Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach uzbeken
hat nach 1 Millisekunden 41 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
Öffnen |
).
Uzbeken (Özbegen), zum türk. Zweig der Altaier gehöriges Volk in Innerasien, im 10. Jahrh. von seinen südlichen Nachbarn Ghusen genannt. Sie drangen im 16. Jahrh. über den Dschihun vor und setzten sich in Besitz von Balch, Chiwa, Bochara, Ferghana u. a
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
Öffnen |
) zwischen erstern und den Uzbekenniederlassungen, und etwa 2000 Kibitken der Goklanen in den Grenzstrichen der Oase wohnen. Als angesessene Stämme sind hervorzuheben: 1) Die Uzbeken (s. d.), welche als herrschende Bevölkerung im Chanat auftreten
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
Öffnen |
. Philippinen
Tamulen, s. Tamil
Tanguten
Tataren
Telinga
Telugu, s. Drawida
Truchmenen
Tscherkessen
Tschetschenzen
Tschuktschen
Tungusen
Turalinzen
Turkmenen
Hammel
Turktataren
Ubuch, s. Tscherkessen
Uiguren
Uzbeken
Uzen, s
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
Öffnen |
denselben beginnen die Niederlassungen der mindestens 30,000 Kibitken zählenden Erssary, welche aber nur zum Teil von B. abhängen);
4) Uzbeken (s. d.), welche hier als Eroberer auftraten und deshalb das Recht haben, dem Lande den Chan, resp. Emir zu geben
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0097,
Bochara (Geschichte) |
Öffnen |
Hauptorten Schaar und Kitab.
[Geschichte.]
Eine genaue Bestimmung der Grenzen des alten Transoxanien, welches erst mit dem Auftreten Scheibanis und der Uzbeken B. genannt wurde, ist nicht wohl möglich. Die Ufergegenden des Serafschan zusammen mit den
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0043,
Chiwa (Geschichte) |
Öffnen |
fügen, sie riefen den Türken Ilbars zum Chan aus, dieser vertrieb die schiitischen Perser, und seit der Zeit verblieb C. unter der Herrschaft der Uzbeken. Ein ununterbrochener Bruderkrieg kennzeichnet die Zeit ihrer Herrschaft.
In das 17. Jahrh
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
Öffnen |
Kirgisen noch Uzbeken, aber wahrscheinlich die von den letztern unterjochten iranischen Urbewohner des Landes sind. Infolge ihrer Vermischung mit Arabern, Hindu und Uzbeken haben sie die charakteristischen Merkmale ihrer Rasse sowie ihre dem Persischen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
Öffnen |
, Karakirgisen, Uzbeken, Karakalpaken, Kiptschak, Turkmenen, Tataren (s. diese Artikel) auftreten, und in die eigentlich mongolischen: Kalmücken, Chinesen, Sibo, Solonen u. a. Die Sarten (s. d.), Tarantschen (s. d.) und Kuraminzen, ein Gemisch verschiedener
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
Öffnen |
<
Ghurband, Afghanistan 143,1 i'
Ghurianberge, Afrika 154^
Ghusen, Uzbeken ^
Ghuznee, Ghasni ' ,!
Ghymes, Forgllch ^
Giaber
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abb.bis Abbas Mirza |
Öffnen |
, rief er viele Fremde
ins Land und wußte durch Parteiungen seine Gegner zu schwächen und zu unterdrücken. Nachdem er 1590 Gilan von den
Türken und 1598 Chorasan von den Uzbeken befreit hatte, erhob
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
Öffnen |
und Uzbeken, im NO. Kafir. Zur Nation zusammengewachsen sind diese Völker durch die Religion (Islam) und die politischen Erfolge im vorigen Jahrhundert unter Führung des noch heute dort herrschenden Duranistamms der Afghanen. Die Afghanen bilden mit rund
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
Öffnen |
, einen langsamen Satz einer Symphonie, Sonate etc.
Andantino, s. Andante.
Andchui, Stadt in Afghanistan, Provinz Maimana, Station an der Karawanenstraße Herat-Samarkand, mit etwa 15,000 Einw., meist Turkmenen und Uzbeken, welche gesuchte Kamele züchten und große
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0977,
Astronomie (neuere Zeit; Kopernikus) |
Öffnen |
Timurs, der Uzbeke Ulugh Beigh in Samarkand, beförderte die astronomische Wissenschaft und leitete selbst die Arbeiten an der von ihm errichteten prachtvollen Sternwarte.
