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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Haut (in der Jägersprache)bis Hautabschürfung |
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Färbung
( Teint ) erteilt und durch die Schichten der Oberhaut ebenso wie das in der
Lederhaut cirkulierende Blut hindurchscheint. Einzelne Stellen (der Warzenhof, die Mittellinie des Bauchs u. s. w.) sind auch
beim Weißen stärker pigmentiert
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87% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Teilbaubis Teiresias |
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, Gicht, Blasenkatarrh etc. getrunken werden, und 405 Einw. Von dem Wasser werden jährlich gegen 1 Mill. Krüge versandt. In der Nähe die Stadt Zavelstein (s. d.). Vgl. Wurm, Das Bad T. (5. Aufl., Stuttg. 1884).
Teint (franz., spr. täng), Gesichts
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63% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Teilungszeichenbis Telamon |
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T. (7. Aufl., Pforzh. 1895).
Teinitz, Stadt in Böhmen, s. Bischofteinitz.
Teint (frz., spr. täng), Farbe, besonders Gesichts- oder Hautfarbe, s. Haut.
Teiresias (Tiresias), Sohn des Eueres und der Nymphe Chariklo, aus dem Geschlecht des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0607,
von Unknownbis Unknown |
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bewährt sie sich ferner bei schlaffer und spröder haut und bei Hautunreinigkeiten. Fortdauernde sorgsame Hautpflege mit Tola-Seife gibt einen gesunden, zarten Teint, welcher das Antlitz jugendfrisch und anmutig erscheinen läßt.
Die vielfachen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0051,
von Gesundheitspflegebis Moderner Blumentisch |
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getrunken wird, für die ganze Konstitution von großem Vorteil. Ein heißes, nicht allzuhäufig genommenes Bad erhält den Teint und erfrischt ihn. Wer sich bei großer körperlicher Ermüdung den Genuß eines warmes Bades verschaffen kann, versäume es nicht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0357,
von Unknownbis Unknown |
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. K. Teint. Welche tägl. Waschungen könnte mir eine werte Abonnentin empfehlen, um reinen Teint zu erlangen und um die unangenehme Trockenheit der Gesichtshaut los zu werden, die mir Schuppen im Gesicht verursacht. Für gütigen Rat wäre ich sehr
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0365,
von Unknownbis Unknown |
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von kohlensaurem Kalk und Magnesia auch Kali und Phosphorsäure.
An Mme. K. Teint. Benutzen Sie das Kraftkleiebad (für Toilettenbäder) von Maggi u. Cie., d. h. statt der Bäder verwenden Sie die Kleiesäckchen im tägl. lauwarmen Waschwasser. Die Anwendung
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
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ganzen Tag lilienweiß;
Stell nachts an dein Bett eine Rose zur Hut,
So wiegt dich ein Engel auf Rosen gut."
Etwas über moderne Gesichtspflege.
(Nachdruck verboten).
Selbst im besten Gesundheitszustand sind die Gesichtshaut und der Teint vielen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0507,
von Unknownbis Unknown |
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.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von H. H. in O. Kraftkleie von Maggi u. Co. in Zürich. Ich habe schon längere Zeit einen ziemlich unreinen Teint. Kann mir jemand aus dem Leserkreise der Kochschule sagen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0513,
von Unknownbis Unknown |
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Knochenkohle zu, rührt sie ordentlich ein und läßt den Essig, nachdem sich die Kohle zu Boden setzte, über einen einfachen Filter laufen. C. St.
Hautpflege für den Sommer.
Von Margarete Berlin.
(Nachdruck verboten.)
"Ein schöner Teint" oder "ein
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0631,
von Unknownbis Unknown |
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zu entfernen. Auf diese Weise bleibt der Boden schön und es genügt alsdann ein wöchentliches oder vierzehntägl. gründliches Aufreiben mit Stahlspänen und nachheriges Wichsen und Blochen.
An B. W. in L. Unreiner Teint. Seitdem ich täglich als gusatz
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0692,
von Unknownbis Unknown |
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. Glätterin. Wühte vielleicht eine werte Mitabonnentin, welchen Lohn eine gelernte Glätterin bezieht an einer Sai-sonstelle (Hotel usw.) Zum Voraus besten Dank.
Von E. in U. Teint. Weiß mir vielleicht eine geehrte Mitleserin ein absolut unschädliches
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0225,
von Unknownbis Unknown |
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Bekanntes, daß abends unter Einwirkung von künstlichem Licht auch der häßliche Teint erträglich erscheint. Die Sonne der Mittagsstunde beleuchtet anders als diejenige, die einige Zeit später auf unsere Erscheinung wirkt, und als die gefährlichste
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0271,
von Unknownbis Unknown |
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bezüglicher Auskunft jederzeit gerne bereit ist.
