Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach spitzig hat nach 0 Millisekunden 163 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Hitzig'?

Rang Fundstelle
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0667, Papageien (Loris, Aras) Öffnen
übergebogenen, aber meist sehr kurzen Spitze mit einem stumpfen Zahnausschnitt versehenem Schnabel, langen, spitzigen Flügeln mit langer Flügelspitze und oft sehr langem, breitem, stufenförmigem Schwanz, sind sehr bunt gefärbt und bilden
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0123, von Hanf, gelber bis Hanföl Öffnen
kegelförmigem, rundem, scharf zugespitztem Schnabel, ziemlich langen, schmalen, spitzigen Flügeln und am Ende gabelförmig ausgeschnittenem, an den Ecken spitzigem Schwanz. Das Männchen ist im Frühjahr am Vorderkopf hellblutrot, am Hinterkopf und Nacken
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0821, von Kleebaum bis Kleiderordnungen Öffnen
bewegt. Kleiber (Sitta L.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel und der Familie der Baumläufer (Certhiidae), gedrungen gebaute Vögel mit mittellangem, spitzigem, auf der Firste geradem Schnabel, breiten, stumpfen Flügeln, unter deren Schwingen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0181, von Mandelbräune bis Mandelstein Öffnen
gebracht. Die bittern Mandeln sind meist spitziger und etwas kleiner als die süßen; die besten kommen aus Sizilien und der Provence, geringere aus Oporto und Marokko. Die süßen Mandeln schmecken angenehm ölig, süß und schleimig, besonders wenn
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0666, Papageien (Kakadus) Öffnen
mit einer tiefen, gerundeten Ausbuchtung versehen ist, sehr starkem, kurzem Fuß, langen, spitzigen Flügeln mit meist wenig hervorragender Spitze und mäßig breitem, am Ende geradem Schnabel, ist weiß, am Vorderkopf, Halsseiten, Mitte und Unterseite der Flügel und an
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0668, Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) Öffnen
ist, dessen Oberschnabel in der Wurzelhälfte kantig abgesetzt, mit der Spitze stark abwärts gekrümmt und vor derselben schwach gekerbt ist, langen, spitzigen Flügeln und langem, keilförmigem, stark abgestuftem Schwanz, dessen beide mittlere Federn stark
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0873, von Rochellesalz bis Rochen Öffnen
versehene Eier und wird in großer Menge gefangen und frisch verzehrt oder eingesalzen. Die Haut wird in Frankreich statt Hausenblase zum Klären benutzt. Der Glattrochen (Flete, R. Batis L.), über 1 m lang und 50 kg schwer, mit spitziger Schnauze
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0788, von Pfahl bis Pfeil Öffnen
784 Pfahl - Pfeil Pfahl Ein spitziger Stecken, Pallisade. Bildlich nennt Paulus so ein schweres körperliches, doch von dämonischem Einfluß verursachtes Leiden, das die freie, muntere Geistesthätigkeit erschwerte, und das GOtt, ihn vor Hochmuth zu
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0426, von Basiliken bis Basilisk Öffnen
Hautkamm. Der Helmbasilisk (B. mitratus Daud., s. Tafel "Eidechsen"), 60 cm lang, trägt auf dem Hinterkopf eine spitzige, bekleidete Kappe, ist grünlichbraun mit dunkeln Querbinden, lebt im heißen Südamerika und in Mexiko in der Nähe der Flüsse, lauert
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0067, von Doppelblattpflanzen bis Doppelbrechung Öffnen
auf eine Ecke b stellt und auf die gegenüberliegende oberste Ecke mit dem Finger drückt; dadurch werden die beiden gedrückten Ecken a und b stumpfer, die übrigen sechs Ecken aber spitziger, als sie vorher waren, und die sechs ursprünglich
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0629, Gräser Öffnen
629 Gräser. Rauhigkeit, welche von vielen sehr kleinen, spitzigen und durch Kieselablagerung starren Unebenheiten der Epidermis herrührt. Der Blütenstand auf dem Ende des Halms besteht bei allen Gräsern aus einer meist großen Anzahl einander
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0804, von Klamath bis Klang Öffnen
Stück geschmiedeten Eisens (Fig. 2). Die Enden der Holzklammern, mit denen zwei Stück Holz verbunden werden sollen, sind spitzig oder scharf, damit sie in das Holz eingetrieben werden können. An den Klammern oder Klammerhaken der Zimmerleute, womit
