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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Kalettebis Kalibrieren |
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.
Kalīber (vom altspan. calibo, aus dem arab. kalib, «Form», «Modell», oder aus dem altfrz. qualibra, «wieviel Pfund»), der Bohrungsdurchmesser der Feuerwaffen (Durchmesser der Seele, Rohrkaliber) oder der Querdurchmesser des zugehörigen Geschosses
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
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die Stelle von Schlauch und Flasche einnehmen. Die bisweilen kunstvoll emaillierten und mit teuern Steinen besetzten Kaliane werden am schönsten in Ispahan hergestellt. Vgl. Huka.
Kaliaturholz, s. Sandelholz.
Kaliber, Seelendurchmesser der Feuerwaffen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0447,
Schiffsgeschütze |
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meistens von bedeutender Wider-
standsfähigkeit (Panzer), weshalb große Kaliber mit
schweren Geschossen von großer Durchschlagskraft
nötig sind. Die Eigentümlichkeiten der verschie-
denen Gattungen der Kriegsschiffe in Bezug auf
Zweck
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0920,
Geschütz |
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), die Anfangsgefchwindig
teilen betragen 465 und 455 m.
Rußland hatte bereits 1865 ein dein ältern
preußischen ähnliches Feldgeschütz angenommen, die
Rohre teils in ^tahl, teils in Bronze, 2 Kaliber 8,7
und 10,7 cm (4- und 9-Pfünder) mit Granatgewich-
ten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0913,
Geschütz |
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. Der Unterschied liegt zn-
näckst in der re-
lativen Länge der
^eele, die bei lan-
gen Kanonen 18,
bei kurzen Kano-
nen 13, dagegen
bei Mörsern nur
^; Kaliber beträgt,
ferner in der Ge-
staltung der Seele,
insofern Kanonen
in derselben gleich weit
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
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gleichen Kalibers; z. B.: die 9 cm gezogene Granate wiegt 6,9 kg, die 9 cm Rundkugel 3 kg, sie verhalten sich also wie 3:6,9, ihre Luftwiderstandskonstanten verhalten sich wie ½:¼, mithin verhält sich der Luftwiderstand beim gezogenen zu dem beim
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Hänelbis Hänisch |
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; treffen mehrere Geschosse dieselbe Stelle, so dringen sie durch; Erdbrustwehren bedürfen einer Stärke von mindestens 75 om. Rußland, welches bisher eine abweisende Haltung gegen die Einführung eines Nevetiergewehrs kleinsten Kalibers bewahrte, soll
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0477,
Geschütz |
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Konstruktion, von Haubitzen
das 15 cm- und 21 cm-Kaliber, von Mörsern eben-
falls das 15 cm- und 21 cm-Kaliber, sowohl kurze
wie lange, die 21 cm-Mantelkanone und einige leichte
Kanonen von 8 und 9 cm-Kaliber, die meist derFeld-
artillerie angehört
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0496,
Walzwerk |
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(Kaliber) geschnitten, deren Querschnitt dem herzustellenden Stabquerschnitt gleicht. Diese Kaliber sind für die Herstellung beliebiger Stabformen geeignet. Man unterscheidet offene und geschlossene Kaliber. Auch im Kaliber kann die Verminderung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Handfertigkeitsunterrichtbis Handfeuerwaffen |
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zwangen, das Kaliber von 11 mm beibehalten worden. Es konnte auch hier uicht zweifelhaft sein, daß abermals eine Neubewaffnung mit einem Gewehr kleinsten Kalibers und verbesserter Magazin- und Schloßeinrichtung in nicht zu ferner Zeit unabweislich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0216,
Geschütz (im deutschen Heer) |
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zwischen Geschoß und Seelenwand aufgehoben. Die Geschosse sind Granaten, Schrapnells und Kartätschen. In Deutschland sind 8, 9, 12, 15, 17, 21, 24, 26, 28 und 30,5 cm Kaliber im Gebrauch, unter denen 9, 15 und 21 cm Mörser, 8, 9, 12 und 15 cm Kanonen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0103,
Handfeuerwaffen (Geschichtliches; Hinterlader) |
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Entzündung von Gewehrladungen machte 1807 der Schotte Alexander Forsyth.
Als das Ritterwesen mit seinen Harnischen zu Falle gebracht war, konnte man mit Beginn des 17. Jahrh. eine Verminderung der Kaliber und somit auch des Gewichts der Waffe eintreten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0912,
Geschütz |
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viel gethan und stellte Kaliber, Länge, Metallstärke
der Stücke nach bestimmten Regeln fest. Bei Be-
nennung der Kaliber ging man meist von einer ge-
wissen Größe des Kugelgewichts als Einbeit aus
Fig. 4.
und benannte die kleinern
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0382,
Geschütz (Schnellfeuerkanonen, Panzerlafetten, Dynamitkanonen etc.) |
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378
Geschütz (Schnellfeuerkanonen, Panzerlafetten, Dynamitkanonen etc.)
