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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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1034
Tschita – Tschorlu
Tschitá. 1) Bezirk im mittlern Teil des russ.-sibir. Gebietes Transbaikalien, im Gebiet der Ingoda und des Onon, hat 93241,3 qkm, 101418 E., darunter Burjaten (54 Proz.) und Verbannte (9,4); Ackerbau, Viehzucht, Jagd
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98% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
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. T. (Eisenach 1866).
Tschirokesen, s. Tscherokesen.
Tschistopol, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kasan, an der Kama, hat ein weibliches Progymnasium, Ackerbau, Viehzucht, Fischerei, lebhaften Handel und (1885) 24,288 Einw.
Tschita
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82% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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viele andre Naturvölker) die Haut mit den Hörnern eines Tieres, vielleicht des Yak. Schon Wilford glaubte einen Zusammenhang des hindostanischen Namens der Ameise ( tschinti ) mit dem des indischen Jagdleoparden ( tschita ) als Ursache der Sage
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Kamtschatka
Peterpaulshafen
Petropawlowsk 2)
Nikolajewsk 2)
Ochotsk
Ajan
Alexandrowsk 2)
Wladiwostok
Transbaikalien
Daurien
Kiachta
Nertschinsk
Tschita
Troitzkosawsk
Werchne-Udinsk
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
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, Nertschinskij Sawod, Selenginsk, Troizkosawsk, Tschita und Werchne-Udinsk. Die Hauptstadt ist Tschita. - Die Russen kamen 1614 zum erstenmal nach T. und machten es bald tributpflichtig. Später gehörte das Land zum Gouvernement Irkutsk und hat erst seit 1851
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Polizierenbis Polkwitz |
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und der Stadt Tschita vor und ging 1867 durchs Thal der Dschidda bis zur mongolischen Grenze. 1871 besuchte er den Onegasee und den Wodlo- und Kensee, 1873 den Latschasee und den Moginskischen See, 1874 die Seen im Quellgebiet der Wolga; dann forschte
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
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oder einer Silbe wie je ausgesprochen, wenn es unbetont ist oder ein Zischlaut oder flüssiger Konsonant darauf folgt, z. B. tschita-jete (ihr lest), jestj (es ist); außerdem aber wie e, z. B. in materi (der Mutter). An Konsonanten besitzt die r. S
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Sibiriennebis Sibour |
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-Udinsk, von wo eine Route südlich nach Kiachta geht, eine andre nordöstlich nach Tschita, Strjetensk, dann auf der Schilka und dem Amur über Blagoweschtschensk, Chabarowka, Nikolajewsk oder von Chabarowka auf dem Ussuri und der Sungatscha bis Wladiwostok
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Transcendentbis Transfusion |
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ist Tschita, Mittelpunkt der Montanindustrie Nertschinsk, andre nennenswerte Orte sind Kiachta und Werchne-Udinsk. Vgl. Wenjukow, Die russisch-asiatischen Grenzlande (deutsch, Leipz. 1874).
Transcendént und Transcendentāl (lat.), wissenschaftliche
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
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das Jablonoigebirge anschließt, fließt bei Tschita vorüber und vereinigt sich mit den: ^non oberhalb Nertschinsk. Etromschnellen erschweren die Schiffahrt, auch ist die I. wenig fischreich, doch hat sie Krebse, die in den westlichern Gewässern bis zum Ural nicht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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ganz, die Schilka bis Mitrosanowa (160 km)) oberhalb Strjetensk, die Ingoda bis Tschita (s. d.) befahren werden: eine Linie von mehr als 3000 km Länge und großer Wichtigkeit als Handelsstraße für das Amurland. Ein Gebirgszug, der sich in 51° nördl. Br
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Baikalkosakenbis Bailleul |
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) in Tschita seinen Sitz hat. Das Gebiet des Sabaikalkosakenheers zerfällt in 3 Bezirke (Abteilungen) und hat (1887) 173000 E., darunter 167000 Kosaken. Dieselben stellen im Frieden 1 berittenes Regiment zu 6 Sotnien, 2 Fußbataillone und 2 reitende Batterien
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
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über Tschita und Irkutsk zur Messe nach Nishnij-Nowgorod kommen. - C. wurde 1858 von den Russen zu militär. Zwecken gegründet und benannt nach einem der ersten russ. Eroberer des Amurlandes im 17. Jahrh., Jerofej Pawlowitsch Chabarow. 1880 wurde
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Inglebybis Ingots |
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am Südende des Jablonoi-Gebirges, fließt nordöstlich, nach Einmündung der Tschita östlich und ist 600 km lang. In der I. finden sich Krebse, die in den ins Nördliche Eismeer mündenden Flüssen Sibiriens nicht vorkommen.
Ingoldsby, Thomas, Pseudonym
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Sibirische Pestbis Sibylle |
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führt die Linie am Baikalsee entlang bis zur Station Mysowskaja an der Südseite des Sees, worauf das Witimplateau überschritten wird; über die Distriktsstadt Tschita und dann dem Schilkafluß folgend erreicht die S. E. die der Stadt Srjetensk gegenüber
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Sibirien (Verkehrswege, Ansiedelung) |
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Meer soll folgendermaßen geschehen: Zuerst nach Irkutsk, von da nach dem Mweesowski-Imfen am Südufer des Baikalsees, dann nordöstlich über Tschita und Nertschinsk nach Strjetensk an der Schilka, dem großen Quellfluß des Amur. Im Thal der Schilka
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