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0827, von Seidenbau bis Seidenspinner Öffnen
. Die Seidenschwänze sind gedrungen gebaut, mit kurzem Hals, ziemlich großem Kopf, mittellangen und spitzigen Flügeln, in denen die erste und zweite Schwinge am längsten sind, kurzem, an der Wurzel etwas breitem, an der Spitze sanft herabgebogenem und vor
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0532, Keimungsformen (Biologie) Öffnen
, scharf spitzigen, uubefiedertcn Ende rückwärts gerichtete, elastisch biegsame und steife Haare. Der Feder Araceen, Kruciferen, I^inum, ^.yäoni?. u. a.) an der Oberfläche des Samens zur Befestigung desselben im Keimbett. Wasseraufsaugende Schichten
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0613, Gebärmutterkrankheiten Öffnen
mit der des Cervikalkanals einen mehr oder minder spitzigen Winkel bildet; dabei
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0268, von Graphophon bis Graphotypie Öffnen
achtet der Grapholog darauf, ob die Schrift auffallend groß oder klein, weit oder gedrängt, rund oder spitzig, schiefliegend oder gerade, einfach oder geschnörkelt ist und was sie für besondere Merkmale in den einzelnen Zügen trägt; aus diesen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0951, von Hegner bis Heher Öffnen
(spr. heddjesch , von hegy =Berg, Spitze), häufig vorkommender Ortsname in Ungarn, bedeutet «bergig» oder «gebirgig», auch «spitzig». 1) Kis-Hegyes , Groß-Gemeinde im Komitat
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0227, Hobelbank Öffnen
Arbeitsstück gespannt werden und durch Drehen dieses cylindrisch abarbeiten. Der Zahnhobel hat statt der Schneide eine Reihe spitziger Zähne und wird meist gebraucht, um die Oberflächen zu verleimender Stücke mit feinen Nuten zu versehen, damit
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0685, von Kran (Münze) bis Kraniche Öffnen
langen, spitzigen Schnabel auszeichnet, auf welchem die Nasenlöcher beiderseits in eine lange Furche auslaufen. K. finden sich in der ganzen Alten Welt mit Ausnahme Madagaskars, auf dem Kontinent von Australien und in dem südl
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0108, von Lercara Friddi bis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) Öffnen
. Die Haubenlerche ( Alauda cristata L. , s. nachstehende Abbildung), kenntlich durch die spitzige Federhaube des Kopfes und die unterseits rötlichgelben Flügel, findet sich häufig an den Heerstraßen, mit denen sie ih r Verbreitungsgebiet nach Westen ausdehnt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0113, von Eisenchlorid bis Eisenoxyd Öffnen
Holzkörper zeigt sich bei dem Knollen von Aco nitum Napellus eine in 5-8 spitzige Strahlen und spitze Buchten auslaufende sternförmige Linie; bei andren Aconitumarten sind diese Strahlen und Buchten mehr stumpf und abgerundeter. Die Wurzelfasern
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0703, von Unknown bis Unknown Öffnen
. 1.50 und Bächtold, "Blumengarteu", Fr. 2.. Zu beziehen in der Buchhandlung Th. Schrö'ter, Ob. Kirchg. 25, Zürich. An Fr. L. in G. Beifuß ist ein gewürzhast und bitterlich riechendes und schmeckendes Kraut mit schmalen, spitzigen, oben grünen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0129, von Adonai bis Adonis Öffnen
und spitzig gezahnten Früchtchen, und A. vernalis. L., mit zitronengelber Blumenkrone und flaumhaarigen Früchtchen mit hakenförmigem Schnabel, finden sich besonders auf Kalkboden, werden als Zierpflanzen kultiviert. Kraut und Wurzeln enthalten einen scharfen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0141, von Affenblume bis Affenmenschen Öffnen
wenig oder gar nicht entgegensetzbar. Oben wie unten jederseits 5 Backenzähne (3 Prämolaren, 2 Molaren) mit spitzigen Höckern. Sehr lebhaft, aber furchtsam, meist wenig größer als ein Eichhörnchen; leben gesellig auf Bäumen von Früchten und Insekten
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0270, von Akuminaten bis A la baisse Öffnen
). Akustische Wolke, s. Echo. Akut (lat.), scharf, spitzig, heftig. Akute Krankheiten, solche, die einen kurzen, etwa 2-4 Wochen dauernden Verlauf haben, im Gegensatz zu den chronischen, langwierigen Krankheiten, welche mehrere Monate