Geschwindigkeit beträgt 3l)-15 Schuß in der Minute, je nach dein Kaliber und ob der Verschluß selbstthätig abfeuert oder ob mit der Abzugsschnur abge^ feuert wird. Vis zum
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Geschrötbis Geschütz |
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Breitseiten, in der Batterie oder auf dem Oberdeck von Schiffen ihre Aufstellung finden. Gebirgsgeschütze werden zerlegt auf Tragtieren fortgeschafft und kommen im Gebirgskrieg (s. d.) zur Verwendung. Panzergeschütze sind Geschütze schweren Kalibers
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Geroldbis Geschütz |
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, großen Einfluß ausgeübt. Das langsamere Verbrennen und der verhältnismäßig geringe Gasdruck ergeben in Geschützrohren von 35 Kaliber Länge (1^/35) erheblich größere Anfangsgeschwindigkeiten und lebendige Kraft. Krupp hat 1886 vier
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0921,
Geschütz |
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und ^tahlgranatcn sowie
Shrapnels vor. Bei den größten Kalibern lvon
21 cm auswärts) wird das braune prismatische
Pulver (0/82) als Geschützladung benutzt. Die
Vorzüge des ueuen Systeme vor dein alten sind',
erdeblich schwerere und wirkungsvollere
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0922,
Geschütz |
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-Gescbütz (Kaliber.^Zoll
20,:; ein) als Üituster der künftigen Konstruktion im
Arsenal zu Woolwick aufgestellt. (5s ist eine guß-
stählerne Mantelringkanone: das Robr besteht aus
Kernrohr, plantet und fünf keifen. Die )Uobrlänge
beträgt 28 Kaliber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0217,
Geschütz (Rußland, Frankreich) |
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befriedigten, zufolge Verordnung vom 28. Mai 1878 durch Kruppsche Stahlkanonen, die nur unerheblich von den deutschen Feldkanonen abweichen, ersetzt. Die nähern Angaben sind aus der Tabelle S. 219 ersichtlich. Die Kanonen von 10,67 cm Kaliber heißen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0952,
Artillerie |
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, Spanien, Portugal, England und die Schweiz; sie führt kurze gezogene Kanonen von 3,7 bis 8 cm Kaliber in Batterien, zu meist 4 Geschützen. In der franz. Armee bildet das Pontonierwesen einen Zweig der Feldartillerie.
Die Positionsartillerie findet da
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0218,
Geschütz (Italien, Schweiz, Österreich, England; Anfertigung) |
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. Die Rohre haben 14-32 Züge mit Progressivdrall. Das 14, 19, 24 und 27 cm Rohr wiegt 2655, 7896, 14,418, resp. 20,940 kg. Das 27 cm Rohr feuert mit 39 kg Ladung eine Langgranate von 150 kg. Die Langgranaten sind 2,4 Kaliber lang, und alle Geschosse haben zwei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gesichtbis Gesundheitspflege |
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wird, das anfängliche Durchschlagsvermögen beträgt 100 cm schmiedeeiserner Platte. Krupps neueste projektierte 40 cm Kanone L/40 wiegt 143 T., die 3,5 Kaliber lange Panzergranate 1050 kg, die Geschützladung 485 kg, mit welcher 640 m Anfangsgeschwindigkeit oder 21,925
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
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Hartbronze; die Verschlüsse entweder Rund- und
Flachkeilverschlüsse oder Schraubenverschlüsse. Für
die eigentlichen F. hat man vielfach noch zwei
Kaliber, das schwere für die fahrenden Batterien
oder einen Teil derselben, das leichte für die reiten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kartätschgranatebis Kartäuser |
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und seitdem eine ausgedehnte Verbreitung und Fort-
bildung erfahren hat. Die Gatlmgkanonen als
zehnläufige K. vom Kaliber der Infanteriegewehre
wurden unter andcrm in Ruhland und England
angenommen und seitens des erstern vor Plevna
1877
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiffsgläubigerbis Schiffshalter |
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und einem
Geschoß von 49,8 KZ durchschlägt sie noch 26 cm-
Eisenplatten. Die Marim - Schncllfeuerkanone,
10,4 mm Kaliber, feuert in 27 Sekunden 334 Schuß,
eine automatische 3,? cm-Mitrailleuse giebt 340
Schuß in einer Minute.
