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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Unzurechnungsfähigkeitbis Ur |
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. Deutsches Strafgesetzbuch, § 171-184, 361, Nr. 6; Österreichisches, 125 ff., 500 ff.
Unzurechnungsfähigkeit, s. Zurechnung.
Upanischad ("Vortrag"), s. Weda.
Upas, s. Pfeilgift.
Upasstrauch, s. Strychnos.
Upernavik, nördlichster Ort
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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Upanischad
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Indische Philosophiebis Indischer Ocean |
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beschäftigten sich gelegentlich mit Betrachtungen dieser Art; einen wirklich philos.
Charakter jedoch tragen erst einzelne Teile der Upanischaden, in denen ein spiritueller Pantheismus und
bereits die vollständige Weseneinheit der Einzelseele ( ātman
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anquickenbis Ansarier |
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der wichtigsten indischen "Upanischads". Aus dieser Übersetzung Anquetils schöpfte Schopenhauer seine genaue Kenntnis der indischen Philosophie, durch welche sein eignes System bedeutend beeinflußt worden ist. Während der Revolution lebte A
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Indische Religion etc.bis Indischer Ozean |
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, Njâja. Das Wedânta ("Ziel des Weda") schließt sich an die Upanischads an und ist am bündigsten dargestellt in dem Brahma-Sûtra oder Uttara-Mîmânsa; ihm gehörte der große Philosoph Sankarâtschârja im 7. oder 8. Jahrh. n. Chr. an. Die Pûrwa-Mîmânsa
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
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Übersetzungen einiger Upanischads (philosophischer Sanskrittexte) mit einer interessanten Einleitung. Eine zweite Serie, wieder auf 24 Bände berechnet, wurde 1886 begonnen. Außerdem hat M. in den letzten Jahren die erste vollständige englische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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Katîl (das. 1820). Außerdem haben die Perser auch zahlreiche Werke der altindischen Litteratur übersetzt, z. B. die epischen Gedichte: "Râmayâna" und "Mahâbhârata", einzelne Upanischads etc. Reichhaltige Verzeichnisse neupersischer Werke sind: Stewart
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) |
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die Upanischads, über das Mahâbhâshya u. a. enthält. Wichtige Beiträge zur Kenntnis des Prâkrit lieferte er in den Abhandlungen: »Über ein Fragment der Bhagavatî« (Berl. 1866-67, in den Abhandlungen der königl. preuß. Akademie) und über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Wechtlinbis Weda |
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, die den speziellen Namen Upanischad führen. Die Brâhmana-Litteratur heißt auch Çruti (»Gehör«), d. h. was Gegenstand des Vortrags, der Lehre ist. Die Sûtra endlich fassen die rituellen, exegetischen und traditionellen Ausführungen der Brâhmana
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Wedabis Wedantasystem |
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Society« 1862 herausgegeben; für die Geschichte der indischen Philosophie sind die Upanischads des Atharwan besonders wichtig. Das ganze ungeheure Korpus der Wedalitteratur, das im großen Ganzen wohl im 6. Jahrh. abgeschlossen war, ist ohne Zweifel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Wedd.bis Wedel-Jarlsberg |
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als die Sânkh'yas und schließt sich an die jüngern Erzeugnisse der Wedenlitteratur, die Upanischads, an; dargestellt ist es am bündigsten in dem Brâhma-Sûtra, und der Philosoph Sankarâdschârya im 7. und 8. Jahrh. n. Chr., der Begründer der »Advaita« (s. d
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) |
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, die von der englischen Regierung seiner Leitung unterstellt sind, Professor Oldenberg aus Kiel über die älteste Form der unter dem Namen Upanischad bekannten philosophischen Werke, Professor Leumann aus Straßburg über Parabeln der indischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Böhtlingk (Otto)bis Boieldieu |
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die Litteratur der Upanischaden hat er neuerdings in den Berichten der Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften veröffentlicht. Sein Hauptwerk ist das mit Rud. Roth in Tübingen bearbeitete große "Sanskrit-Wörterbuch" (7 Bde., Petersb. 1853-75
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