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0409, von Alpino bis Alse Öffnen
gezähnelter Bauchkante und sehr feinen, spitzigen, leicht abfallenden Zähnen. Der Maifisch (Mutterhering, A. vulgaris Cuv.), über 60 cm lang, 2,5 kg schwer, auf dem Rücken metallisch glänzend olivengrün, an den Körperseiten schön goldglänzend
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0440, von Amara bis Amari Öffnen
, pyramidal rispigen, dunkelpurpurnen Ähren; A. tricolor L. (Papageienfeder, Tausendschön), in Ostindien, China, mit 30-60 cm hohem Stengel, schönen ei-lanzettförmigen, spitzigen, grün, gelb und hochrot gefärbten Blättern und in ansitzenden, dichten
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0453, Ameisen (Gruppen und Arten) Öffnen
dunkelbraun; der querrunzelige Thorax ist bei den Arbeiterinnen mit ziemlich langen und spitzigen, bei den Weibchen mit kurzen und breiten Dornen und bei den Männchen mit zwei Beulen besetzt; bei letztern ist die Spitze des Hinterleibs rotbraun
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0454, von Ameisen, weiße bis Ameisenlöwe Öffnen
besitzt das Männchen einen starken, spitzigen, durchbohrten Sporn, welcher mit einer Absonderungsdrüse in Verbindung steht; der Schwanz ist kurz, kaum sichtbar, der Körper oberhalb mit starken Stacheln und Haaren, unterhalb mit Borsten bedeckt. Die A
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0616, von Anschlag bis Ansdell Öffnen
. V.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Heringe (Clupeoidei), Fische mit oblongem, zusammengedrücktem Körper, vorspringender Oberkinnlade, sehr weitem Mund, sehr spitzigen Zähnen und glatter Bauchkante. Die A. (auch wohl
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0674, von Apepsie bis Apfelbaum Öffnen
. aus der Familie der Rosaceen, charakterisiert durch fünf bis zur Mitte verwachsene Griffel, eine meist rundliche, oben und unten in der Regel mit Vertiefungen versehene Frucht und im Querschnitt spitzige, meist zweisamige Fruchtfächer. Strauchapfel (P
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0680, von A piacere bis Apis Öffnen
ausdauerndes Gewächs Nordamerikas, hat einen dünnen, glatten, sich 2-3,7 m hoch emporwindenden Stengel, glatte Blätter mit eirund-lanzettförmigen, spitzigen Blättchen und bräunlich-fleischrote, veilchenartig duftende Blüten. Das Gewächs dauert auch
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0770, von Archäus bis Archelaos Öffnen
von Flußschiffen, die mit einem platten Boden versehen, vorn spitzig, hinten breit und stumpf waren. Im Wasserbauwesen ist Arche s. v. w. Gerinne, in der Fischerei ein an einem Wehr angebrachter Aalfang. Auch der Windkasten der Orgel heißt A
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0967, von Asthma der Kinder bis Astigmatismus Öffnen
kleinster, spitziger Kristalle in den Luftröhren als der erregende Reiz angesehen. Die Behandlung des Asthmas hat die Aufgabe, die einzelnen Fälle abzukürzen und zu mildern sowie die Wiederkehr neuer Anfälle zu verhüten. Ein vortreffliches Mittel, den
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0143, von Austerndieb bis Austin Öffnen
zusammengedrücktem, keilförmigem, hartem Schnabel mit spaltförmigen, in eine Furche verlängerten Nasenlöchern, mittelhohen, kräftigen Beinen mit drei kurzen, breiten Zehen und Spannhäuten zwischen denselben, mittellangen, spitzigen Flügeln und ziemlich
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0264, von Baidak bis Baikie Öffnen
der Form den Korallen gleicht, von gelbgrauer Farbe und im Wasser weich ist, an der Luft aber rauh und spitzig wird und von den Silberarbeitern in Irkutsk zum Polieren der Metalle gebraucht wird. In der Bucht zwischen der Insel Olchon und dem festen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0400, von Bartfaden bis Barth Öffnen
lang und spitzig, der sehr lange Schwanz ist stufig oder keilförmig, der Schnabel stark, lang, komprimiert, gegen die Spitze hin aufgeschwungen und mit einem scharfen Haken herabgekrümmt; die Füße sind kurz, verhältnismäßig schwach, die Zehen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0993, von Bixa bis Bizet Öffnen
und Südamerika, hat langgestielte, große, eirund-längliche, zugespitzte, kahle Blätter und lanzettliche, spitzige Nebenblätter; die sehr schönen weißen Blüten bilden endständige, lockere, oft rispige Doldentrauben; die rundlich-herzförmige, 5-8 cm
