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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
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798
Kittel - Kitze.
den. Ein K. aus Wasserglas, Kreide und Zinkstaub haftet sehr fest an Metallen, Stein und Holz. Thonkitte dienen hauptsächlich zum Dichten und Verkitten. Der gewöhnliche Ofenkitt wird aus Lehm und Salzwasser angemacht. Ofenkitt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0350,
Kitte und Klebmittel |
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gerührt. Die zu verkittenden Stellen werden zuvor mit Wasserglaslösung ausgepinselt.
Wasserglaskitt n. Lehner.
Braunstein 80,0
Zinkweiss 100,0
Wasserglas 20,0.
Dieser Kitt muss frisch bereitet werden und eignet sich vorzüglich zum Dichten
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0351,
Diverse Kitte |
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345
Diverse Kitte.
Laugen, ätherische und fette Oele etc. Sie eignen sich zum Verkitten von Wasserbehältern, Verbinden von Stein und Metall, sowie Glas u. a. m. Vor der Benutzung werden die zu verbindenden Stellen mit Glycerin eingepinselt
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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. Grünsandstein, s. Grünerde.
Sandstein, künstlicher, s. Steine, künstliche.
Sandsteine, mehr oder weniger feste Gesteine, die fast ausnahmslos aus der Verkittung von Sanden hervorgegangen sind. Bloß für gewisse, nur aus scharfkantigen Kristallen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0420,
von Unknownbis Unknown |
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einstellen, wenn man einige Wochen lang täglich ein heißes Fußbad nimmt, laut med. Haus-Lexikon von Dr. Hugo Pohl.
An M. W K. Fußbodenfugen verkitten. Man nimmt 5 Teile Quarkkäse und 1 Teil ungelöschten Kalk, vermengt dies sehr gut zusammen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Jungmannbis Juni |
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).
Jüngster Meereskalk, der noch heute an den Küsten durch Verkittung von Muschel- und Schneckentrümmern oder auch von zertrümmerten Korallen (Riffstein) entstehende Kalkstein; s. Kalkspat, Kalkstein; vgl. auch Madreporenkalk, Korallenkalk
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
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Masse entsteht, die warm verwendet werden muß. Kocht man 2 Teile Leim mit Wasser zu starker Konsistenz und setzt 1 Teil Leinölfirnis zu, so erhält man eine Masse, die sich zum Verkitten der Fugen in Holzgefäßen und zum Kitten von Metall auf Glas eignet
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Kistophorenbis Kittel |
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bereitet. Der Glycerinkitt ist ein Gemisch von Glycerin und Bleiglätte, das zum Verkitten von Gefäßen mit flüchtigen Stoffen sowie zum Dichten von Eisen auf Eisen, zum Verkitten von Steinarbeiten Anwendung findet. Die Harzkitte sind entweder nur
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0972,
Gebirge (Gebirgsbildung nach Heim) |
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Aderbildung, Verkittung der Trümmer in veränderter gegenseitiger Stellung auf, im letztern Fall die Schichtenstörung ohne Zerreißung, die Transversalschieferung, Streckung etc. Dabei verbietet alles, was die Erfahrung über die Erhärtung des
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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, untereinander verkitten und
so die sog. Hornschicht ( stratum corneum ,
s. Figur: a.) der Oberhaut bilden. Die Zellen der Hornschicht ( Epidermiszellen )
schilfern sich beständig von der Oberfläche ab und werden in demselben Maße wieder
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
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für Gipsgießerei, zu Kitten. Als verkittendes Mittel benutzt man ihn auch in der Art, daß man ihn mit so viel feinem Quarz- oder Glaspulver, als er aufnehmen kann, zusammenschmilzt und daraus Platten gießt, welche bei ihrer Widerstandskraft gegen viele starke
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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verkitten sie den Sand zu Eisensandstein.
