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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0184,
Fructus. Früchte |
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halber, mit Mehl verbacken werden; auch ist gewöhnlich Kochsalz zugesetzt.
Fructus (Semen) cardamómi.
Kardamomen.
Elettária und Amómum-Arten. Scitaminéae. Ostindien, China, Madagascar etc.
Es sind die getrockneten Fruchtkapseln verschiedener
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0064,
Leipzig (Stadt) |
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Brotbäckerei hat (1891)
303 893 kg Roggenmehl verbacken und daraus 412 648 kg Brot erzeugt, das zur Verteilung an Arme
und verschiedene Anstalten gelangte.
Industrie und Gewerbe . Die Industrie hat sich neben dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0123,
Die Kinder und der Arzt |
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dazu grünen oder Kartoffelsalat. Ebenso lassen sich auch Gemüsereste wiegen, respektive zerdrücken und mit Omelettenteig verbacken, nur kann man aus ihnen keine dünnen Plinsen, sondern nur ein dickes Omelette herstellen, das zur Vervollständigung statt
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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. Schlechtes Weizenmehl giebt beim Verbacken unter Zusatz von A. ein gut angehendes Brot, das aber bei dauerndem Genuß der Gesundheit nachteilig ist. Trübe Flüssigkeiten, z. B. schlammiges Wasser, lassen sich durch A. klären, indem dieser
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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476
Amerika (Bevölkerung).
in der Kalifornischen Wüste nähren sich monatelang von Heuschrecken und andern Insekten, welche sie trocknen und, mit Sämereien vermischt, zu Kuchen verbacken. In Südamerika ist auf den Pampas das europäische Rind
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Bäckerbeinebis Bacmeister |
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bringen. In England ist nur Verkauf nach Gewicht gestattet, auch sind die Materialien vorgeschrieben, welche allein verbacken werden dürfen.
Bäckerbeine, s. Bein.
Bäckerkohlen, s. Löschkohlen.
Backhschisch (Bachschisch, pers., "Geschenk"), im Orient
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0471,
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). |
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dann ein Mundstück an dem Backtrog, so wird der Teig durch den hohen Gasdruck herausgepreßt und geht sofort auf, weil die Kohlensäure, von dem auf ihr lastenden Druck befreit, sich auszudehnen strebt. Der Teig kann also sofort verbacken werden. Dies
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
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besitzt und am besten mit Backpulver bereitet wird.
In Zeiten der Not hat man zu Brotsurrogaten gegriffen und, wenn möglich, solche zunächst mit Getreidemehl gemischt verbacken. Am häufigsten verwendet man rohe oder gekochte Kartoffeln, doch dürfen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
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mit Wasser nach und trocknet. Auf Island, wo die Flechte besonders kräftig wächst, genießt man sie in Milch; in Zeiten der Not wird sie mit Mehl zu Brot verbacken. Auch dient sie zur Mästung der Schweine.
Cetrarin, s. Cetrarsäure.
Cetrarsäure (Cetrarin
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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, leichtverdaulichen Brot verbacken wird.
Eran, Land, s. Iran.
Eranos (griech.), bei den alten Griechen ein Schmaus, wozu jeder Teilnehmende seinen Beitrag gab (Picknick); insbesondere bei den Athenern eine Art organisierter Genossenschaften zu
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
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Bestandteile, besonders Flechtenstärke, und wird in Gegenden, wo alle Nahrungsmittel fehlen, unter dem Namen Erdbrot (Himmelbrot) gemahlen und unter Zusatz von Gerstenmehl zu Brot verbacken. Da sie nur lose dem Boden aufsitzt, so wird sie bei großer Trockenheit
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Lehmbaubis Lehnin |
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Untersuchungen über Pflanzen- und Tierernährung und lieferte auch mehrere analytische Arbeiten. Seine Methode des Verbackens des Mehls aus ausgewachsenem Roggen zu einem völlig normalen, lange Zeit haltbaren Brot ist von großer Bedeutung
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mairena del Alcorbis Mais |
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besonders in Amerika zu Brot verbacken. Maisbrei bildet als Polenta die gewöhnliche Kost des italienischen Landmanns, an der untern
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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namentlich bei Erfurt, kultiviert. Der Kanariensame ist ein Lieblingsfutter vieler Stubenvögel. Die Italiener verbacken das daraus gewonnene Mehl mit Weizenmehl, auch benutzt man es zu Schlichte. P. arundinacea L. ist ein ausdauerndes Gras in Deutschland
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Trapanibis Trapp |
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802
Trapani - Trapp.
von der Größe einer Haselnuß, deren Kern roh und gekocht gegessen, auch zu Brot verbacken und als Schweinefutter benutzt wird, weshalb man die Pflanze hier und da kultiviert. Man benutzt die Früchte auch zu Halsketten etc
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
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wegen weitläufigern Standes der Halme und dickschaligerer Körner keine höhern Erträge; das Stroh ist etwas fester, soll sich weniger leicht dreschen und das Mehl mehr Umsicht beim Verbacken erfordern. Man baut ihn als Sommer- und Winterfrucht in Mitteleuropa
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
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Brot verbacken werden u. s. w.
Amarapura (engl. auch Ummerapoora, d. h. Stadt der Unsterblichen), ehemalige Haupt- und Residenzstadt des Reichs Birma in Hinterindien, 2l° 57' nördl. Br., 73° 4' östl. L., liegt 6,5 km nordöstlich von der frühern
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
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Boden einen großen Wert. Vorzugsweise wird der B. als Grütze verarbeitet, aber auch, als Mehl mit anderm vermischt, zu Brot verbacken. Nach Dombasle haben seine Körner als Mastungsfutter ganz denselben Wert wie die der Gerste, und als Pferdefutter
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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Lycopodii ) der Apotheker. Die ganz junge, noch ziemlich weiche Masse des jüngsten Splintringes wird in Schweden und Lappland frisch gegessen, und in Zeiten der Not wird die innere Rinde, mit Getreidemehl vermischt, zu Brot verbacken. Aus dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Lehmann (Julius)bis Lehndorff |
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Dresden. L. veröffentlichte zahlreiche Untersuchungen über die Pflanzen und Tierernährung. Besonders wichtig ist seine Methode des Verbackens des Mehls aus ausgewachsenem Roggen zu einem völlig normalen Brot. In den letzten Jahren beschäftigte er sich
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