AIs Kosmetikum zur Erhaltung einer zarten und geschmeidigen Haut, gegen unreinen Teint, Pickeln, Mitesser, Nasenröte, Frostbeulen empfiehlt sich tägliche Abreibung mit "Eau de Bâle" von Carl Stutz
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Krankheitenbis Krankheitsverbreitung |
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der Vereinigten Staaten die jährliche Durchschnittssterblichkeit nur 14,7 auf 1000 beträgt. Daß bei der weißen Rasse der brünette Typus (schwarzes Haar, dunkle Augen und dunkler Teint) dem blonden Typus (blondes Haar, blaue Augen und heller Teint
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Saccharifikationbis Saccharin |
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Übergange des Violetts in Rot entsteht. Man hat diese Farbe die Übergangsfarbe (teinte de passage) genannt und bezieht auf diese in der Regel die Angabe des Ablenkungswinkels. Die Richtung der Drehung oder Ablenkung hängt ab von der Natur des Zuckers
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0212,
von Unknownbis Unknown |
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212
Vermischtes.
Trübes Salatöl wird gereinigt durch Beimischung von Kochsalz, etwa einen Teelöffel voll in ein Saladier. Das Salz saugt die Unreinigkeit des Oeles in sich auf und macht es hell und klar.
Kosmetik.
Unreiner Teint. Ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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bis zur Schuhmasche, Ausputz, Kleider und Bekleidungsstücke sind in dieser rotgelb leuchtenden Farbe, die übrigens nur brünette Damen kleidet. - Ebenfalls sehr en vogue, nur kleidsamer und für jeden Teint passend ist marine, welches in den neuen Tönen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0483,
von Unknownbis Unknown |
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Eigelb, das man mit klarem Wasser, dem man ein paar Tropfen Benzoe-Tinktur beigemengt hat, wieder abspült. Benzoetinktur eignet sich ganz vortrefflich für den in Frage kommenden Fall, denn sie stärkt die Haut wunderbar und verleiht dem Teint Reinheit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0514,
von Unknownbis Unknown |
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wollen, wodurch sie die Poren noch mehr verschließen, so daß ihr Teint schließlich glänzend und grau erscheint. Das beste und erprobteste Mittel für die Haut ist das tägliche morgendliche und abendliche Waschen mit kühlem (nicht eiskaltem) Wasser
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0517,
von Unknownbis Unknown |
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am besten, Sie suchen nach der Ursache des unreinen Teints. Viel Obst und Gemüse, wenig Fleisch, dazu vielleicht ein blutreinigender Tee (St. Germain-Tee) würden vielleicht die Ursache des Schönheitsfehlers beseitigen.
An B. St. Likör von schwarzen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0543,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
machen. Bitte um Angabe Ihrer Adresse. Z. St.
An Verschiedene. Unreiner Teint. Liegt im Blut. Kein Gewürz, kein Käse etc. genießen, wohl aber das Wasser von gekochten Feigen, denen man nach Belieben Fenchel beigibt. J.
An M. W. G. Chinesische Fächer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0565,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, daß sie nicht imstande ist, Schönheitsfehler auszugleichen, wenn dieselben auf krankhaften Zuständen des Körpers beruhen, wenn der blasse Teint von Bleichsucht herrührt, die graue Farbe durch ein Magenleiden hervorgerufen ist oder die Fettwülste im Gesicht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0575,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gänzlich verschwunden und habe zudem einen reinen zarten Teint erhalten. Ich kann Ihnen daher das Mirol auf's wärmste empfehlen, nicht nur für diesen Zweck allein, sondern auch als ein sehr gutes und angenehmes Mundwasser. E. A.
An Ab. in L. Reine Luft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0613,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Schuppenbildung; ist es ratsam, den Kopf monatlich waschen zu lassen oder sollte dies weniger oft geschehen? Wie begegnet man dem Haarausfall?
