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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0785, von Thiersch (Heinrich Wilh. Josias) bis Thietmar Öffnen
783 Thiersch (Heinrich Wilh. Josias) - Thietmar akademischen Lehrvorträgen" (Berl. 1846). Ferner schrieb er: "Über gelehrte Schulen, mit besonderer Rücksicht auf Bayern" (3 Bde., Stuttg. und Tüb. 1826-37) und "Über die neuesten Angriffe
70% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0655, von Thiersheim bis Thiviers Öffnen
. Thiessow, Dorf und Seebad im preuß. Regierungsbezirk Stralsund, Kreis Rügen, auf der Südspitze der Halbinsel Mönchgut, hat eine Lotsenstation und 189 Einwohner. Thietmar (Dietmar), Bischof von Merseburg, Geschichtschreiber der Zeit der sächsischen Kaiser
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0797, von Merscheid bis Merseburg Öffnen
., welche schon im 9. Jahrh. vorkommt, lag, nach Thietmars Angabe, zwischen der Wipper, Saale, Salza und dem. bei Schraplau fließenden Weitschkerbache (Querna). Unter die berühmtesten Grafen von M. zählt Erwin, zu Anfang des 10. Jahrh., dessen Tochter
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0403, Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) Öffnen
403 Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt). Breslau, 1) deutsches Bistum, wird ums Jahr 1000 zuerst genannt, indem bei Thietmar von Merseburg ein Bischof Johann von B. erwähnt wird. Bischof Walther (1149-69) erbaute den Dom; Jaroslaw, Sohn des
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0960, von Diether von Isenburg bis Dietrich Öffnen
herrühren. Sie sind kritisch bearbeitet in "Des Minnesangs Frühling" von Lachmann und Haupt (3. Aufl., Leipz. 1882). Zur Bibliographie vgl. Bartsch, Liederdichter (2. Aufl., Stuttg. 1879). Dietmar von Merseburg, s. Thietmar. Dietrich, ein Haken zum
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0206, Geschichte (Arten und Entwickelung der Geschichtschreibung) Öffnen
, die letzten ihre Zeit behandelnden Bücher vieler mittelalterlicher Chronisten, z. B. Gregors von Tours, Thietmars von Merseburg, Froissarts und Comines', die von Karl V. begonnene Arbeit über die G. seiner Zeit, die "Histoire de mon temps" Friedrichs d. Gr
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0517, von Lappentaucher bis Lappland Öffnen
(das. 1852-61); die Ausgabe des Thraziger (das. 1864) und die "Quellensammlung der Schleswig-Holsteinischen Gesellschaft für vaterländische Geschichte" (Kiel 1862-65, 3 Bde.). In den "Monumenta Germaniae historica" gab er die Chronik des Thietmar
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
die beiden Gaue Daleminzi und Nisani. Als erster Markgraf von M. erscheint urkundlich Wigbert, gestorben vor 978, diesem folgten Thietmar, gest. 978, Günther bis 982 und Rikdag bis 985. Nach dessen Tod verlieh Kaiser Otto III. die Mark einem treuen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0436, von Meißen bis Meißner Öffnen
stammende Grabplatten. Einen zweiten Anbau bildet die Grabkapelle Herzogs Georgs des Bärtigen und seiner Gemahlin Barbara. Unter den übrigen acht Kirchen Meißens sind die Stadt- oder Frauenkirche, die uralte, schon von Thietmar von Merseburg erwähnte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0501, von Merope bis Merseburg Öffnen
Kaiser Karl V. 1541 dem Bischof Siegmund die Reichsunmittelbarkeit bestätigte, haben jene und später die Kurfürsten von Sachsen-Wittenberg die Lehnshoheit über M. nicht aufgeben wollen. Von den Bischöfen von M. ist der berühmteste Thietmar (1009-1019
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0591, von Widerstandsbewegungen bis Widukind Öffnen
und wahrheitsliebend, liefert er unschätzbaren historischen Stoff. Benutzt haben dasselbe namentlich Thietmar und der Chro-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0219, Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) Öffnen
beschrieb in drei Büchern die Thaten Heinrichs I. und Ottos I. bis 973. Eine andere Hauptquelle dieser Zeit ist der ungenannte Fortsetzer der Chronik des Regino. Thietmars von Merseburg (gest. 1019) Chronicon bildet eine Hauptquelle
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0293, von Dietfurt bis Dietrich (von Bern) Öffnen
D. als Däne in der Thidreksaga, wo er im Kampfe mit Sigurd dem Griechen dessen Tochter erwirbt, sie aber verläßt, um zu Dietrich von Bern zu gehen. Dietmar, Bischof von Merseburg, s. Thietmar. Dietmar von Aist(e), Minnesänger
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0872, von Gernsbach bis Gerok Öffnen
Tode des Grafen Thietmar die Verwal- tung auch in dem nördlich der Bode gelegenen Teile des Nordthüringergaues. Seitdem erscheint G. als Markgraf und Herzog oder Markherzog. Ein neuer Sturm gegen die Christianisierung und militar. Kolonisicrung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0067, Leipzig (Stadt) Öffnen
Thietmars von Merseburg (1015) zu verstehen ist. 1017 schenkte Kaiser Heinrich II. die Kirche zu St. Nikolai dem Bistum Merseburg, das infolgedessen mit den Markgrafen von Meißen in Streit geriet. Stadtrecht erhielt L. zwischen 1136
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0584, von Rade bis Raeder Öffnen
in Thietmars von Merseburg Chronik) sich in der Stadt Rethra (auch Riedegost genannt) im Gebiete des Stammes der Redarier (dem südöstl. Teil von Mecklenburg-Strelitz) befand. Es war ein Holzgebäude, das Dach auf Tierhörnern ruhend
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0793, von Retardieren bis Retonféy Öffnen
evang. E., Post, Telegraph und evang. Kirche. ! Rethra (d. i. Kriegsstadt), auch Riedegost, be- rühmtes altwend. Heiligtum im Lande der Neda- , ricr, das von mehrern altdeutschen Chronisten: ! Thietmar von Merseburg, Adam von Bremen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0678, von Wetterrad bis Wettrennen Öffnen
das Geschlecht von dem Sachsenherzog Widukind oder vom Herzog Burchard von Thüringen (gest. 908) abgeleitet; wahrscheinlicher war Vorfahr des Dietrich von Buzici Thietmar, welcher 919 den nachherigen König Heinrich Ⅰ. bei Grona befreite. Die Heimat
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0088, von Lenzburg bis Leo (byzant. Kaiser) Öffnen
, Viehzucht und Handel mit Vieh, Heu und Fischen. - Bei L., dem alten Lunkini, wurden 4. Sept. 929 die Slawen durch die Deutschen unter den sächs. Grafen Bernhard und Thietmar geschlagen und bald darauf die alte Wendenfeste eingenommen; 1066 wurde hier