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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0032,
von Bärenfellebis Bärentraubenblätter |
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Produktion von B. übersteigt
20000 Stück kaum. - Zollfrei.
Bärentraubenblätter (Sandtraube,
Sandbeerenkraut, folia Uvae Ursi );
die von den jüngeren
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29% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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.
Arbutin , s.
Bärentraubenblätter .
Arbutus Uvae Ursi , s.
Bärentraubenblätter .
Arcanum duplicatum , s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0145,
Herbae. Kräuter |
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. Arctostaphylos Uva Ursi. Links unten eine Blüthe vergrössert; rechts ein Staubblatt mit den charakteristischen Hörnern.]
^[Abb:Fig. 106. Buchsbaumblätter.]
^[Abb:Fig. 107. Heidelbeerblätter.]
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0279,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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" spanischer " 3,000
" levantiner " 1,300
Arnica-Blüthen Arnica montana 0,040
Arnica-Wurzel " 1,100
Asa foetida Ferula Asafoetida 3,250
Bärentraube Uva Ursi 0,010
Baldrian-Wurzel,deutsche Valeriana officinalis 0,950
" holländische " 1,000
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0653,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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640
Chemikalien organischen Ursprungs.
Glycoside.
Amygdalin s. Sem. amygdalarum.
Arbutin s. Fol. uvae ursi.
Digitalin s. Fol. digitalis.
Salicin s. Cort. salicis.
Bitterstoffe.
Aloin s. Aloe.
Cantharidin s. Canthárides
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0763,
Geschäftliche Praxis |
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" hyoscyami 7 1
" juglándis 10 3
" melissae 9 2
" menthae crisp. 11 2
" " pip. 9 2
" millefolii 15 2
" nicotiánae 5 1
" rorismarini 9 2
" sálviae 9 1
" rutae 4 1
" stramónii 9 2
" trifólii fibrin 9 2
" uvae ursi 5 1
Fructus cynósbati 5
Herba
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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, meist immergrünen Blättern, nickenden, weißen, gelben oder rosenroten Blüten in terminalen Trauben oder Rispen und einer fünf einsamige Steinkerne enthaltenden Beere. A. uva ursi Spr. (Arbutus uva ursi L.), ein niederliegender, reichverzweigter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
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123.
- nicotianae 124.
Folia rhois toxicodendri 131.
- rorismarinii 124.
- salviae 124.
- saniculae 125.
- sennae 125.
- strammonii 127.
- sumach 680.
- theae Chinensis 127.
- toxicodendri 131.
- trifolii fibrinii 131.
- uvae ursi 131
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Arçonbis Arcueil |
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Hochgebirgen und in der arktischen Zone, teils in Mexiko und Kalifornien; meist niedrige Sträucher. Die bekanntesten Arten sind die auch in Deutschland vorkommenden A. officinalis Wimm. et Grab. (Arbutus uva ursi L.) und alpina L. Erstgenannte Art
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0466,
von Rosenquarzbis Rosmarinkraut |
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, ital. uva di Corinto - große R. uva passa, zibibo und cibibo, holl. rozijn, ranijn, frz. raisin sec, r. de caisse, r. en caisse, r. de Damus etc., engl. raisin. Traubenrosinen (Tafelrosinen) sind solche mit Kämmen, Sultaninen oder Sultanin-R
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
Öffnen |
kultiviert den Erdbeerbaum auch als Zierpflanze, doch verlangt er frostfreie Überwinterung. A. uva ursi, s. Arctostaphylus. ^[richtig: Arctostaphylos.]
Arc (franz., spr. ark), Bogen; A.-boutant (spr. arbutang), Strebebogen, Strebepfeiler; A. de
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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Tertiärschichten bekannt. Die Ericineen sind durch bittere und adstringierende Bestandteile ausgezeichnet; aus diesem Grund werden manche, wie die Blätter von Arctostaphylos uva ursi Spreng., arzneilich angewendet. Die Früchte von Arbutus Unedo L. sind
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
Öffnen |
. Die Behandlung besteht in Darreichung von Opiaten, warmen Voll- oder Sitzbädern, Klystieren von Kamillen- oder Baldrianthee. Bei chronischem Katarrh empfiehlt sich der Gebrauch von Tannin oder eine Abkochung von Folia uvae ursi. Sehr hervorragend wirken
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
Öffnen |
er in Norwegen bis 63° nördl. Br. vorkommt, und findet sich bei uns vielfach verwildert. Linné u. a. unterscheiden drei Arten: R. uva crispa, mit schließlich unbehaarten, grünlichen oder gelben Früchten, im Norden; R. Grossularia, niedriger, behaart, sehr
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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zusammenziehen und dann seidenartig grauweißlich erscheinen; sie bestehen aus paarweise stehenden Ährchen, von denen das eine sitzend, das andre gestielt ist. Festuca glauca und F. pectinella; Gynerium argenteum, Pampasgras; Gynerium saccharoides H. B. K. (Uva
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Arboreszentbis Arbutus |
Öffnen |
H16O7], die neben Methylarbutin, C13H18O7 ^[C13H18O7], aus dem wässerigen Auszug der Blätter von Bärentraube (Arctostaphylus officinalis Wimm. et Grab.,Arbutus uva ursi L.) durch Fällen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Éperonbis Epheserbrief |
Öffnen |
-
schen 111. li'^ilis ^)e^/., ferner von den im südl.
Sibirien und im Kaukasus wachsenden 15. inouo-
^ci^a. ^>. und 16. (liZtÄci^H ^. Von letzterer
waren sonst Zweige und Blüten als ^mouta uvae
inariuae offizincll.
Ephektlker (grch.), Beiname
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
, s.
Arnikablätter ; - Uvae Ursi, s.
Bärentraubenblätter .
Folie , s.
Muskat und
Blech (54
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
Öffnen |
; f. Lauri, Lorbeerblätter; f. laurocerasi, Kirschlorbeerblätter; f. nicotianae, Tabakblätter; f. Salviae, Salbeiblätter; f. Toxicodendri, Giftsumachblätter; f. uvae ursi, Bärentraubenblätter. Die zum Gewerbe- und Medizinalgebrauch dienenden Blätter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0588,
von Tragantbis Trauben |
Öffnen |
und wijndruif, die T., ital. vitte, cepo di vite und uva, die Weintraube). Vgl. Obst und Südfrüchte.
Der Handel mit frischen T. wird besonders schwunghaft von Österreich, Italien und Frankreich betrieben, T. aus guten Weinbergen können nicht in Betracht kommen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0614,
Wein |
Öffnen |
gewöhnlichen überzugehen. Die Weintrauben (Trauben, lat. uvae, passulae, frz. grappes, engl. grapes) bilden sowohl im frischen, als auch im getrockneten Zustande einen bedeutenden Handelsartikel und heißen in letzterem Falle Rosinen (s. d.). Ungarn, Tirol
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Muskatblütebis Muskelfibrin |
Öffnen |
Weine. Die Muskatellertraube, schon im Altertum eine der bekanntesten Sorten (Uva apiana), wird fast überall sowohl als Tafel- wie als Weintraube gebaut, nur unter verschiedenen Namen, wie Muscat in Frankreich, Moscatello in Italien, Zoruna in Spanien
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