Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach truhe
hat nach 0 Millisekunden 22 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
Öffnen |
durch Substitution eines andern Akkords für den tonischen (vgl. Kadenz und Auflösung).
Truhe, langer, niedriger hölzerner Kasten mit Deckel, welcher seit den frühsten Zeiten des Mittelalters zur Aufbewahrung von Kleidungsstücken, Kostbarkeiten
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0061,
von Milke à la fermièrebis Antworten |
Öffnen |
die Verhaltungsmaßregeln. Für gütige genaue Auskunft herzl. Dank.
Von A. Sch.-G. in W. Truhe. Wüßte mir vielleicht eine werte Mitabonnentin Rat, wie ich die Rückwand einer Truhe in einem Wohnzimmer ohne viel Arbeit und Kosten bekleiden könnte. Eine Gobelinfüllung
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0725,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in einen Holzverschlag auf den Boden, der, an den stets warmen Küchenschornstein gebaut, infolgedessen auch immer mäßig warm ist. hier verbleiben die Birnen 14 Tage bis 3 Wochen. Danach legen wir eine Lage unbenutzter Federbetten in eine große Truhe
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
Öffnen |
ließ. Bis auf die Römer behalf man sich zum Aufbewahren der Kleider etc. mit Laden, Truhen, tragbaren Kästchen; in der spätern römischen Zeit kamen zuerst Schränke mit mehreren Thüren und Fächern in Gebrauch. Im Mittelalter waren die M. häufig immobil
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
Öffnen |
gaben Kronleuchter, Wandarme, Brunnenhäuser, Schränke, Truhen u. dgl. den Handwerkern, namentlich in Deutschland, Gelegenheit, ihre Kunstfertigkeit zu beweisen. Das Eisen wurde in die zierlichsten Formen geschnitten, auch mit eingeschlagenem
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0881,
Deich |
Öffnen |
sandigen Untergrunde des Binnenlandes emporsteigende Quellwasser (Qualm-, Kuver-, Dräng-, Truh-, Druck- oder Körwasser), dessen Menge mit dem Gefälle zwischen Außen- und Binnenwasser wächst, die größten Nachteile mit sich, indem
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
liegender, fallender Karnies: Glockenleiste, dient als stützendes Glied.
Karyatiden: Weibliche tragende Figuren (im Gegensatz zu Atlanten).
Kassette: Kleine Truhe, vertieftes Deckenfeld.
Kassettieren: Eine Decke mit solchen Feldern versehen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0029,
von Gesundheitspflegebis Konfitüren |
Öffnen |
der Fall sein kann, lege man ihn in vier Teile zusammen und nähe ihn fest in reine Leinwand oder sonstige Tücher ein, wonach man ihn unbesorgt in einer Truhe wochen- und monatelang ruhen lassen kann, ohne Mottenschäden zu befürchten
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0221,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
oder in feuchten Räumen liegen, denn dadurch entstehen die abscheulichen Stockflecken, die kaum mehr zu vertilgen sind. Man sorge also in erster Linie für einen trockenen Aufbewahrungsort. Wenn man den Schrank oder die Truhe, welche die Kleider
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Bahr el Gazalbis Baiburt |
Öffnen |
., spr. ba-ü), Koffer, Truhe.
Bai, eine Einbiegung des Meers in das Land, kleiner als der Meerbusen, größer als die Bucht, besonders an Küsten mit Parallelgebirge, von welchem Seitenäste mit Vorgebirgen ins Meer gehen.
Baiburt, Hauptstadt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Falsettbis Faltstuhl |
Öffnen |
.
Falsum (lat.), etwas Falsches, Fälschung (s. d.).