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0093, von Bobrka bis Boccaccio Öffnen
, wurde 1785 von dem Minister der Marine, den er durch eine spitzige Antwort beleidigt hatte, nach Goa verwiesen, kam 1788 nach Macao und kehrte erst 1790, aus dem Militärdienst entlassen, nach Portugal zurück. Von nun an widmete er sich ganz dem Dienste
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0148, von Bohne bis Böhner Öffnen
148 Bohne - Böhner. herz-eiförmigen, spitzigen, schwach ausgeschweiften Blättchen, fast kopfständigen Blüten, wagerechten, rauhhaarigen, etwas aufgetriebenen Hülsen und walzigen, abgestutzten Samen, ist in Ostindien einheimisch, wo
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0252, von Bosse bis Bossuet Öffnen
erhabenen Arbeiten trägt man das Wachs auf ein flaches Brett oder eine andre Unterlage auf und bearbeitet es mit hölzernen, eisernen oder beinernen Griffeln (Bossiergriffeln, Bossierhölzern), d. h. Stäbchen, welche an ihren Enden spitzig, rund
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0832, von Cärularius bis Carus Öffnen
die wichtigste Art, C. carvi, s. Kümmel. C. Bulbocastanum Koch (Kastanienkümmel, Erdkastanie), mit aufrechtem, gestreiftem, 60 cm hohem Stengel, doppelt bis dreifach gefiederten Blättern, zwei- bis dreilappigen Blättchen, linealisch spitzigen Läppchen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0835, von Caryophylli bis Caryota Öffnen
, aus zahlreichen rutenförmigen, sehr hartholzigen Ästen gebildeter Krone, meist paarig, übers Kreuz stehenden, fein punktierten, etwa 10 cm langen, ei-lanzettlichen, spitzigen, am Grund keilig in den Blattstiel übergehenden Blättern und auf dreigabeligen Stielen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0837, von Casaligrün bis Casanare Öffnen
, aus mehreren dichten Trauben bestehenden Rispen gelblicher, kleiner Blüten, gegen 8 cm langen, fingerbreiten, S-förmig gekrümmten, an beiden Enden stumpf zugespitzten, braunen Hülsen und eiförmigen, zusammengedrückten, spitzigen Samen. Die Hülsen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0881, von Cazorla bis Ceará Öffnen
), ein schöner, bis 1 m hoher Strauch mit länglich-eirunden, spitzigen, dreirippigen Blättern und zierlichen, weißen Blüten in zahlreichen winkelständigen, länglichen Rispen, aus Nordamerika. Die dicke, rote Wurzel dient zum Rotfärben; ein Aufguß
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0898, von Ceratonia bis Cercar la nota Öffnen
, spitzigen, fast lederartigen Blättern und großen, gelben Blüten in endständigen Afterdolden, der in allen seinen Teilen narkotisch-scharfgiftig ist. Das Holz riecht unerträglich unangenehm und betäubt, wenn es ins Wasser geworfen wird, die Fische so
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0248, von Conjugium bis Connecticut Öffnen
getragen, welcher am Grunde den Stengel mit einer häutigen Scheide umfaßt; nach oben werden die Blätter kleiner, kürzer gestielt, weniger reich gefiedert und spitziger. Die Blütendolde ist flach, vielstrahlig, die Blüten sind weiß, die Frucht
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0270, von Cordeiro bis Cordier Öffnen
wird. Eine sehr ähnliche Faser, Gundui fibre, erhält man aus C. angustifolia Roxb. und aus der ihr nahestehenden C. Rothii R. et Sch. C. Sebestena L., ein in Westindien heimischer, immergrüner Baum mit länglich-eirunden, spitzigen, rauhen Blättern, großen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0784, Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) Öffnen
, besonders aber in der Bedingungsform der Verba, ein à (Mittellaut zwischen a und ä); das hochdeutsche ö erscheint meist wie ein helles e; das ä, wie das i der Stammsilben, lautet wie ein tiefes î, hell und spitzig aber in den Endsilben ig und lich
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0785, Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) Öffnen
verwandelt sich in einen geschmeidigen und spitzigen. Die Grenze zwischen der Mundart des Mittelmains, der westfränkischen, und der des Obermains, der ostfränkischen, zieht sich nach Schmeller von der obern Wernitz längs der Wasserscheide zwischen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0787, Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) Öffnen
