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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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nicht künstlerische Persönlichkeiten, sondern die Zunftgenossenschaft, in welcher als Einzelne nur die unpersönlichen Werkstätten erkennbar sind.
Schwaben. Unabhängig von der rheinländischen oder kölnischen Malweise - die auch in den Werkstätten
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0818,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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, Bestellbuch, Kontokorrentbuch, Geheimbuch.
Das Hauptbuch enthält persönliche (Personen-) Konten (solche, welche über die Geschäfte mit Geschäftsfreunden bestehen) und unpersönliche oder Sachkonten (für Waaren, Wechsel, baar Geld, Handlungsunkosten etc
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Epoptenbis Epos |
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(persönlicher oder unpersönlicher, launischer oder sittlicher, guter oder böser) Mächte in den Lauf der Ereignisse (das Walten der Gottheit oder des Schicksals, dämonischer, neckender oder gesetzmäßig herrschender Geister, Mächte des Lichts
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0594,
Indische Religionen |
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Ausbildung der Lehre von den Kasten und der Seelenwanderung; jetzt suchte man auch die Fülle der Götter zu beschränken und einen unpersönlichen Gott an die Spitze zu stellen. zu dem allen lassen sich die Anfänge schon im Rigveda nachweisen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Personagebis Personifikation |
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wurde, mit Zuchthaus bis zu zehn Jahren geahndet.
Personifikation (lat.), die Darstellung von etwas Unpersönlichem als Persönlichkeit, z. B. der Rhein als Flußgott, die Begriffe Hoffnung, Glück etc. als Göttinnen dargestellt; auch s. v. w. Prosopopöie
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
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, der Körper zeitweise ihr Gefängnis ist und dieselbe bei dem Tod zur (unpersönlichen) Gottheit zurückkehrt. Das A. ist eine Fortbildung des Wedantasystems (s. d.) und vielfach erörtert in Werken der drei südindischen Sprachen: Tamil, Telugu, Kanaresisch
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0565,
Buchhaltung (doppelte) |
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abgeschlossenen Geschäfte, und die unpersönlichen (impersonellen) oder Sachkonti, auch Hilfskonti oder tote Konti genannt, welche für Sachen errichtet werden. Zunächst wird für den Geschäftsinhaber das Kapitalkonto eröffnet, in welchem ihm
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Denkbrotebis Denken |
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, Volkes, jener Partei etc.), deren Denkungsart er zu der seinen gemacht hat, jener der dritten als Stimme der unpersönlichen (theoretischen oder praktischen) Vernunftidee. Alle drei können als theoretische Denkungsart in der Form sowohl des geschulten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0760,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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Georg Wilh. Friedrich Hegel (1770-1831) Fichtes ursprünglich subjektiven zum "absoluten" Idealismus, indem er an die Stelle des allein realen und thätigen Ichs die unpersönliche Vernunft ("die logische Idee") und an die Stelle der schöpferischen That
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Diebsinselnbis Diebstahl |
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. Hiernach gehören zum Begriff eines Diebstahls folgende Requisiten. Was I. den Gegenstand des Verbrechens anbelangt, so ist ein D. 1) nur möglich an einer Sache, d. h. an einem unpersönlichen, körperlichen Gegenstand. Hieraus folgt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
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zu Hilfe gerufen wurden, während im Buddhismus das unpersönliche Alleins, welches Brahma hieß, in das Nichts umschlug und sich uns solchergestalt das denkwürdige Schauspiel einer ursprünglich atheistisch gemeinten, freilich sofort zur Vergötterung
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0563,
Gott (die Beweise für das Dasein Gottes) |
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), bald als absolute, in der Welt sich realisierende Vernunft (Hegel), reine Thätigkeit der Weltbegründung, actus purus (Biedermann), immer aber unpersönlich faßte, wie auch Fichtes moralische Weltordnung im Unterschied zu Kants G. gewesen war. Dem
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Imperial-Dukatenbis Impfung |
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wurde.
Impermeabilität (lat.), Undurchdringlichkeit.
Impersonale (lat.), unpersönliches Verbum (s. d.).
Impertinent (lat.), ungehörig, ungeziemend, unverschämt, derb; Impertinenz, Ungebührlichkeit, Unverschämtheit, Flegelei; Impertinentien
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Kontinuierenbis Kontokorrent |
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, personelles K., während das über leblose Vermögensbestandteile errichtete K. totes, impersonelles (unpersönliches) oder Sachkonto genannt wird, das je nach dem Gegenstand, dem es gewidmet ist, Kassa-, Wechsel-, Waren etc. -K. sein kann. Jemand ein K. eröffnen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Sachenbis Sachs |
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(§ 85 ff., 318, 468) berücksichtigt außerdem noch die Höhe des zugefügten Schadens, indem es Sachbeschädigungen, bei welchen der Schade 25 Gulden nicht übersteigt, nur als Übertretungen bestraft.