Faltenfüllung, ein im Mittelalter und in der Renaissance vorkommendes Schnitzwerk zur Dekoration von Wandgetäfel, Schränken, Truhen u. dgl., welches die Falten von Stoff nachahmt, an dessen Stelle
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
Öffnen |
Beispiele (Seidenhofzimmer in Zürich, Fredenhagensches Zimmer in Lübeck, Hirschvogelhaus in Nürnberg, zwei Zimmer im Berliner Kunstgewerbemuseum) glänzendes Zeugnis ablegen. Andre Spezialitäten der H. waren in dieser Zeit Truhen, Bilderrahmen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
Öffnen |
, Decken, Truhen, Tischplatten etc. zur Anwendung gelangte. Die Technik ist derartig, daß andersfarbige, nach einer gezeichneten Vorlage ausgeschnittene Hölzer in eine Grundfläche eingelegt und angeleimt werden. Außer linearen Mustern und Arabesken waren
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Ladanumbis Ladenberg |
Öffnen |
ist. Vgl. auch Truhe.
Ladegast, Friedrich, namhafter Orgelbauer, geb. 30. Aug. 1818 zu Hochhermsdorf bei Geringswalde in Sachsen, erlernte in letzterer Stadt die Orgelbaukunst bei seinem ältern Bruder, Christlieb, arbeitete dann in andern Werkstätten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Möbelstoffebis Mobilmachung |
Öffnen |
auf das mannigfaltigste und kostbarste gezierten, mit Geheimfächern etc. versehenen Kunstschränken und Kabinetten erscheinen insbesondere Kredenztische oder Büffette (Fig. 6 u. 10), Bücherschränke, Truhen für Kleider und Wäsche (Fig. 11), Schmuck
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Schiavonabis Schichtung |
Öffnen |
um 1520 zu Sebenico in Dalmatien, kam früh nach Venedig und arbeitete hier bei Tizian, dessen Kolorit er mit der Zeichnungsart des Parmegianino verband. Um seinen Unterhalt zu verdienen, mußte er anfangs Truhen und Möbel bemalen. Er starb 1582
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Studiobis Stuhlzwang |
Öffnen |
setzten sich auf Schemel, Bänke, Truhen, Klappstühle, Sessel. Am Ende des 11. Jahrh. findet man Schemel mit Rückenlehnen im täglichen Gebrauch, doch immer nur noch bei Vornehmen. Im 13. Jahrh. wird die Sitzplatte sechs- bis achteckig, und das Gerät hat
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
Öffnen |
Schnitzwerk in den Kirchen, Domen und Klöstern an Altären, Kirchenstühlen, Taufsteinen, Heiligen-, Altar- und Sakramentenschreinen und in den Patrizierhäusern an dem Hausgerät, den Tischen, Stühlen, Truhen, Nahmen, Ofenkacheln und bekundet oft
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
Öffnen |
Truhe (Karlsschrein) bringen ließ. Hier ruhten sie auf dem Choraltar bis gegen Ende des 18. Jahrh., wo sie in die Ungarische Kapelle gebracht wurden.
(Vgl. Käntzeler, Der die Gebeine Karls d. Gr. enthaltende Behälter, Aachen 1859.) Die im Grabe
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Rotomagusbis Rotteck |
Öffnen |
1024
Rotomagus - Rotteck
Il.otoina.FU8, der lat. Name von Rouen (s. d.).
Notomahana, früherer See im Lakedistritt auj
oer Nordinsel von Neuseeland (s. d., Bd. 12, S. 285 a).
Notorfe, Fisch, s. Aland.
Rotrou (spr. -truh), Jean de
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
Öffnen |
der Zimmer, wie Tische, Stühle, Betten, Schränke, Kommoden, Truhen u. dgl. Heute ist das Mobiliar Tischlerarbeit oder vereinigte Tischler- und Tapezierarbeit; im Altertum, im Orient wie in Griechenland und Rom, wurde jedoch auch vielfach Marmor und Metall
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Möbeldamastbis Mobile Kolonne |
Öffnen |
951
Möbeldamast - Mobile Kolonne
malung der Truhen und Kästen (z. B. mit Wappen und Figuren) hielt sich am längsten in Italien, wo sie in die Intarsia (s. d.) überging. Die Gotik hatte hinsichtlich des M. noch die Eigentümlichkeit
|