, daß, wenigstens in vielen Gegenden, besonders in Westfalen, sch in der Aussprache getrennt wird, also z. B. S-chinken, s-chön. Charakteristisch für den Niederdeutschen ist ferner die reine, spitzige Aussprache des sp (z. B. s-prechen statt des
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0592, von Embarquieren bis Embolie Öffnen
, Kochinchina und China, mit schmalen, spitzigen Blättern und gehäuften, weißlichgelben, achselständigen Blüten, dessen Früchte, von der Größe einer kleinen Stachelbeere, sehr sauer sind, frisch und eingemacht gegessen werden und getrocknet, doch auch
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0670, von Enteignung bis Enten Öffnen
des Oberschnabels den Unterschnabel umfassendem, deutlich scharf bezahntem Schnabel mit kleinem Nagel, kurzem oder mittellangem Hals, mittelgroßem, schmalem, spitzigem Flügel, kurzem, breitem, am Ende abgerundetem oder zugespitztem Schwanz, weit
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0784, von Erigeron bis Erinit Öffnen
. Die Tiere erscheinen im Frühjahr auf den Blättern als weißlicher Staub, und die Blattstelle, auf der sie sitzen, wird etwas konkav und bedeckt sich mit dem E. Die Tiere stechen mit ihren spitzigen Mandibeln das Blatt an. Die Weibchen legen die Eier an
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0905, von Eukolie bis Eulen Öffnen
und gewöhnlich bis zu den Krallen herab befiedert, die Zehen verhältnismäßig kurz, die äußere Zehe ist Wendezehe; die Klauen sind groß, lang, stark gebogen, äußerst spitzig. Das Gefieder ist sehr reich, die einzelnen Federn sind groß, am Ende zugerundet
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0942, von Eustylos bis Euterpe Öffnen
Karibischen Inseln, mit schmalen, spitzigen, glatten Blättchen und länglichen Beerenfrüchten, wird über 30 m hoch und liefert in den jungen Blättersprossen Palmkohl. E. oleracea Mart., in den feuchten Wäldern der Niederungen Brasiliens, mit schlankem
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0011, von Falkenau bis Falkenberg Öffnen
im Fürstentum Lippe, bei Horn, auf einem spitzig sich erhebenden Berg, ehemals ein festes Schloß. Schon zu den Zeiten der Römer stand der Sage nach hier eine feste Burg, die, von den Landeseinwohnern zum Schutz gegen die römische Festung Aliso (s. d.) erbaut
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0399, von Flugbeutler bis Flügel Öffnen
, etwas spitziger Schnauze, großen Augen, aufrecht stehenden, langen Ohren, kurzem, ziemlich dickem Hals und kurzen Beinen. Der dichte, feine, weiche Pelz ist oberseits aschgrau, die Flughaut dunkelbraun, weiß gesäumt, die Unterseite weißlichgelb
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0666, von Fremdkörper bis Fremdwörter Öffnen
Oberfläche, spitzige und scharfe Beschaffenheit der F., werden selbstverständlich auf die Ausdehnung wie auf die Heftigkeit dieser Entzündung von großem Einfluß sein. Nicht selten ist sie so schleichend, daß die F. inmitten der Gewebe völlig
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0896, Gänse Öffnen
zerbrechliche Gurgel, spitzige Nägel und weiche Flügel. Als besondere Rassen unterscheidet man: die pommersche Gans, meist ganz weiß oder weiß und grau gefleckt, größer und stärker als die gewöhnliche Landgans; die Emdener oder Bremer Gans, fast rein weiß
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0076, von Gemsblume bis Gemüse Öffnen
verschmälertem Kopf, mit spitzigen Ohren von nahezu halber Kopfeslänge, langen, starken Füßen, ziemlich plumpen Hufen, ohne Thränengruben und mit 25 cm langen, drehrunden, an der Wurzel geringelten, gerade aufsteigenden, an der Spitze rückwärts gebogenen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0363, von Girieren bis Girometti Öffnen
, nicht sehr stark gewölbtem, vorn abgestumpftem Schnabel, kurzen, schwächlichen Füßen, mäßig langen, spitzigen Flügeln, in welchen die zweite und dritte Schwinge am längsten sind, und mittellangem, ziemlich tief ausgeschnittenem Schwanz
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0489, von Goldhafergras bis Goldküste Öffnen