In Frankreich hatten die ersten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Drahembis Draht |
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ganzen Querschnitt des Drahts entsprechen. Das Eisen wird dem Walzwerk weißglühend übergeben und so schnell ausgereckt, daß es noch rotglühend aus dem letzten Kaliber hervorgeht. Die Walzwerke besitzen entweder mehrere Walzen mit abnehmendem Kaliber
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Handwerkerschulenbis Hannak |
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KI,89, Tystem Lee-Metford. Geschlossen und abgefeuert.
hat einen Lauf, Konstruktion Metford, von 7,7 mm Kaliber und mit7bogenförmigenZügen. Der Verschluß, Konstruktion Lee, ist ein Kolbenverschluß mit Drehbewegung; sowohl die Leitschiene an
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Artillerieakademiebis Artillerie-Prüfungskommission |
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Schanz- und Handwerkszeug, sowie die nicht an Ort und Stelle zu beschaffeuden Materialien. Die im A. zur Verwendung kommenden Geschütze sind in der deutschen Armee zur Zeit: das schwere Feldgeschütz (als leichtes Kaliber), die 12 cm-Kanone
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0918,
Geschütz |
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r n zerfällt das Rohr vom Keilloch
nach vorwärts in den Pulverraum II, den hintern
Übergangskegel I, den Gefchoftraum I<, den vor-
dern Übergangskegel 1^ und den gezogenen Teil ^1
mit 24 Keilzügen und 50 Kaliber Dralllänge. Hin-
ter dem
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0764,
Handfeuerwaffen |
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angenommen wurden, erhielt man für die letztern unter Beibehalt des Kalibers von 17,5 bis 18,5 mm Gewichte von 40 bis 50 g. Da wegen des Rückstoßes des Gewehrs keine zu großen Ladungen gewählt werden durften, war die Geschoßgeschwindigkeit nur gering
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmiedeessebis Schmieden |
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Rohrdurcbmesfcr entsprechenden Dorn
gezogen. Das zum Walzen geschweißter Röbrcn
dienende Rohrwalzwerk von Vrown ist derart ein-
gerichtet, daß eine Anzahl kurzer, nur je ein Kaliber
enthaltender Walzenpaare abwechselnd liegend und
stcbend
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0110,
Handfeuerwaffen (Übersicht) |
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über den starken Rückstoß des Henry-Martini-Gewehrs haben Ende 1885 zur Einführung des Martini-Enfield-Gewehrs von 10,16 mm Kaliber, dessen Geschoß 24,8, die Ladung 5,5 g, das Gewehr selbst 4,14 kg wiegt. Der Verschluß (Martini) ist fast derselbe
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Walzende Grundstückebis Walzwerk |
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und sicher fassen. Die Oberfläche der Walzen ist entweder glatt cylindrisch, wie Fig. 2 zeigt, oder (Fig. 3) mit herumlaufenden Rinnen versehen, welche Kaliber heißen (Kaliberwalzen). Die cylindrischen Walzen dienen zur Herstellung plattenförmiger
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0421,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
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sollte 1. April 1889 mit Lebel-Gewehren bewaffnet sein.
England hat ein Gewehr von 7,6 mm Kaliber mit Kapselmagazin, welches aus dem Magazin Lees (s.
Bd. 8, S. 108) hervorging, aber acht Patronen in zwei Reihen nebeneinander aufnimmt, eingeführt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0768,
Handfeuerwaffen |
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zurückzuführen sein.
Zu Anfang der achtziger Jahre waren verschiedentlich Vorschläge aufgetaucht, das Kaliber des Infanteriegewehrs zu vermindern, um eine ballistisch wirksamere Waffe sowie eine leichtere Munition zu bekommen. Die bisherigen Gewehre von 10,4
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0222,
Geschütz (Geschichtliches) |
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, daß diese Geschütze ihrer Größe Entsprechendes leisten, was bei den alten Riesengeschützen nicht der Fall war. Nach und nach kam etwas System in das Kaliber, namentlich unter Maximilian zu Anfang des 16. Jahrh., so daß sich gewisse Gruppen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Granatfelsbis Granatstück |
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und in einer Form mit Blei umgossen. Der Bleimantel erhält dann mit einem Façonstahl auf der Drehbank seine Form. In neuerer Zeit wendet man nach Vavasseurs Vorschlag statt des Bleimantels Kupferringe, bei den großen Kalibern Kupferbänder an. Bei Geschützen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0108,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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. Dies ist bei den Kolbenmagazinen nicht ohne Erfolg geblieben.
