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Oder meinten Sie 'Guldenfuß'?
Rang | Fundstelle | |
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7% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Amerika |
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Tempels von Karli wiedergegeben. Bei diesem mache ich besonders auf die Säulen aufmerksam. Auf dem gedrungenen, unten stufenförmigen, oben glockenförmig ausgebauchten Säulenfuß ruht der pfeilerartige Schaft. Das Kapitäl ist eine umgekehrte Wiederholung
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6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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der Bogen ruht. Die Pfeilerkanten wurden oft abgeschrägt (abgefast) oder gekehlt, bisweilen brachte man auch Säulchen in den Ecken an.
Die Säulen. Die romanische Säule ruht auf einer dicken Platte (Plinthe); der Säulenfuß (Basis) zeigt in der Regel
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Attische Basis: Säulenfuß aus zwei durch eine Hohlkehle getrennten Pfühlen gebildet, die auf der quadratischen Grundplatte aufliegen. Ausladung: Weites Vortreten eines Baugliedes z. B. der Kranzgesimse.
Aussparen: Freilassen, offenlassen.
Avers
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Indien |
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der Perser und Griechen übernahm. Am deutlichsten zeigt sich dies bei den Säulen. Die Bauten aus der Zeit von 500-300 v. Chr. weisen Säulen auf mit einem glockenförmigen Kapitäl, welchem noch ein Tierpaar aufgesetzt ist, und stufenförmigen Säulenfuß
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
Germanische Kunst |
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und Halbsäulen sind ganz schmucklos.
Michaelskirche zu Hildesheim. Ein Blick in eine kleinere, aber reicher ausgestattete Kirche bietet Fig. 245. Die Pfeiler wechseln mit Säulen in der auf S. 238 erwähnten Weise. Die Säulenfüße sind schön gegliedert
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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239
Germanische Kunst.
sich also unten der Säule an, es rundete sich kugelförmig ab; nach oben ging es dem Säulenfuße entsprechend in den Würfel über. Die Aufgabe wurde also einfach geometrisch gelöst.
Häufig finden an einem Gebäude
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4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Eisenkonstruktionen |
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säulen, e. Gußeiserne rechteckige Hohlsäulen, ä. Guß-
eiserne I-Säulen oder Stützwände für Ladellein-
richtungen. Die gußeisernen Säulen werden ent-
weder liegend oder stehend gegossen. Die
Säulenfüße und Säulenkapitäle werden meist ge
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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; der Säulenfuß besteht aus einem Wulst mit einer schmalen Platte, der Schaft erscheint schlank (etwa
^[Abb.: Fig. 79. Korinthisches Salbgefäß.]
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Telephonkabelbis Telephonverkehr |
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, wobei die Säule durch das Mikrophon gekrönt wird, während der Knopf der Ruftaste am Säulenfuße angebracht ist; seine Kontaktteile sowie die des selbstthätigen Umschalters liegen innerhalb der Säule, und es ragen von demselben über die beiden
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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.
Attische Basis (attischer Säulenfuß), eine zuerst in der attischen Abart des ionischen Stils erscheinende Form des Profils frei stehender Säulen, welche aus zwei Wülsten besteht, zwischen welche eine Hohlkehle eingefügt ist. Diese drei Teile ruhen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Hohle Seebis Hohlwerden der Bäume |
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, rinnenförmige Aushöhlung zur Vermittelung zweier oder mehrerer zurücktretender ebener Flächen, deren Profil meist ein Kreissegment bildet und an Gesimsen, Säulenkapitälern, Säulenfüßen, Fenster- und Portalgewänden etc. vielfach angewendet wird. Fig. 1 u. 2
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skalabis Skanderbeg |
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zwischen Säulenfuß und Unterbau als auch zwischen Säulenkapitäl und Gebälk angebracht wurden, um das Absplittern ihrer Kanten zu verhindern.
Skanda, ind. Kriegsgott, s. Kârtikêja.
Skandal (lat.), Anstoß gebende Sache, Ärgernis. Sich skandalieren
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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mit Sockelgliedern (Sockelgesims, s. Gesims), unten mit einem niedrigen Fußgesims oder Plinthe versehen wird; allgemeiner gebraucht für Fußgestell eines Brustbildes oder einer Statue, Säulenfuß, Plinthe (s. d.).
Sockenblume, s. Epimedium
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Attisbis Attrappe |
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entsprechend, elegant, witzig.
Attische Basis, die in Attika übliche Form des ion. Säulenfußes, im Gegensatz zur ion. Basis derselben Säule.
Attische Biene, Beiname des Xenophon (s.d.).
Attische Eisenbahnen, s. Griechische Eisenbahnen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
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, namentlich Gesimsen,
Säulenfüßen u. s. w., in Verbindung mit andern
Gliedern, wie Plättchen und Nundstäben, teils als
Vermittelung des Übergangs von der Wand- zur
Deckenstäche zur Anwendung.
Hohlklingen, Klingen von Messern, Hieb
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