. Goldhähnchen (Regulus Cuv.), Vögelgattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Sänger (Sylviidae) und der Unterfamilie der eigentlichen Sänger (Sylviinae), kleine, zierliche Vögel mit geradem, dünnem, spitzigem Schnabel mit hoher Firste
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0588, von Grabowski bis Graeca sunt, non leguntur Öffnen
mit dem Flachstichel; doch ist die Schneide mit einer Einkerbung versehen, wodurch sie in zwei Zacken geteilt wird, welche, spitzig zugeschliffen, zum Einstechen von Punkten gebraucht werden, womit etwa eine Fläche ganz bedeckt werden soll. Graburnen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0865, von Grundeis bis Grundgefällsteuer Öffnen
erhalten. Grundeis, s. Eis, S. 398. Grundel (Gobius Gthr.), Fischgattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Meergrundeln (Gobioidei), Fische mit gestrecktem Körper, rundlichem Kopf, aufgetriebenen Wangen, spitzigen, in schmale
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0881, von Gshatsk bis Guadalajara Öffnen
, lange, spitzige Flügel, einen mäßig langen, breiten, stufigen Schwanz, sehr kurze, kräftige Füße und unbefiederte Läufe. Am Schnabelgrund stehen lange Borsten, welche das Gesicht wie mit einem Schleier umgeben; auch das große, halbkugelige Auge
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0171, von Harnapparat bis Harnblase Öffnen
.), Fortpflanzung eines Harnröhrenkatarrhs (Trippers) auf den Blasenhals. Viel ernster ist die Anwesenheit von Steinen oder andern Fremdkörpern, welche, je länger sie die Blasenwand reizen, und je wirksamer dies durch rauhe Oberflächen oder spitzige
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0360, von Helleborein bis Hellenismus Öffnen
der Unterleibsorgane, hypochondrischen Leiden, Melancholie, Wassersucht etc.; äußerlich auch gegen chronische Hautausschläge. H. foetidus L. (stinkende Nieswurz), der vorigen Art ähnlich, aber mit beblättertem, vielblütigem Stengel, fußförmigen und mit 5-9 spitzig
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0498, Heuschrecken Öffnen
, ist überall nicht selten. Bei den Laubheuschrecken (Locustina Burm.) steht der Kopf senkrecht, der Scheitel tritt zwischen den halbkugeligen Augen meist spitzig hervor, Nebenaugen fehlen meist; die Fühler sind sehr lang, dünn, borstenförmig, die Oberlippe
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0560, von Hippolog bis Hipponax Öffnen
, mit wechselständigen, langgestielten, eiförmigen, spitzigen, fein gesägten, kahlen Blättern, ährenförmigen, terminalen Blütenständen, kleinen, unscheinbaren Blütchen und großen, kugeligen, gelben und roten Steinfrüchten, findet sich auf den Großen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0569, von Hirschfelde bis Hirschhorn Öffnen
festen und zähen Materials bestand darin, daß man den Hauptstamm oberhalb der Stirnsprosse dicht unter der ersten Gabelung abschnitt u. als Stiel, die Stirnsprosse aber als spitzige Hacke benutzte. Die Enden der Zacken dienten bei der Herstellung
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0571, von Hirsebrand bis Hirtentäschlein Öffnen
, auf der Firste sanft gewölbtem, vor der schwach herabgebogenen Spitze mit kleinem Ausschnitt versehenem Schnabel, kräftigen Füßen, mittellangen, spitzigen Flügeln, unter deren Schwingen die zweite und dritte die längsten sind, und mittellangem Schwanz
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0584, Hobel Öffnen
- oder Wandhobel, bei welchem der Querschnitt des Kastens und die Fläche des Eisens die Gestalt eines umgekehrten T (^) haben. Mit dem Zahnhobel, dessen beinahe rechtwinkelig zur Sohle stehendes Eisen statt der Schneide eine Reihe feiner, spitziger Zähne
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0780, von Hühnerbrust bis Hühnervögel Öffnen
oft beim Männchen als Waffe ein spitziger, nach innen gerichteter Sporn. Die langen Vorderzehen besitzen stumpfe, zum Scharren geeignete Nägel. Der Kamm des Brustbeins ist nicht so hoch wie bei den Tauben; die meist ziemlich kurzen Flügel erlauben
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0798, Hund (Haushunde) Öffnen
der Spitze überhängenden Ohren gehören: Der Windhund (C. familiaris grajus L. s. leporarius), mit sehr schlankem, an der Brust erweitertem, in den Weichen stark eingezogenem Leib, spitzigem Kopf, dünnen, hohen Läufen, sehr dünnem, langem Schwanze