Sachen, im juristischen Sinn die unpersönlichen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
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das Schickliche (the fitting) seiner Moral zu Grunde gelegt.
Schicksal (Geschick), sowohl das Geschickte, d. h. entweder ein einzelnes Ereignis oder eine ganze Reihe von solchen, als auch das Schickende, d. h. das (im Gegensatz zur Gottheit) unpersönlich
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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. Die Flexion wird meist durch Anfügung von Stammbildungsendungen (Affixen und Suffixen) ersetzt. Es gibt zwei Modi: Infinitiv und Imperativ, und drei Tempora: Präsens, Perfektum und Futurum. Das Verbum ist durchweg unpersönlich, Aktivum und Passivum
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) |
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Objekt oder gar keins bei sich haben, z. B. gereichen, helfen, laufen, leben; unpersönlich (v. impersonale) nennt man ein V., das der Natur der Sache nach nur ein unbestimmtes Subjekt haben kann, z. B. es blitzt, es regnet. Wenn ein für sich transitives
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
Deutschland (Bevölkerung) |
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(Bd. 1), der eine höchst willkommene Ergänzung seiner Tagebücher ist, und die unter dem Titel »Zur eignen Lebensgeschichte von Alfred Dove herausgegebenen Briefe Leopold v. Rankes, die uns den unpersönlichen Geschichtschreiber herzlich nahe bringen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0881,
Aristotelische Philosophie |
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eines ewig und an sich Guten. Auch hier hat Aristoteles das Tiefste der Platonischen "Idee" nicht gewürdigt, er kennt das Gute nicht als unpersönliches Gesetz, als unbedingtes Soll, sondern nur als Vortrefflichkeit der Person, als das Gute Jemandes
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Brahmanaspatibis Brahmanismus |
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der Landspitze Palmyras in den Bengalischen Golf mündet.
Brahmanismus, die zweite Phase der ind. Religion, die der Vedischen Religion (s. d.) folgt. Charakterisiert wird der B. durch das Hervortreten eines unpersönlichen Gottes, dem die übrigen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Brahmapurbis Brahmosomadsch |
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natürlichen Verlangen des Volks nach einem greifbarern Gott als
dem unpersönlichen brahman bildete sich die dritte Stufe der brahmanischen Religion heraus, der Neo-Brahmanismus
oder Hinduismus (s. d.).
Brahmapur , Stadt in der indobrit
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
Deutsche Litteratur |
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dem Meister an: unter den Mitarbeitern seines von Schwabe geleiteten Organs "Belustigungen des Verstandes und Witzes" befinden sich Zachariä, der Verfasser komischer Epen im Stile Popes, der geistreiche aber allzu unpersönliche und mattherzige
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0166,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1515-50) |
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der Nation geworfenen Ideen der Reformation und Renaissance hervorbrachten, bewirkten in der litterar. Thätigkeit den Übergang aus einer unpersönlichen Gebundenheit und Formlosigkeit, die das ausgehende Mittelalter kennzeichnet
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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und dasselbe, möge die Vorstellung es nun in eine Vielheit von Einzelwesen zersplittern oder zur Erkenntnis der Einheit G.s fortgeschritten sein, möge sie dasselbe in der Form eines persönlichen Wesens oder als unpersönliche Macht, Weisheit und Güte
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0202,
Gott |
Öffnen |
fand die unpersönliche Fassung des Göttlichen (neuerdings gewöhnlich als Pantheismus [s. d.] bezeichnet) bei Philosophen und Mystikern Anklang und schien den christl. Gottesglauben selbst bald mit Versenkung in die absolute "Substanz", bald
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0967,
Heiliger Geist |
Öffnen |
entschiedener bestritten. Während der Supranaturalismus zu den unbestimmten Ausdrücken der ältern Väter zurückkehrte, bekämpfte der Rationalismus die Persönlichkeit des H. G. überhaupt mit philos. und exegetischen Gründen, und sah in ihm nur die unpersönliche
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Hinduibis Hinduismus |
Öffnen |
der Gottheiten Çiva und Wischnu und einen aus dem unpersönlichen brahman entwickelten Gott Brahman (s. Brahma). Der H. ist die Religion der Inder, wie sie in den
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