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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Sukkulenten (Fettpflanzen) |
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905
Sukkulenten (Fettpflanzen).
wächst. Bei manchen Arten der Gattung bildet sich ein auffallender Schutz der ebenfalls sehr versteckt liegenden Wachstumsscheitel in Gestalt ineinander greifender Zähne aus, die an den Rändern der aufeinander
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88% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Suezkanalbis Sukkulenten |
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904
Suezkanal - Sukkulenten.
Tilsit und studierte 1875-79 an den Universitäten Königsberg und Berlin Geschichte, Litteratur und moderne Philologie. Er entschloß sich, unter manchen innern Kämpfen und äußern Bedrängnissen, sich der Litteratur
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38% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
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(lat.), nach dem mittelalterlichen Volksglauben ein dem Inkubus (s. d.) ähnlicher weiblicher Nachtgeist (vgl. Alp).
Sukkulént (lat.), saftig, kraftvoll, nahrhaft; Sukkulenz, Saftfülle, Nahrhaftigkeit.
Sukkulénten (Succulentae), 1) Fettpflanzen
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22% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
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. Fettsucht .
Fettmännchen , Pflanze, s. Valerianella .
Fettmetamorphose , s. Verfettung .
Fettpflanzen oder Sukkulenten , alle durch stark fleischige
Ausbildung von Blättern oder Stengeln ausgezeichneten Pflanzen. Sie gehören den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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. Lentibularieen
Fettpflanzen, s. Sukkulenten
Flachsseidenpflanzen, s. Kuskuteen
Flaschenbäume, s. Anonaceen
Frangulinen
Froschbißpflanzen, s. Hydrocharideen
Froschlöffelpflanzen, s. Alismaceen
Fumariaceen
Gänsefußartige Gewächse, s
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Fettpflanzenbis Feuerluftmaschine |
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Luftabschluß notwendig ist. Wenn dieser Anforderung genügt ist, so ist es einerlei, ob die F. dem Lichte ausgesetzt sind oder nicht.
Fettpflanzen, s. Sukkulenten.
Feuerland, s. Amerikanistenkongreß, S. 18.
Feuerluftmaschine. Von Gebrüder Bénier
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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. Monokotyledonen
Staphyleaceen
Steinobstgehölze, s. Amygdaleen
Sterkuliaceen
Strahlblüten, s. Kompositen
Styraceen
Süßgräser, s. Gräser
Sukkulenten
Sympetalen, s. Monopetalen
Synandrae
Synanthereen, s. Kompositen
Syngenesia
Takkaceen
Taxineen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kakographiebis Kalabrien |
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dickblätterige Pflanzen aus verschiedenen Gattungen, besonders Agave, Aloë, Crassula, Mesembryanthemum, Echeveria, Kalosanthes, Sedum, Sempervivum, Haworthia, Stapelia, Umbilicus etc., als Sukkulenten oder Fettpflanzen kultiviert, und die beiden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Mesabis Mesembryanthemum |
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ausschließlich im Kapland einheimische Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Aizoaceen bildend und in verwandtschaftlicher Beziehung eine Mittelstellung zwischen Karyophyllaceen, Portulakaceen und Paronychieen einnehmend, sukkulente Gewächse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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) krautige Gewächse (Ephemere, Annuëlle, Biënne, Stauden, Baumkräuter, Moose); 5) Sukkulenten (Stamm- und Blattsukkulenten, Laubrosetten); 6) Aërophyten; 7) Hydrophyten (Süßwasser- und Meerespflanzen); 8) Flechten; 9) Saprophyten; 10) Parasiten (grüne
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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einer Wüstensteppenbildung sich finden, die niemals eines eigenartigen Pflanzenwuchses (bald von Salzkräutern, Wermut oder Dorngesträuch, bald von einzelnen Rasen trockenharter Steppengräser und aromatische oder milchender oder sukkulenter Stauden) entbehren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
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. B. die Farne (s. d. und Tafel: Gefäßkryptogamen), während besonders alle Sukkulenten und Kakteen (s. d. nebst Tafel) besser bei trockner Luft und voller Sonne gedeihen. Besondere Gruppen bilden die Palmen, Blattpflanzen und Orchideen (s. diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Bescharinbis Beschlag |
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gelüftet wird (z. B. in Mistbeeten), um so geringer ist das Schattenbedürfnis. Sukkulenten werden nie beschattet.
Beschauanstalten, s. Schauanstalten.
Beschauer, s. Bracker.
Beschaulich (kontemplativ), diejenige Gemütsbeschaffenheit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Fettgiftbis Fettsucht |
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, die Kakteen etc., die man dann als Sukkulenten (s. d.) zusammenfaßt.
Fettquarz, s. Quarz.
Fettschabe, s. Zünsler.
Fettstein, s. v. w. Nephelin.
