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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Aegypten |
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sich aber an diesen Hauptteil verschiedene Kammern zur Aufbewahrung von Opfergeräten und sonstigen dem Tempel gewidmeten Gegenständen an. Weiterhin wurde die Tempelanlage immer mehr
^[Abb.: Fig. 13. Chonstempel zu Karnak. (Nach Perrot und Chipiez
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Aegypten |
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Volksgeiste vorherrschend gewesen wäre. In den Tempelanlagen sehen wir ferner auch den Grundsatz der Regelmäßigkeit als maßgebend. Das ganze Bauwerk wird aus wesentlich gleichartigen Teilen durch einfache Aneinanderreihung zusammengesetzt, eine Gliederung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Amerika |
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jedenfalls auf einen Zeitraum von mehreren Jahrhunderten verteilt. Am meisten bemerkenswert sind jene von Copàn und des Bezirkes Chiapas. Sozusagen selbstverständlich ist es, daß diese Denkmale religiöser Art sind: also Tempelanlagen. Die Bauten erhoben
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
Die hellenische Kunst |
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.) Die römischen Basiliken dienten als Gerichtshallen, sowie für den kaufmännischen Verkehr (Börsenhallen), und erscheinen in ihrer Anlage gewissermaßen als eine Umkehrung der Tempelanlage. Bei letzteren umgaben die Säulen von außen den Hauptraum, bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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.
Der Hauptunterschied von der griechischen Tempelanlage liegt darin, daß letztere ein längliches Viereck, auf allen vier Seiten von Säulenhallen umgeben, darstellte.
Etruskische Säulen. Die etruskischen Säulen zeigen eine eigentümliche Form
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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sie sich vorteilhaft von den Orientalen und Aegyptern unterscheiden, giebt sich darin kund, daß sie nicht an der mathematischen Regelmäßigkeit festhielten, sondern die Wirkung auf das Auge zu berechnen verstanden. Der Grundplan der Tempelanlagen
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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:
Ägyptische Kunst II , Fig. 8), Sebua und Derr die ersten Stellen ein. Einfach im Grundrisse und
deshalb ein gutes Beispiel für die ägypt. Tempelanlagen überhaupt ist das Heiligtum, das die Könige der 20. Dynastie südlich von Karnak dem Gotte Chons
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
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(Posticum). Bei Tempelanlagen, die eine größere Ausdehnung hatten und zur Aufnahme eine größere Menschenmenge bestimmt waren, dehnte sich die Zelle zum offenen Hofraum, dem Hypäthron, aus, der mit Säulenreihen vor den Wänden, bisweilen mit zweien
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
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die Tempelanlagen des letztern aus dem Begriff einer körperlichen Gegenwart der Gottheit hervorgingen und meist nur die Vorhalle, nur die äußere Umgebung es war, woran sich die künstlerische, der Bedeutung des Heiligtums entsprechende Form entwickeln konnte
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Pagodebis Paignton |
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609
Pagode - Paignton.
Pagōde (v. ind. bhaguvati, "heiliges Haus"), frei stehende Tempelanlage der Hindu und andrer südasiatischer Völker. Durch Massenhaftigkeit, Originalität des Stils, Pracht der Ausstattung und Feinheit der daran befindlichen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
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. Es war eine Tempelanlage, aber nicht, wie sonst in Ägypten, mit
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Dumersanbis Dümichen |
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der Tempelanlagen von
Dendera" (Lpz. 1865), "Geogr. Inschriften altägypt.
Denkmäler" (2 Bde. Tafeln und 1 Bd. Text, ebd.
1866), "Altägypt. Kalenderinschristen" (ebd. 1866),
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Celeresbis Cellini |
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.
Celje , slaw. Name der Stadt Cilli (s. d.).
Cella (lat.), Kammer, daher das deutsche Zelle
(besonders der dem Klosterbewohner angewiesene
Privatraum). Bei antiken Tempelanlagen wird unter
C. . (grch
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