiel: den Ball des Gegners durch den Rückprall von der Bande machen. Beim Stoßfechten bezeichnet d
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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von Böttcher und Waßmannsdorff, Lahr 1882), "Abriß des deutschen Stoßfechtens" (das. 1826) u. a. und gab die "Abbildungen von Turnübungen" von Robolsky und Töppe (das. 1845, 3. Aufl. 1867) heraus. Auch wurde durch E. die deutsche Fechtterminologie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
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man auch F. an der Klinge. - In der Fechtkunst heißt F. die gegenseitige Berührung der Waffen, die namentlich beim Stoßfechten nicht aufgegeben werden soll. - Beim Reiten versteht man unter F. das leichte Nachgeben des Pferdes vor der Einwirkung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
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Geschwülste, Bd. 2 (Berl. 1865).
Glion (spr. gliong), s. Montreux.
Glires, Nagetiere.
Glis, der Siebenschläfer.
Glissade (franz.), in der Tanzkunst s. v. w. Schleifschritt; auch Schlitter- oder Rutschbahn (auf dem Eis); beim Stoßfechten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Linzbis Lionne |
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Schulturnens in Deutschland" (das. 1873); "Werkzeichnungen von Turngeräten" (3. Aufl., Hof 1883); "Das Stoßfechten" (das. 1883). Auch ist er Mitarbeiter von andern Turnschriften, wie des "Merkbüchleins für Vorturner" von Puritz, gab Spieß' "Kleine Schriften
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
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1882), "Abriß des deutschen Stoßfechtens" (Berl.
1826; neue Aufl. 1889) u. s. w.
Eisclen, Joh. Friedr. Gottfr., Nationalökonom,
geb. 21. Sept. 1785 zu Rothenburg an der Saale,
studierte zu Erlangen Theologie und Philosophie,
nahm an dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fechtbodenbis Fechtkunst |
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- oder
eigentlich es Stoßfechten und außerd ein Lanzen-
fechten (s. d.) und Bajonettfechten (s. d.). Degen
und gerader Säbel können zum Hieb- wie zum Stoß-
fcchten verwendet werden.
Die F. als System unterscheidet zunächst An-
griff (H i e b
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Raudnitzbis Rauhes Haus |
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tritt.
Raufdegen , früher die Hauptwaffe des Stoßfechtens, bestand aus langer schmaler gerader Klinge mit Stichblatt (Glocke),
Parierstange und Griff.
Raufhandel . Der R. hat, nebst den dabei vorkommenden Körperverletzungen und Tötungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Winden (Volksstamm)bis Windhoek |
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, die Bohnen u. a.; rechtswindend ist unter den einheimischen Pflanzen z. B. der Hopfen.
Winden der Klingen, beim Stoßfechten das wirbelartige Drehen der feindlichen Klingenschwäche (s. Klinge) durch die eigene Klingenstärke, mit der Absicht, den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Linz (Amélie)bis Lioy |
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Turnunterrichts an den sächs. Schullehrerseminaren betraut, 1895 zum Professor ernannt. Er veröffentlichte: «Das Stoßfechten» (Hof 1882), «Werkzeichnungen von Turngeräten» (3. Aufl., ebd. 1883), «Leitfaden für den Betrieb der Ordnungs- und Freiübungen
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