Erwähnung in der Geschichte der A. verdienen noch die Chinesen. Bekanntlich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
Öffnen |
durch eine Auflehnung der Uzbeken vertrieben, wendete er sich südlicher, eroberte 1504 Kandahar, Ghasni und Kabul und überschritt 1519 den Indus, ward aber durch eine in seinem Reich ausgebrochene Empörung zur Rückkehr genötigt. Sechs Jahre später
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Chodshentbis Chodzko |
Öffnen |
Stadt ganz Zentralasiens. Es bildete mit Dschisak und Ura Tjube und deren Umgebung eine selbständige Herrschaft, die zeitweise von unabhängigen Beks regiert wurde. Der hervorragendste unter diesen ist der Uzbeke Ak Buta Bek zu Anfang des 18. Jahrh
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Choisy le Roibis Chokand |
Öffnen |
der Mongolen kamen auch hier die Uzbeken zur Herrschaft. Timur entthronte die Nachkommen von Dschengischan; seine Nachkommen regierten lange, Baber war der letzte. Als dieser von Obeidullah (1511) geschlagen war, verlor C. seine Selbständigkeit, welche
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chorasmienbis Choregische Monumente |
Öffnen |
zwischen den Uzbeken, welche es den Timuriden abnahmen, den Persern und den Afghanen, auch zum Teil Schauplatz des Kriegs der Briten in Afghanistan. Vgl. Khanikow, Mémoire sur la partie méridionale de l'Asie centrale (Petersb. 1863); Bellew, From
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
Öffnen |
), die erste mohammedan. Dynastie, die in Ostindien herrschte, hat ihren Namen von der Stadt Ghasni in Afghanistan und wurde von dem Uzbeken Alp Tegin gegründet, der, ursprünglich ein kriegsgefangener Sklave in Bochara, dann durch seine Talente zum
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
Öffnen |
. 1507 wurde die Stadt von den Uzbeken erobert, kam 1510 durch Ismael Sophi an Persien und blieb bei diesem, bis sie 1715 von den Afghanen erobert, an Persien 1735 wieder verloren, aber 18 Jahre später zurückerhalten wurde. Zu einer selbständigen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
Öffnen |
wohnenden Hindki noch Reste erhalten haben; den Grundstock bilden am Südabhang die Afghanen, ein Mischvolk aus Ariern mit Iraniern (s. Afghanistan, S. 143). Im N. herrscht das türkische Blut vor, das durch Uzbeken, Hazara und Kirgisen vertreten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Hispaniolabis Hissar |
Öffnen |
Schehrisebz. Die Flüsse Surchab, Kafirnahan und Surchan, Zuflüsse des Amu Darja, durchziehen das gut bewässerte und ziemlich fruchtbare Gebiet, das von Uzbeken und Tadschik, Juden, Hindu u. a. bewohnt wird. Produkte sind Kupfererz und mittelmäßiger Marmor
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
Öffnen |
) die Armenier (s. diese Artikel), welche in ihrer Körperbildung und Kultur weit voneinander abweichen, indem sie vielfach durch fremde Völkerelemente beeinflußt wurden, so die Tadschik durch die Uzbeken, woraus die Sarten hervorgingen, die Belutschen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kundschafterbis Kunersdorf |
Öffnen |
, und vom Amu Darja sich zu den Abhängen des Hindukusch aufwärts ziehend, ein sumpfiges, unter Extremen von Hitze und Kälte leidendes, sehr ungesundes Land, das von 400,000 ackerbauenden Tadschik und nomadischen Uzbeken bewohnt wird. Hauptprodukt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kuramabis Kurbel |
Öffnen |
338
Kurama - Kurbel.
Kurama (Kuraminzen), Volk in Mittelasien, bildete sich erst vor 100 Jahren hauptsächlich aus den nomadisierenden Kirgisen (s. d.) aller drei Horden, indem solche sich mit den Uzbeken (s. d.) vermischten. Sie haben sich
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Mail-coachbis Maimonides |
Öffnen |
ihrer Tapferkeit halber berühmten Uzbeken und Tadschik. Die gleichnamige Hauptstadt am Sangalak ist von hohen Mauern umschlossen, hat eine mächtige Citadelle und nur 2500 Einw., welche Handel mit Pferden (nach Indien), Teppichen und getrockneten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
Öffnen |
. Dann wurde M. eine Beute der Mongolen, der Uzbeken und Perser, aus deren Händen es 1834 wieder in die der heutigen Tekke-Turkmenen überging. Ein Feldzug, den Persien unternahm, um den wiederholten räuberischen Einfällen in sein Gebiet ein Ende zu
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
Öffnen |
Volksstamm zerfällt in drei Zweige: den tungusischen (Tungusen und Mandschu), den mongolischen, auf den wir weiter unten näher eingehen werden, und den türkischen (Jakuten, Tataren, Kirgisen, Uzbeken, Osmanen u. a.). Die noch zu dieser Gruppe gehörigen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Oxydebis Ozeanien |
Öffnen |
zwischen dem Mississippi und Missouri bildend, 425-446 m hoch, ohne eigentliche Gipfel.
Özbegen, Volk, s. Uzbeken.