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0800, Hund (Jagdhunde) Öffnen
und seinem Herrn ergeben. Man benutzt ihn zur Jagd des Wolfs und des wilden Schweins, aber auch als Hofhund und zur Bewachung andrer Tiere. Eine besondere Art ist der schlank gebaute, dürrleibige, hochbeinige Schäferhund (Fig. 8), mit spitziger
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0868, von Ich dien' bis Ichneumon Öffnen
der Schleichkatzen (Viverridae), Zehengänger mit gestrecktem Körper, kleinem oder mittelgroßem Kopf, spitziger Schnauze, kurzer, nackter Nase, abgerundeten, kurzen Ohren, niedrigen Beinen, fünfzehigen Füßen, nicht zurückziehbaren Krallen, kegelförmigem
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0562, von Karst (Gerät) bis Karst (Gebirge) Öffnen
und haben unten eine spitzige Schärfe. Oben, wo die Zinken zusammenlaufen, befindet sich ein Öhr, in welches der etwa 1 m lange Stiel befestigt wird. Bei der Arbeit haut man mit dem K. schräg in die Erde hinein, reißt die von den Zinken gefaßte Scholle
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0840, von Klettenberg bis Klettgau Öffnen
(Labyrinthici), Fische mit länglich rundem, seitlich schwach zusammengedrücktem Leib, Dornzähnen am Vor- und Hauptdeckel des Kiemenapparats, kleinen Zähnen, langer Rücken- und Afterflosse, deren vorderer Teil von vielen starken, spitzigen Strahlen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0933, von Kolea bis Kolibris Öffnen
der Spitze aber eine rundliche Scheibe bilden; die Füße sind auffallend klein, dünn und schwach, die Krallen ungemein spitzig, bisweilen länger als die Zehen. Die Größe dieser Vögel übertrifft bisweilen nur wenig die der Hummeln, doch wird z. B
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0083, Kordilleren (die südamerikanischen K.) Öffnen
83 Kordilleren (die südamerikanischen K.). Region des ewigen Schnees sich erhebend, während die östliche Kette, die Cordillera Real oder Königskordillere, zackige Kämme mit einer Menge spitziger und zerrissener Piks zeigt, die ebenfalls
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0147, von Kran (Münze) bis Kranioklast Öffnen
der Kraniche (Gruidae, s. Stelzvögel), große Vögel mit langem, kräftigem Leib, langem, schmächtigem Hals, kleinem Kopf, langem, geradem, stumpfrückigem, spitzigem, an der Wurzel weichem, an der Spitze hartem Schnabel, sehr langen, starken, weit über die Ferse
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0204, von Kreuzraa bis Kreuzschnabel Öffnen
abwärts gebogen, während der stärkere untere nach oben gekrümmt und mit jenem bald auf der rechten, bald auf der linken Seite gekreuzt ist. Die Flügel sind ziemlich lang, schmal und spitzig, die erste Schwinge ist am längsten; der Schwanz ist kurz
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0375, von Labiatifloren bis Labischin Öffnen
Klausen erhebt sich ein einfacher, die Basen derselben verbindender Griffel, welcher an der Spitze in zwei mit den Narben versehene, spitzige Schenkel gespalten ist. Jede Klause enthält eine einzige aufrechte, anatrope Samenknospe. Die Frucht besteht
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0658, von Leimbach bis Leiningen Öffnen
Schnabel, mittellangen, spitzigen Flügeln, mittellangem, ziemlich tief ausgeschnittenem Schwanz und starken, kurzen Füßen mit großen, stark gebogenen Nägeln, am Vorderkopf dunkel karminrot, am Bürzel blaßrot, sonst oben braun, an der Kehle schwarz
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1002, von Luminös bis Lunaria Öffnen
, mit mittellangem, geradem, auf der Firste sanft gewölbtem, zugespitztem Schnabel, sehr schmalen, spitzigen Flügeln und sehr kurzem Schwanz, ist am Vorderhals und Oberkörper samtbraun, an der Unterseite weiß, mit weißer Flügelbinde, an den Seiten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1003, von Lunarisch bis Lundgren Öffnen
, spitzig gezahnten Blättern und violettroten, wohlriechenden Blüten, in schattigen Bergwäldern des südlichen und mittlern Europa. Früher waren die Samen, welche wie Kressesamen (Lepidium) schmecken, offizinell. Beide Arten kommen als Zierpflanzen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0671, von Mirabellen bis Mirande Öffnen