Welche Mtttel können angewendet werden, um einen reinern Teint zu erzielen, da besonders die Stirn oft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0623,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
175
Um den Teint zu verbessern, versuchen Sie Sandabreibungen, 23 mal wöchentlich. Sie waschen das Gesicht mit lauwarmem Wasser und reiben nachher mit ein wenig Gefichtsfand sorgfältig über die Stirne, überhaupt das ganze Gesicht. Hernach kalte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Augenkatarrhbis Augenkrankheiten |
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Ansprüche an die Arbeit des Organs veranlassen die mannigfaltigsten Störungen. Nach Ruetes Beobachtungen sollen Männer öfter von A. befallen werden als Frauen, auch soll sich bei Individuen mit weißem Teint, hellem Haar und blauer Iris eine größere Anlage
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
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, habsüchtig und boshaft zu sein. Sie heiraten deshalb meist nur untereinander. Sie treiben vornehmlich Landbau, Viehhandel, Fleischerei etc. Es gibt sehr schöne Leute unter ihnen, namentlich sind die durch Fülle des Wuchses, weißen Teint und große
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Hispaniolabis Hissar |
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, von hellem Haar und Teint; letztere trugen mannshohe Schilde und lange Schwerter für den Nahkampf, den sie liebten, die aus der Ferne kämpfenden Iberer Wurfspieße und Schleudern, mit denen sie ihre Bergfesten, wie z. B. Numantia, aufs hartnäckigste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
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Teil kam aus Ostafrika, ein andrer aus Arabien und Indien, ein dritter wahrscheinlich aus Polynesien. Aus der Vermischung derselben sind zwei Rassen hervorgegangen, die eine mit olivenfarbigem Teint, die andre mit schwarzer oder dunkelbrauner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Vachabis Vademekum |
Öffnen |
eigentümliches und vielseitiges Talent. Nachdem er »L'enfer d'esprit« (1840) und »Demi-teintes« (1845), zwei Bände Gedichte von ungewöhnlicher Formvollendung und tiefer Empfindung, hatte erscheinen lassen, brachte er 1848 auf der Porte St.-Martin
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) |
Öffnen |
gelten, daß im 14. Jahrh. v. Chr., ehe noch die Israeliten in Palästina eingezogen waren, ein Teil dieses Landes, in welchem noch heutzutage Personen mit hellem Teint, blauen Augen und blondem Haar ziemlich häufig vorkommen, von einem Volke
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
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Alpengipfel bei schönem Wetter kurz vor Sonnenuntergang zeigen. Dieses scheinbare Erglühen der Alpenhöhen dauert bis nach Sonnenuntergang, worauf dann das Rot einem matten Graublau (der "teint cadavéreuse") weicht. Allein schon nach einigen Minuten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
Öffnen |
mit ungemeiner natürlicher Grazie begabt. Beide Geschlechter sind von mittlerer Statur, schön gewachsen, von dunkelm Teint, haben meist schwarze Augen und glänzendschwarzes Haar, gebogene Nase und halb orient. Schnitt des Gesichts, der besonders bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Atrocitätbis Atrophie |
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Frau, rührt von der Anwendung her, die man früher in Italien von den Beeren machte; man benutzte dieselben nämlich zu einem Schönheitswasser, das angeblich der Haut einen blendendweißen Teint geben sollte. Diese auf kräftigem, humosem Waldboden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Chizebis Chladnische Klangfiguren |
Öffnen |
undenklicher Zeit Feldarbeiter, Ochsenhändler, Fleischer u. s. w. Es giebt unter ihnen sehr schöne Gestalten, und namentlich sind die durch die Fülle ihres Wuchses, durch den weißen Teint und große, lebhafte schwarze Augen ausgezeichneten Mädchen berühmt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Golja-Planinabis Gollnow |
Öffnen |
, Berg bei Köslin (s. d.) in Pommern.
Goller, ein Kragen, der um den Hals gelegt,
Schultern, Rücken und Brust vor dem Einfluß der
Kälte, auch die Erhaltung des Teints fchütztc. Er
wurde im 15. und 16. Jahrh, zur Zeit der tiefen
Dekolletierung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmierpressebis Schmitz (Bruno) |
Öffnen |
(Wicsb. 1894).
Schmierpresse, s. Schmierapparate.
Schmierwege, s. Holztransportwesen (Bd. 9,
S. 323 a).
Schminkbohne, s. Gartenbohne und ^rac^is.
Schminke, ein Toilettcnmittel zur vorüber-
gehenden Verschönerung des Teints, bestehend
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Sommersolstitiumbis Sonate |
Öffnen |
. Sonnenwenden.
Sommersporen, s. Generationswechsel.
Sommersprossen oder Sommerflecken (Ephelides), kleine gelbliche und bräunliche Flecken, die besonders bei Individuen mit zarter Haut, blonden und rötlichen Haaren und sehr weißem Teint auf den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Skrubberbis Skutari |
Öffnen |
1031
Skrubber – Skutari
Teint mit durchsichtiger Haut, schlechte Entwicklung, schmale Brust und weiche Muskeln darbietet. Die Drüsenerkrankung ist entweder akut entzündlicher Art, wobei die erkrankten Drüsen vereitern und sehr schmerzhaft sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mottenkrautbis Moucheron |
Öffnen |
Stücke schwarzen Taffets in allen möglichen Formen, wie Monde, Sterne, Schlitten, Wagen, Hunde, Vögel u. s. w., die früher die Damen sich ins Gesicht zu kleben pflegten, um irgend einen Fleck zu verdecken oder den weißen Teint recht hervortreten zu
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