Das dritte mächtige Glied des Braunkohlengebirges, welches aber in weiten Distrikten fehlt, dagegen in großer Ausdehnung im Siebengebirge, in Böhmen, Ungarn, in der Auvergne, auf Japan und an andern Orten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Geroldbis Gerona |
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die der Zerstörung gut widerstehenden Quarzstücke eine große Rolle spielen, nicht selten als Kiesel bezeichnet. Die G. geben, wenn durchsickernde Lösungen, namentlich kohlensaurer Kalk, nebst feinerm Gruß die Zwischenräume ausfüllen und die Stücke verkitten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Intercellularsubstanzbis Interesse |
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), die zwischen mehreren tierischen oder pflanzlichen Zellen befindliche und von ihnen selbst ausgeschiedene Masse. Häufig ist sie so geringfügig, daß sie gerade zur Verkittung der Zellen miteinander hinreicht, so daß diese sich durch Auflösung
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
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verkittenden Gegenstände mindestens auf dieselbe Temperatur zu bringen, auch dürfen dieselben nicht vor dem völligen Erhärten des Kittes in Gebrauch genommen werden. Die Ölkitte bestehen aus Leinöl oder Leinölfirnis, mit Bleiglätte, Mennige und erdigen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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Konglomerate). Das Verkittungsmaterial (Bindemittel, Zement) wird bald aus verkleinertem Schutt, mit dem Material der Rollstücke übereinstimmend, bald aus mineralogisch davon verschiedener Substanz gebildet; die festeste Verkittung bildet Kieselerde
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Konkordienbuchbis Konkret |
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(lat.), durch bloße Kohäsion oder gegenseitige Verkittung bewirkte Vereinigung gleichartiger oder verschiedenartiger Stoffe, wenn dieselben aus dem flüssigen oder halbflüssigen Zustand in den starren übergegangen sind. In der Medizin heißen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Luther-Stiftungenbis Lütke |
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.), verkitten, besonders das Verstreichen der Fugen chemischer Apparate mit einem Kitt, um das Entweichen von Gasen zu verhindern.
Lütjenburg, Stadt in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Plön, an der Kossau, hat eine hübsche Kirche mit dem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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breccienartig; andre sind wirkliche Breccien, entstanden durch Verkittung eckiger Bruchstücke, andre Puddingmarmore, bei denen die Bruchstücke abgerundet sind. Der geschätzte Pfauenmarmor (Pavonazetto) ist ein weißer M. mit dunkelvioletten Adern
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mühlheimbis Muir |
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. in Einem Stück daraus bearbeiten könnte; vielmehr muß man dieselben aus kleinern Stücken zusammensetzen und letztere mit Zement oder Gips untereinander verkitten, wobei man aber den Kern aus gewöhnlichem Sandstein bildet. Das Ganze
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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Ansammlung eines ursprünglich über ein großes Territorium verbreiteten Materials dar. Endlich liefern die Sandsteine gelegentlich Sande durch Zerfallen in dasjenige Material, aus welchem sie selbst erst durch Verkittung entstanden sind. Die Sande
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
Öffnen |
. Die S. verteilen sich auf alle Formationen vom Silur beginnend bis herauf zu den noch heute sich vollziehenden Verkittungen des jüngsten Meeres- und Flußsandes. Eine Reihe von Namen, bald ursprünglich charakteristischen Eigentümlichkeiten des
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Spatelbis Specht |
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abgestumpftes Werkzeug zum Umrühren von Flüssigkeiten, zum Streichen von Pflastern, zum Verkitten von Fugen etc.; auch Malerinstrument, womit die Farben auf dem Mahlstein oder auf der Palette zusammengescharrt und gemischt, auch bisweilen zur Erzielung
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Bolswertbis Bolus |
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, einen muscheligen, matten Bruch und verschiedene Farbe hat, je nach der Menge des in ihr enthaltenen Eisenoxyds. Man hat weißen B., der häufig in Deutschland gefunden wird und zur Beseitigung von Fett- und Schmierflecken, zur Verkittung von Gefäßen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Konkrementbis Konkurrenz |
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).
Konkremént (vom lat. concrescere), eine durch gegenseitige Verkittung kleinerer Teile entstandene feste Masse, besonders in der Medizin jeder kreide- oder steinähnliche Körper, welcher durch Niederschlag oder Verkalkung in gewissen Flüssigkeiten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Lutherbuchebis Luttenberg |
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Operationen vorzunehmende Verkitten von Fugen an Apparatteilen, um
entweder einem Entweichen von Dämpfen oder Gasen aus den Apparaten vorzubeugen oder ein Eindringen von Luft oder andern Gasen in die Apparate zu
verhindern. Der zu verwendende Kitt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Malerpinselbis Malet |
Öffnen |
1896 kostet:
1 qm Fußböden, Brettwände n. dgl. 3mal mit guter M.
Ölfarbe zu streichen, einschließlich Verkitten der Fugen 0,55‒0,60
1 〞 Fußböden wie vorher zu streichen und mit Fußbodenlack zu lackieren 0,70‒0,80
1 〞 Fenster von außen holzartig
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
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spatenförmiges Werkzeug zum Verkitten von Fugen; auch ein ähnlich geformtes Gerät zum Umrühren.
Spatelförmig , s. Blatt .
Spaten , s. Gartengeräte ; über S. bei Spielkarten s. d.
Spatenkultur , auch Feldgärtnerei , die Bearbeitung des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Cementationbis Cementierbüchsen |
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, in Berührung mit Wasser
dieses chemisch zu binden; wie aber die Erstarrung dieses neuen Körpers zu stande kommt, auf welche Weise dieser verkittend auf zugesetzten Sand wirkt,
bleibt vorläufig noch dunkel; keineswegs darf man dabei
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