. M. longiflora L., 60-120 cm hoch, mit eirund herzförmigen, spitzigen Blättern und weißen, sehr langröhrigen, am Schlund purpurnen, auswendig schmierig-klebrigen, abends sehr wohlriechenden Blüten, wächst auf den Bergen von Mexiko
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0715, von Moiré métallique bis Mola Öffnen
aus der Familie der Grubenottern (Crotalidae), 1 m lang, am Ende des kurzen Schwanzes mit einem hornigen oder spitzigen Schild, kupferbraun, mit rötlichbraunen, dunkler gesäumten, an den Seiten unregelmäßig sich ausbreitenden Querbinden, zwischen welchen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0736, von Monadologie bis Monarda Öffnen
oder nur einen endständigen, vielblütigen, von farbigen Deckblättern gestützten Wirtel bilden. 6-7 nordamerikanische Arten. M. didyma L. (virginische Melisse), 30-90 cm hoch, hat eirunde, spitzige, gesägte, glatte Blätter und scharlachrote Blüten
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0899, von Murad Efendi bis Murat Öffnen
enger Kiemenöffnung und spitzigen, langen Zähnen in einer Reihe. Die gemeine M. (G. Helena L.), bis 1,5 m lang und 6 kg schwer, am Vorderleib gelb, am Hinterleib bräunlich mit braunen, von dunkeln Binden umschlossenen Flecken, lebt im Mittelmeer
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0665, von Paolo bis Papageien Öffnen
, spitzigen Krallen an den Zehen bewaffnet sind. Das lebhaft gefärbte, vorherrschend grüne, oft sehr bunte Gefieder ist mit einer verhältnismäßig geringen Zahl großer, zerstreut stehender Konturfedern ausgestattet, zwischen denen sich häufig dichte
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0822, von Pelzwerk bis Pembroke Öffnen
, die ein bläuliches Rücken- und ein weißes Bauchfell hat. Die Pelze wurden unten geradlinig, oben spitzig oder rund oder auch eckig ausgeschnitten, woraus sich, wenn die einzelnen Felle geschickt neben- oder untereinander aufgeschlagen wurden, eine Reihe
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0841, von Per expressum bis Perforation Öffnen
welchem infolge einer Kontinuitätstrennung der Wandung eine bis dahin geschlossene Höhle oder ein Kanal eröffnet oder ein solides Organ durchbohrt (perforiert) wird. Dieselbe erfolgt durch Verletzung mittels eines spitzigen oder schneidende Körpers
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0930, Pfahlbauten Öffnen
Instrument diente bei den ersten Anfängen des Ackerbaues zur Auflockerung des Bodens. Zur Herstellung von Dolchen, Pfriemen, Nadeln, Lanzen- und Pfeilspitzen wurden vielfach spitzige und geschärfte Knochen verwendet. Ein Kamm aus zugespitzten Kuhrippen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0931, von Pfahlbürger bis Pfalz Öffnen
Gerichtsordnung statt dessen das Ertränken einführte. In einigen halbbarbarischen Ländern ist das P. eine noch heute übliche Todesstrafe. Der Verbrecher wird auf einen in die Erde gegrabenen langen, spitzigen Pfahl gesetzt; dieser dringt unweit des
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0085, von Pirnatza bis Pirouette Öffnen
aus der Ordnung der Sperlingsvogel und der Familie der Pirole (Oriolidae), Vögel mit kräftigem, fast kegelförmigem, auf der Firste seicht gebogenem, mit der Spitze wenig überragendem Ober- und beinahe gleich starkem Unterschnabel, langen, ziemlich spitzigen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0467, von Punch bis Pünjer Öffnen
Varietäten mit gelblichen oder weißen, auch gefüllten Blüten, und eine Abart, P. nana L. (Zwerggranatbaum), welcher strauchartig bleibt und lineal-lanzettliche, spitzige Blätter besitzt, ist auf den Antillen heimisch geworden. Die Wurzelrinde des
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0585, von Raspe bis Rasse Öffnen
sind 8-40 cm lang, und nach ihrer Form unterscheidet man flache, halbrunde, viereckige, dreieckige, Messerraspeln, Vogelzungenraspeln und runde Raspeln. Eine Sorte englischer Raspeln wird dadurch erhalten, daß man eine spitzige, im Querschnitt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0669, von Regulatoren bis Reh Öffnen
Hals, verhältnismäßig wenig schlankem Leib, hohen und schlanken Beinen und kleinen, schmalen, spitzigen Hufen. Das Gehörn besitzt breite Rosen, starke, rauhe Stangen, welche gewöhnlich nur zwei Sprosse ansetzen, ohne Augensprosse. Im ersten Jahr