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Ihre Suche nach stuck im barock
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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Gewölbe durch Stuck und Bemalung ist reich, aber nicht aufdringlich, das Hauptlicht fällt unter der Kuppel ein, Anlage wie Einzelheiten zeugen von feinem und sicherem Formgefühl und mit Recht zählt der Dom zu den bedeutsamsten Werken Deutschlands
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Die Zeit der "Renaissance" |
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505
Die Zeit der "Renaissance".
kommenen, dem spanischen Geiste und Geschmack auch mehr zusagenden "barocken" Kunstweise, welche auch das Bauliche malerisch auffaßte und dem Fluge der Einbildungskraft keine Schranken setzte.
Innere
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0783,
Erläuterungen |
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Gebilde nach Art des in 5 abgebildeten. Das sogenannte Volutenauge quillt heraus, die Schneckengänge erheben sich aus der Fläche. Im Rokokostil tritt die Volute an jedem Kunstgewerbe-Erzeugnis auf; an Möbeln, am Stuck der Decken, im Schmuckwerk der Wände
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
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auf die besondern Stellen, an welchen ein Stück angewendet werden sollte, billige Massenartikel herzustellen anfing. Damit begann ein schneller Wechsel der Mode, dessen Begünstigung im Interesse der Fabrikanten und der von ihnen beschäftigten Arbeiter lag
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
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" (Linz 1847), "Wiener Tabletten" (Wien 1848) etc., Schriften, deren Kuriosität noch durch die Art des stilistischen Vortrags in kurzen, halb abgebrochenen, barocken Sätzen erhöht wird. G. hat außerdem eine "Österreichische National-Encyklopädie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Ornamentstichebis Ornellas |
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452
Ornamentstiche - Ornellas.
welche der Farbe den weitesten Spielraum gewährt. Die Ornamente aller Stilperioden werden, je nach dem Zweck, nachgeahmt oder für die modernen Bedürfnisse umgebildet; die Renaissance, der Barock-, der Rokokostil
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0462,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
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. Die Bronzewarenindustrie hat die Wandlungen der gesamten kunstgewerblichen Entwickelung durchgemacht. Anfangs fast ausschließlich der Renaissance zugeneigt, hat sie jetzt auch die Formen des Barock- und Rokokostils adoptiert. Während die Pariser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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497
Goldschmiedekunst (Prähistorisches).
als in den andern deutschen Hauptsitzen der G. Man bevorzugt hier mehr die üppigern und reichern Formen der Spätrenaissance und hat auch schon neuerdings wieder Anschluß an den Barock- und Rokokostil
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
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, der arme Scherenschleifer und ein moderner Aktäon.
Hodie mihi, cras tibi, neulat. Sprichwort: Heute mir, morgen dir.
Hodiernus, (lat.), heutig; ab oder de hodierno (die), vom heutigen Tag an.
Hoditz, Albert Joseph, Graf von, durch seinen barocken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
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., ital. soprapporto), ein über einer Zimmerthür angebrachtes, mit dieser gleich breites, aber niedriges Bild in Malerei, Stuck, Weberei etc.; besonders bei den Dekorateuren des Barock- und Rokokostils beliebt.
Superrevision (lat.), nochmalige Prüfung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Tuchelbis Tudor |
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Kalkfelsen erbauten Häusern und (1885) 199 kath. Einwohnern.
Tuchfarbig heißt im Stück nach dem Walken gefärbtes Tuch.
Tuchleder, s. v. w. Ledertuch.
Tückebote, s. v. w. Irrlicht.
Tuckerman (spr. töckermän), Henry Theodore, amerikan
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Amerika (Fabrikort)bis Amerikanische Kunst |
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aus Stein, Thon und Muschelschale, auch einige feinere Stücke in Türkis-und Federmosaik (s. Taf. I, Fig. 10-23; II, Fig. 1-3, 4). Costa-Rica (s. Taf. II, Fig. 5), der Isthmus und Columbia (s. Taf. II, Fig. 6-10) haben eine Menge goldener Geräte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Holzbaukunstbis Holzbearbeitung |
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erhaltenen Bauwerke dieser Art gehören dem Ende des 15. Jahrh. an. Sie zeigen got. Formen, die sich langsam während des 16. Jahrh. in jene der Renaissance wandeln und auch spät das Barock annehmen. Mit dem 18. Jahrh. endet die kunstmäßige Behandlung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Saslawlbis Sassari |
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oder gelappten Blättern, grünlich-gelben
kleinen Blüten und dunkelblauen Beeren, die einem
fleischig verdickten Stiele aufsitzen. Es kommt in
armdicken und noch ftärkcrn, unregelmäßig geboge-
nen, knotigen Stücken in den Handel, ist weich,
leicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Brigadestellungbis Bright (Sir Charles Tilston) |
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. d.) aufgebraucht. Eine namentlich im Mittelmeer, doch auch in der Ostsee vorkommende Specialität der B. ist die Brigantine; dieselbe hat Untermasten und Marsstengen aus einem Stück, es fehlen ihr also die Marsen und die Oberbramsegel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Lessing (Otto)bis Lesueur |
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" (Berl. 1878-79; fortgesetzt in "Bauornamente der Neuzeit", 2 Bde., ebd. 1880-90), "Schloß Ansbach. Barock- und Rokoko-Dekorationen aus dem 18. Jahrh." (100 Lichtdrucktafeln, ebd. 1893).
Lessinische Alpen, früher Name der Vicentinischen Alpen (s. d
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