Fettsucht (Korpulenz, Obesitas, Lipomatosis universalis, Polysarcia, Pimelosis), übermäßige Anhäufung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Gewährbücherbis Gewährsmängel |
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für Pflanzenfamilien oder Arten mit vielen Sorten, als: Kakteen-, Kamelien-, Ericeen-, Agaven-, Sukkulenten-, Pelargonien-, Aroideen-, Orchideen-, Farn-, Palmen-, Wasserpflanzenhäuser etc. Die Treibhäuser im eigentlichen Sinn dienen zum Treiben entweder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Havre de Gracebis Hawai |
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.
Haw., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Adrian Hardy Haworth, englischer Entomolog und Botaniker, geb. 1772, gest. 1833 in Little Chelsea. Sukkulenten.
Hawádschi (arab., "Kaufmann"), in Ägypten Bezeichnung der Europäer.
Hawai
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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ihre genießbaren, stachelbeerartigen Früchte in unserm Klima. Besonders empfehlenswert ist O. Rafinesquiana var. arcansana aus Arkansas. Viele Arten werden als Zierpflanzen kultiviert; O. filipendula, Abbildung s. Tafel "Kakteen".
Opuntīnae, s. Sukkulente
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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der Oberfläche sind sie dem dürren Erdreich, in dem sie wurzeln, ganz entsprechend. Auf natriumhaltigem Boden zeigen sich die Halophyten. Einige unter diesen sind blattlose echte Sukkulenten (Halocnemum. Arthocnemum), wobei es bemerkenswert erscheint
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Salmbis Salman und Morolf |
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in Nizza. Sukkulenten.
Salm, uraltes deutsches Grafen- und Fürstenhaus, seit 1040 in zwei Linien geteilt: Ober-S., aus dem Haus der Wild- und Rheingrafen im Wasgau, und Nieder-S., aus dem Haus der Dynasten von Reifferscheidt in den Ardennen, beide
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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. Vorherrschend sind besonders die Geraniaceen und Mesembryanthemeen. Daran schließen sich Akazien . Mit seinen kniehohen, holzigen und dornigen oder sukkulenten Sträuchern mit geringer Belaubung schließt sich das Küstengebiet der Karru an. Im Gebiet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
XII |
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, Geruch der Varietäten 789
Salzpflanzen (Halophyten) 810
Schmarotzerpflanzen, mit Tafel und 3 Textbildern 830
Scopolia 852
Selenotropismus (Mondwendigkeit), von E. Krause 855
Strandpflanzen 893
Sukkulenten (Fettpflanzen) 904
Tahitinuß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
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Keimpflanzen echter Parasiten (z. B. Loranthus) auftreten. Auch das Ankleben der Samen selbst findet bei manchen E., z. B. bei der Kaktee Rhipsalis Cassytha (vgl. Sukkulenten), ferner bei den Rubiaceen Myrmecodia und Hydnophytum, in ähnlicher Weise wie bei den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Nopalgewächsebis Nordamerikanische Litteratur |
Öffnen |
gezeigt haben.
Nopalgewächse, s. Sukkulenten.
Nordamerikanische Litteratur 1885-90. Auf dem Gebiete der Lyrik sind die Amerikaner in der Neuzeit überaus fruchtbar gewesen; doch wurde nur wenigen Dichtern ein wirklicher Erfolg zu teil. Der greise
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
Öffnen |
Gewächse (vorzugsweise Sedum-Arten) als die Vertreter der Sukkulenten (s. d.) in unsrer einheimischen Flora gelten können. Jedoch bewohnt nur die Minderzahl der Halophyten ausschließlich die Meeresküste, die meisten von ihnen treten auch an Salzstellen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Besayabis Beschattung (der Pflanzen) |
Öffnen |
Standorte oder eine künstliche Beschattung bei sonniger Witterung im Sommer. In Gewächshäusern müssen fast alle Pflanzen mit wenigen Ausnahmen (Sukkulenten und Kakteen) im Sommer bei hellem Wetter von früh 9 bis nachmittags 3 Uhr beschattet werden, weil
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Haw.bis Haworth |
Öffnen |
die Kenntnis der Sukkulenten (Fettpflanzen); er schrieb eine
«Synopsis plantarum succulentarum etc.» (Lond. 1812).
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Kaktusgeorginebis Kalamazoo |
Öffnen |
, Kakteenkultur (Bresl. 1892);
Rümpler, Die Sukkulenten (Berl. 1892).
Kaktusgeorgine , s. Dahlia .
Kaktusschildlaus , soviel wie Cochenille (s. d.).
Kaktussittich , s. Keilschwanzsittiche .
Kakuang , s. Pelzflügler
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Darmesteterbis De Beers Consolidated Mines Ltd. |
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der betreffenden Stelle unter Voraussetzung
künstlicher Bewässerung hinweist. An den Abdangen
finden sich daneben nocb Wacholder, Nußkiefer
und viele Sukkulenten, besonders Opuntien und
Jucea. Die Fauna ist trotz der Trockenheit sehr
reichhaltig, vor
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