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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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Sonden und Bougies von verschiedener Stärke daraus geschnitzt.
Die hierher gehörenden Lackmoos- und Orseilleflechten siehe unter Farbwaaren.
Gruppe II.
Radices. Wurzeln.
Radices rect. Túbera aconíti. ** +
Eisenhutknollen.
Aconitum
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
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giftig sein. Getrocknet von fadem, schleimigem Geschmack, ohne irgendwie wesentliche Bestandtheile.
Anwendung. Hier und da in der Volksmedizin gegen Brust- und Magenleiden.
Rádices rect. Túbera aristolóchiae longae.
Lange Osterluzeiwurzel
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
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.
Die amerikanische Chinawurzel von Smilax pseudochina ist weit leichter, blässer, schwammig und ohne jede Wirkung.
Rádices oder Bulbo-tubera colchici. **+
Herbstzeitlosenknollen.
Cólchicum autumnále. Colchiacéae.
Deutschland, auf feuchten Wiesen. Ende des
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0095,
Radices. Wurzeln |
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. Túbera jalapae. **
Jalappenwurzeln.
Ipomoéa oder Convólvulus purga. Convolvulacéae.
Mexiko, Abhänge der Anden, auch kultivirt.
Die Droge besteht aus den knollenförmigen Verdickungen der Haupt- und Nebenwurzeln. Erstere sind bis faustgross, dann
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
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noch als Thierarznei gebräuchlich.
Rád. rúbiae tinct. (s. Farbwaaren).
Rádices rect. túbera salep.
Salep, Knabenwurzeln.
Orchis máscula. O. morio. O. militaris und andere Arten. Orchidéae.
Deutschland.
Von den eben genannten Arten stammt
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61% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0085,
Radices. Wurzeln |
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72
Radices. Wurzeln.
Rádices rect. Túbera aristolóchiae rotúndae.
Runde Hohlwurzel.
Aristiolóchia rotunda. Aristolóchiaceen.
Südeuropa.
Die Knolle ist 4-7 cm dick, bräunlich, innen gelblich, von bitterem, scharfem Geschmack.
Anwendung
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40% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Colchesterbis Col de Balme |
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,
Gicht, Podagra, akute Wassersucht u.s.w. innerlich angewendet. Die Zwiebeln ( Bulbi oder
Tubera Colchici ) waren früher ebenfalls offizinell. Vergiftungen mit C. kommen namentlich bei Kindern vor, die mit den Kapseln
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35% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Aruakbis Arundo |
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scharlachrote Beeren
befinden. Die Pflanze blüht im Mai und Juni und enthält in allen Teilen einen brennendscharfen Saft, besonders in den Knollen, die als
Rhizoma oder Tubera Ari und
Dracontii minoris offizinell gewesen sind. Sie enthalten
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35% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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.
Tubalkāin , Sohn Lamechs (s. d.).
Tubanbaum , s. Isonandra und Textfigur 3 zum Artikel
Diospyrinen .
Tubavolk , s. Sojoten .
Tuber , Pilzgattung, s. Trüffel und Tafel:
Pilze I. Eßbare Pilze , Fig. 16, a, b.
Tubĕra (lat
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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als charakteristische Bestandteile Aconitin (s. d.), Napellin und Aconitsäure . In Apotheken bereitet man daraus Extractum Aconiti und Tinctura Aconiti . Die Aconitknollen ( Eisenhutknollen , Sturmhutknollen , tubera Aconiti ), auch zuweilen
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Trüffeln .
Tubera Aconiti , s.
Eisenhut u.
Sturmhut .
Tuberose , s.
Parfümerien
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort zur ersten Auflage |
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es entschieden für richtiger, diese ganze Gruppe unter diesem, von Alters her eingebürgerten Gesammtnamen zusammen zu fassen, ohne sie in die rein wissenschaftlichen Unterabtheilungen von "Radices", "Rhizomata", "Stolones", "Tubera", "Bulbo-Tubera" etc
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0063,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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sind dachziegelförmig um denselben angeordnet.
Knollen (Tubera) sind schon dadurch als Stengelgebilde charakterisirt, dass sie eine oder mehrere Knospen tragen. Sie sind entweder unterirdische, fleischig verdickte Theile der eigentlichen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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giftig).
Ziemlich obsolet. Durch die Tubera aconiti ersetzt.
Hérba agrimóniae.
Odermennig, Ackermennig.
Agrimónia eupatória. Rosacéae.
Europa häufig.
