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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
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Jucar, in fruchtbarer, viel Wein sowie Getreide, Öl, Safran erzeugender Hochebene, hat (1887) 4371 E.
Tarbagatai, Tarbaga (d. i. Murmeltiergebirge), westl. Abzweigung des Altai in Mittelasien, zwischen dem Saisansee (im N.) und dem Ala-kul und Sassyk
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66% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Tarasconbis Tardieu |
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, in einem rebenbedeckten Hügelgelände, hat ein Priesterseminar und (1878) 8270 Einw. Die Stadt ist Bischofsitz.
Tarbagatai, Gebirge im russisch-asiat. Gebiet Semipalatinsk, an der Grenze gegen die chinesische Mongolei und das Gebiet Semiretschinsk, erstreckt sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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. Durch den am 14. Febr. 1881 abgeschlossenen Vertrag mit China hat dasselbe das Recht erworben, neben den bereits bestehenden Konsulaten in Ili, Tarbagatai, Kaschgar und Urga auch solche in Sutschshan und Turfan zu errichten. Den russischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kirenskbis Kirkcaldy |
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die russ.-chines. Grenze am Altai und
Tarbagatai im O. und vom Aralsee und Syr-darja
im S. bis gegen den Tobol und den mittlern Irtysch
nach N. erstrecken und gewöhnlich unter dem geogr.
Namen der Kirgisensteppe zusammengefaßt wer-
den. Die K
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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Namen Dsungarei als eine weite Pforte zwischen dem A. und dem Thianschan zur Kirgisensteppe absinkt, erheben sich wie Mittelglieder zwischen beiden Gebirgen die Züge des Tarbagatai ("Murmeltiergebirge") und nördlich davon der Alatau ("buntes Gebirge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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Gebirgsketten heißen: Tarbagatai, bis 2400 m hoch, mit Ausläufern nach der Kirgisensteppe; Alatau, vom Ural durch die große, ebene Barsukisteppe getrennt; Dsungarischer Alatau, zwischen dem See Alakul und dem Ilistrom, in den Kopalketten fast 2400 m
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0014,
China (Staatsverwaltung) |
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, Uliassutai, Tarbagatai, Kuku-Nor sowie die Statthalter der Thianschan-Länder (chines. Sintsiang, "neues Gebiet") ressortieren. Für die 18 Provinzen des eigentlichen C. gibt es 8 Generalgouverneure oder Vizekönige (Tsungtu), von welchen die von Petschili
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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-Turkistan und Tibet) in Peking, unter welchem die Gouverneure von Urga, Kobdo, Uliassutai, Tarbagatai und Kuku-Nor stehen. Die ursprüngliche staatliche Organisation (s. Mongolen) wurde nach Unterwerfung der M. durch die Mandschudynastie aufgelöst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Postübertretungenbis Potanin |
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der Expedition K. Struves an den Schwarzen Irtisch und im östlichen Tarbagatai teil. 1876 veröffentlichte er seine "Erd-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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im Bjelucha, 3352 m, ihre größte Höhe erreichen. Als Tarbagatai (s. d.) zieht im S. ein Zweig weit in die Kirgisensteppe. Die mittlere Höhe des A. überhaupt schätzt man auf 12-1500 m, diejenige der Hauptzüge auf 1830-2700 m, die der Schneegrenze auf 2150
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0198,
China (Handel) |
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(Tarbagatai).
Die Errichtung von Konsulaten ist noch vorbehalten für Kobdo, Uljassutai, Gutschen (Ku-tschöng), Urumtschi, Turfan, Chami und Su-tschou. Außer
den Fremdenzöllen besteht noch ein besonderer Tarif
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0213,
China (Geschichte) |
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umkamen; im August desselben Jahres auch Kuldscha und 15. und 16. Jan. 1865 Tarbagatai oder Tschu-gutschak. Von Urumtschi verbreitete sich der Aufstand auch gegen
Süden. Die Dunganen bemächtigten sich noch 1864 der Städte Kuldscha
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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Tarbagatai (s. d.) und
Kurkara-ussu zwischen dem Irenchabirga und dem Ektag Altai,
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Ilgen (Karl David)bis Ilische Tafel |
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aber vom Chor-
gos zwischen 80 und 81°, von dessen Mündung die
Grenze erst nach SO., dann über den Sumbe und
Tekes am Urten - Musartflusse entlang bis in die
Nähe des Mufartpasses läuft. Im N. grenzt das
Gebiet an Tarbagatai und Kurkara-Ussu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Semioptera Wallaceibis Semirjetschensk |
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, andernteils Hügel- und
sogar Hochgebirgsland, vom Altai, Tarbagatai,
Tschingistau, Kysyltasch u. a. durchzogen, mit Sil-
ber-, Blei-, Kupfererzen, Graphitu. a. Hauptfluß
ist der Irtysch mit seinen Nebenflüssen. Die Süd-
westgrenze bildet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Theupolisbis Thibaudeau |
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Tarimbecken zum Tekesthal führt. Die einzelnen Hauptzüge sind von O. aus, abgesehen von dem Vermittler zwischen T.
und Altai, dem Tarbagatai, der Dsungarische Alatau, der Bogdo-ola, der Transilische Alatau, der Kungei-Alatau
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Alajabis Alamanni |
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., «bunter See»), Name zweier Seen des russ. Gebietes Semirjetschensk an der chines. Grenze, 96 km östlich vom Balchaschsee in einer niedrigen Steppe zwischen dem Tarbagatai und dem Semirjetschenskischen Alatau. – Der östl. oder große A. (in 237 m Höhe
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