Ozean (griech.), Bezeichnung für die drei großen Teile des Weltmeers, welche zwischen den Kontinenten eingeschaltet sind und von den
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
Öffnen |
Tahmasp, 1736 als Nadir Schah zum König ausgerufen wurde. Schon als Regent nötigte er 1735 die Russen, die kaukasische Küstenländer bis auf Baku und Derbent zurückzugeben; siegreich gegen Turkmenen, Uzbeken in Bochara, Georgier und Afghanen, trug Nadir
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pilatusbis Pillau |
Öffnen |
; in Persien werden gedörrte Früchte, Huhn- oder Schaffleisch beigegeben, während der mittelasiatische (uzbekische) P. aus Fleisch, Grünzeug, Früchten, Gewürzen und vielem Fett besteht.
Pilchard (spr. piltscherd, echte Sardine, Alosa pilchardus Art
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Scheffer-Boichorstbis Scheibbs |
Öffnen |
. (fast sämtlich Uzbeken); zwischen beiden ziehen sich ausgedehnte Gärten hin. Am Anfang des 14. Jahrh. befand sich an der Stelle von S. das Dorf Kesch, in welchem 1333 Tamerlan geboren wurde. Derselbe wollte hier die Hauptstadt seines Reichs gründen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
Öffnen |
mit Unterbrechungen bis zur Lena, nämlich: Osmanisch, Nogaisch (in der Krim), Tschuwaschisch, Kirgisisch, Kumükisch, Uigurisch, Tschagataisch, Turkmenisch, Uzbekisch und Jakutisch. Alle diese Sprachen sind trotz der großen räumlichen Entfernung sehr nahe
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
Öffnen |
der Lena; die Buruten oder schwarzen Kirgisen, im chinesischen Turkistan; die Kirgisen oder Kasak (in drei Horden); die Uzbeken, von Bochara bis zum Kaspischen Meer; die Turkmenen, südlich vom Oxus bis Kleinasien; die Karakalpaken, südlich vom Aralsee
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, die sibirischen Tataren, Kirgisen, Uzbeken (Özbegen), Turkomanen, Karakalpaken, Nogaier, Kumüken, basianischen T., Karatschai, die sogen. kasanschen Tataren, Osmanen (die von den frühern Seldschukken abstammen), Dunganen und Tarantschi; sprachlich sind
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
Öffnen |
Kuraminzkischen Kreis der Provinz Sir Darja. Kiptschak wohnen als Handel und Ackerbau treibend ausschließlich im nördlichen Teil von Ferghana. Nomadisierende Uzbeken treten in größerer Masse im Kreis Serafschan, dann am rechten Ufer des Amu Darja
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
Öffnen |
angrenzenden Teil von Turkistan; Uigurisch, mit einem besondern, aus den syrischen Buchstaben zurechtgemachten Alphabet, nebst Turkmenisch, Tschagataisch und Uzbekisch, im übrigen Turkistan; Kumükisch, im nordöstlichen Kaukasus, und Nogaisch, nördlich vom
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Wachbis Wachenheim |
Öffnen |
, höher hinauf folgen Sommerdörfer. Getreide gedeiht wenig; dagegen ist der Graswuchs üppig, und Rinder- und Schafherden bilden den Reichtum der spärlichen Bevölkerung, die ein Gemisch aus vorherrschend iranischen Völkern (Tadschik) mit Uzbeken
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
Öffnen |
sie ihr Leben von etwas Feldbau, Viehzucht und Jagd fristen. Die große Masse, das tonangebende Volk, gehört heute zum türkisch-tatarischen Stamm (Kirgisen, Mongolen, Uzbeken, Turkmenen, s. d.); fleißige Ackerwirte sind die Nachkommen der altiranischen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Karlbis Kartell |
Öffnen |
Geschmacks und ihrer Intelligenz in Ruf. In der Umgegend wird viel Tabak gebaut, der weithin versandt wird. Tamerlan hatte bei K. einen Palast, später ließen die uzbekischen Chane in der Stadt selbst einen Palast erbauen, der seitdem Lieblingsresioenz des
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
Öffnen |
. 90,2
Aldenburg (Stadt), Oldenburg 368,2
Aldenobst', Obst 310,2
Alderson, Amalie, Opie (Bd. 17) .
Aldloner, Aldier
Al Dschesair, Algier
Alecsandrie, Alerandria I) (2. 330)
Alectus (röm. Befehlshaber), Brio
Aledscha, Uzbeken
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aragosbis Army list |
Öffnen |
, Giambattista, Italieni-
sche Litteratur 95,1
Armenischer Stein, Lasurstein
Armenvoat ^ ,« ^ .
Armenwächter!^l°°"
^.lM68 (franz.), Wappen 385; ^..Mr»
I3.nt68, Namenwappen
Armgeschmeide, Armband
Armik, Uzbeken
Armin (Pseud
|