Das blühende Kraut ist im Juli und August zu sammeln und von den groben Stengeln zu befreien
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0800,
Gesetzeskunde |
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787
Gesetzeskunde.
^[Liste]
Thallinum et ejus salia. Thallin und dessen Salze.
Thebainum et ejus salia. Thebain und dessen Salze.
Tubera aconiti. Akonitknollen.
" Jalapae. Jalapenknollen.
Urethanum. Urethan.
Vératrinum et ejus
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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(Krähenaugen), stipites dulcamarae (Bittersüßstengel), summitates sabinae (Sadebaumspitzen), tubera aconiti (Eisenhutknollen), tubera jalapae (Jalappenknollen); ferner folgende Öle: Oleum crotonis (Crotonöl), oleum nucistae (Muskatbalsam), oleum cajeputi
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
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.
- victorialis 100
Bulbo-tubera colchici 75
Bullrich'sches Salz 491
Butterfarben 775
Butyrum antimonii 451.
- cacao 327.
C.
(Siehe auch unter K) Cachou 333.
Cadmium bromatum 541.
- gelb 690.
- jodatum 541.
- metallicum 541.
- oxyd, schwefels. 542
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
Öffnen |
.
Tropfentabelle 43.
Tubera aconiti 60.
- aristolochiae 7l.
- jalapae 82.
- salep 94.
Turiones pini 117.
Turnbullsblau 700.
Tusche, chinesische 710.
Tutia grisea 364.
Tyroler Grün 705.
U.
Uhrmacheröl 318.
Ulmenbast 117.
Ultramarin 702
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
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884
Knolle - Knöpfe.
keine Vermehrung möglich, weil diesen die Knospen fehlen. Eigentümlich verhalten sich die sogen. Doppelknollen (tubera geminata) vieler Orchideen, besonders der Gattung Orchis (Beispiel hierzu in Fig. 4, 5). Der Stengel
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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der Polytechnischen Hochschule in München.
Knolle, in der Architektur soviel wie Krabbe.
Knollen (Tubera), kugelig oder klumpenartig angeschwollene Stammteile, die sich in der Erde entwickeln, oder ähnlich gestaltete Wurzelteile. Die K. dienen in den meisten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Radiusbis Radolfzell |
Öffnen |
und Tubera.
Radizieren (lat.), wurzeln, Wurzel fassen; etwas auf seine Wurzel, seinen Ursprung zurückführen; auf bestimmte Einkünfte anweisen, daher radizierte Gewerbe, solche Gewerbe, bei welchen die verkäufliche und vererbliche Berechtigung zum
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
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. Napellus. In der Pharmacie sind die Knollen der letztern Art als Tubera Aconiti offizinell, aus welchen auch ein Extrakt und eine Tinktur bereitet wird. A. hat besonders bei den Homöopathen viel Beachtung gefunden, welche ihn namentlich bei hitzigen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
Öffnen |
622
Orchitis - Orden (geistliche)
taris L., O. morio L., O. ustulata L. und O. pyramidalis L., lauter Formen mit kugeligen Knollen, die auch jetzt noch als Tubera Salep offizinell sind. Von einigen Orchisarten mit handförmig geteilten Knollen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0229,
von Jakonettsbis Jod |
Öffnen |
und gestreifte, eben solche in bunt, sowie gemusterte und gedruckte J. Benutzung hauptsächlich zu Damenkleidern. - Verzollung: Zolltarif Nr. 2 d 3 bezw. 5.
Jalape (radix Jalapae, tubera J.); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus den getrockneten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
Öffnen |
.
Salep (Radix oder tubera Salep); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus den Wurzelknollen verschiedner Arten des vielartigen Geschlechts Orchis, Knabenkraut, Nagwurz und sonst noch vielfach mit volkstümlichen Namen belegt. Die Lebensweise
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
Öffnen |
und giftiger noch als die Blätter sind die Wurzelknollen (tubera aconiti), die daher in den neuern Arzneivorschriften auch den Vorzug erhalten haben, während man sich früher an die Blätter (folia aconiti) hielt. Die Wurzel besteht aus einem rübenförmigen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Tarsalgiebis Tartuffe |
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(spr. -tüff), Name des Titelhelden der berühmtesten Komödie Molières, hiernach als Gattungsname des Scheinheiligen gebräuchlich geworden. Ursprünglich bedeutet das Wort «Betrüger» (Imposteur) vom altfrz. truffle, tartuffle (terrae tubera Trüffel, dann
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