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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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Dezennien feiert die Vasenmalerei namentlich in den Leistungen der attischen Schalenmaler Duris, Hieron, Brygos und besonders Euphronios, deren Werke wir in geschlossenen Reihen besitzen, ihre höchsten Triumphe. Vgl. Klein, Euphronios (Denkschriften
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5% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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beschäftigt, den Bau zu errichten. Auch die Geschichte der Vasenmalerei trägt Gewinn davon, da nunmehr durch die Fundstellen im Perserschutt die alte Ansicht von Ludwig Roß unumstößlich
^[Spaltenwechsel]
geworden ist, daß die rotfigurige
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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die Muskeln und Adern der Körper und die Falten der Gewänder zum Ausdruck brachte. Die gleichen Fortschritte lassen sich in derselben Weise in der Vasenmalerei verfolgen, und es läßt sich danach bestimmen, daß Eumarus etwa dem Anfang, Kimon dem Ende
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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. Grimm, Über den Liebesgott (Berl. 1851); Schömann, De Cupidine cosmogonico (Greifsw. 1852); Furtwängler, E. in der Vasenmalerei (Münch. 1874); Primer, De Cupidine et Psyche (Bresl. 1875); Max Müller, Essays (Bd. 2, S. 119 ff.); Stephani im "Compte
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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zu Athen. Von Schöpfungen neuerer Bildner haben besonders die N. von Schadow auf dem Brandenburger Thor zu Berlin und die Viktorien von Rauch in der Walhalla Berühmtheit erlangt. Vgl. Knapp, N. in der Vasenmalerei (Tübing. 1876).
^[Abb.: Nike
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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. originalen Ursprungs, italische Nachahmungen und italische Lokalprodukte. Zeitlich aber läßt sich die Entwickelung der Vasenmalerei von der ältesten Zeit bis in das 3. und 2. Jahrh. v. Chr., die Zeit ihres Verfalls und endlichen Aufhörens, verfolgen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Brunnbis Brünn |
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der Glyptothek zu München" (3. Aufl., Münch. 1873); "I rilievi delle urne etrusche; I. Ciclo troico" (Rom 1870); "Probleme in der Geschichte der Vasenmalerei" (Abhandl. der bayr. Akad. d. Wiss., I, XII, 2, Münch. 1871); "Über die kunstgeschichtliche
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Dareiosvasebis Dar Fertit |
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: der Schatzmeister des Königs und die beisteuernden Provinzen) und gehört seinem poetischen Inhalt nach zu den vorzüglichsten Erzeugnissen der unteritalischen Vasenmalerei. Noch andre kleinere Darstellungen (Amazonenkampf, Bellerophon
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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auf Raffael und die antiken Wand- und Vasenmalereien gerichtet, die seinen Stil beeinflußten und ihn namentlich in seiner Abneigung gegen die Farbe bestärkten. Im J. 1834 zu H. Vernets Nachfolger im Direktorium der französischen Akademie zu Rom
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
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der Universität ernannt wurde. Außer zahlreichen Abhandlungen in Fachzeitschriften veröffentlichte er: »Eros in der Vasenmalerei« (Münch. 1874); »Der Dornauszieher und der Knabe mit der Gans« (Verl. 1876); »Plinius und seine Quellen über die bildenden
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Brunibis Brunn |
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" (Münch. 1868), "Beschreibung der Glyptothek König Ludwigs I. zu München" (ebd. 1868; 5. Aufl. 1887), "Probleme in der Geschichte der Vasenmalerei" (ebd. 1871 u. 1887), "Über die kunstgeschichtliche Stellung der pergamenischen Gigantomachie" (ebd
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Furtwänglerbis Fusan |
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Privatdocent daselbst, wurde 1884 außerord. Professor, 1894 in München ord. Professor der Archäologie und Konservator des Museums der Gipsabgüsse. Er schrieb: "Eros in der Vasenmalerei" (Münch. 1874), "Dornauszieher und Knabe mit der Gans" (Berl. 1876
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0354,
Griechische Kunst |
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frei in der Lust schweben. So ist bis zu einem gewissen Grad der Eindruck eines wirklichen Fliegens. erreicht. Das Wagnis, dieses Motiv, das schon im Bronzerelief und in der Vasenmalerei vorgebildet war, in die Rundplastik einzuführen, setzt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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Malerei wurde bei den Alten mit Wachsfarben ausgeübt. Bei der Vasenmalerei kam am meisten die schwarzbraune, aus Eisenoxyd bereitete Farbe zur Anwendung. Der Ölmalerei liefern das Mineralreich und die moderne Chemie prächtige und haltbare Farben
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0370,
Nikephoros (byzant. Kaiser) |
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, Die Balustrade
des Tempels der Athena-Nike in Athen (Lpz. 1869); Knapp, N. in der Vasenmalerei (Tüb. 1876); Preuner, Die Venus von Milo (Greifsw. 1874); Benndorf, Über das
Kultusbild der Athena-Nike (Wien 1879).
Von Victorienfiguren neuerer
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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Beischriften werden von da an in der Vasenmalerei üblich. Sie sind von Wichtigkeit für die Bestimmung der Gefäße selbst, wie für die Geschichte des griech. Alphabets. Die rhodische Gattung ist neben andern eine Spielart der Ionischen Keramik
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
Vasen |
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, Die griechischen V. mit Meistersignaturen (2. Aufl., Wien 1887).
Der charakteristische Unterschied der rotfigurigen Vasenmalerei (s. Taf. Ⅰ, Fig. 2, 4, 5, 7‒9) von der schwarzfigurigen besteht darin, daß nicht die Figuren mit schwarzer Farbe auf den roten
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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Museum, Lond. 1896.) In der zweiten Hälfte des 4. Jahrh. v. Chr. bricht die attische Vasenmalerei ab. Noch kurz vor ihrem Aufhören entstanden in einzelnen der Absatzgebiete lokale Fabriken, so die in Südrußland (in der Krim), wohin im 4. Jahrh. v. Chr
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Umlaufbis Umschläge |
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die U. vorgezeichnet, dann aber meist derartig verdeckt, daß sie nur durch den Gegensatz der Farben, des Lichts und Schattens markiert werden. Vielfach, in der ägypt. und griech. Kunst, besonders in der Vasenmalerei, kommt die Malkunst über
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