Inzwischen hat sich mehr und mehr die Überzeugung Bahn gebrochen, daß das Kaliber unsrer Kriegsgewehre zu groß ist. Professor Hebler und Major Rubin in der Schweiz haben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Wampoabis Wan |
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im Durchmesser, d. h. durch Abnahme der aufeinander folgenden Kaliber, bewirkt wird (Staffelwalzen). Dabei läßt man zur bessern Einführung der Eisenstücke die Kaliber sich zweckmäßig von innen nach außen erweitern. Die zweckmäßige Größen- und Formänderung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Dragonsbis Draht |
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auf ihrer ganzen Fläche mit eingedrehten Rillen (Kaliber) von stufenweise abnehmender Weite versehen, die bei der Berührung je zweier Walzen aufeinander passen und vermöge ihrer Form einen allmählichen Übergang vom quadratischen durch den ovalen zum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Jagdelsterbis Jagdgewehre |
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10-15 cm von der Mündung auf eine Länge von 5 bis 10 cm sich etwas erweitert und dann wieder auf das ursprüngliche Kaliber sich verengt. Das Kaliber eines Jagdgewehrs richtet sich nach seiner Verwendungsart: für Schrotgewehre schwankt es zwischen 15,8
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Morschanskbis Mörtel |
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auf Achse und Räder gestellt, oder man setzt letztere beim Schießen außer Thätigkeit. Die Schildzapfen saßen am Bodenstück des Rohrs; letzteres hatte weder Visier noch Korn. Die glatten M. (2½-3 Kaliber Seelenlänge) schossen Hohlkugeln
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0213,
Geschoß |
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fanden neben den Steinkugeln auch noch die Pfeile und Balken der Kriegsmaschinen Anwendung; die kleinern Kaliber, wie die Handfeuerwaffen, schossen Bleikugeln, indessen schon 1326 wurden in Florenz eiserne Kugeln gegossen, doch fanden sie ihrer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0221,
Geschütz (Geschichtliches) |
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zur Verwendung gegen Torpedoboote eingeführt. Dem Schloßmechanismus werden Einfachheit und große Haltbarkeit nachgerühmt. Das diesem ähnliche Maschinengeschütz von Gardner ist in verschiedenen Kalibern in England eingeführt. - Das der Gatling-Kanone
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
Öffnen |
Durchmesser des Geschützes, also 8, 9, 12, 15 cm etc. G. Langgranaten hießen zum Unterschied von den ältern, 2 Kaliber langen G. 2,5 Kaliber lange G. In neuerer Zeit sind indessen bis 6 Kaliber lange G. mit Vorteil verwendet worden. Hartgußgranaten dienen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454b,
Erklärung der Tafeln "Schiff I und II" |
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der Citadelle stehen diagonal zur Schiffsmittellinie zwei feste Panzertürme und in jedem derselben 2-35 Kaliber lange 30,5 cm Kruppsche Kanonen auf einer Drehscheibe parallel nebeneinander. Die Rahmen der Lafetten sind fest mit der Drehscheibe verbaut
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Kriegsministeriumbis Kriegssanitätswesen |
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Anzahl Geschütze wäre kein Nutzen zu versprechen, wenn nicht auch ihr Kaliber, Geichütz- und Geschoßkonstruktion, lebendige Kraft, Durchschlagskraft und Sprengladung der Geschosse:c. mit aufgeführt würden, denn der Kampfwert der Geschütze ist nicht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Papebis Papier |
Öffnen |
639
Pape - Papier
zelnen Geschützes außerordentlich gewonnen hat. Die für das Gefecht bestimmten Geschütze kleinern Kalibers (3,7 und 5,3 cm) liegen in fahrbaren P. (Fig. 1) und sollen im Vorgelände von Festungswerken, in der Brustwehr
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Handfertigkeitsunterrichtbis Handfeuerwaffen |
Öffnen |
398
Handfertigkeitsunterricht - Handfeuerwaffen.
Handfertigkeitsunterricht, s. Arbeitsschulen.
Handfeuerwaffen. Nachdem Österreich und Deutschland Schnellfeuergewehre kleinsten Kalibers eingeführt haben, sind die bezüglichen Versuche in den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0953,
Artillerie |
Öffnen |
Belagerungsgeschützen zur Aufgabe fällt, so wird von ihnen doch eine sehr vielseitige Wirkung verlangt; es finden sich daher nicht bloß die Geschützarten und Kaliber der Belagerungsartillerie wieder, sondern es treten noch besondere (meist Schnellfeuer-) Kanonen zur
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0108,
Blechbearbeitung |
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Bleches eine hervorragende Bedeutung besitzen, sind Walzwerke, deren Walzen an den über das stützende Gerüst hinausragenden Enden Kaliber tragen, die den verschiedenen Arbeiten entsprechend gestaltet sind. Durch Auswechselung der kalibrierten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0907,
Geschoß |
Öffnen |
Vorderlader
gewehren an. Die bei
Hinterladern vom Kali-
ber 11 mm üblichen G. sind von Weichblei oder Hart-
blei lBtei mit Zusatz von Antimon), ungefähr 25 3
schwer, cylindioogival, 2^/..-3 Kaliber lang und in
der Regel ganz glatt. Auf dem cvli
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0917,
Geschütz |
Öffnen |
. Da die gezogenen Hinterlader dei großen
Kalibern nicht zu überwindende technische Schwierig-
keiten boten, so wandte sich Armstrong 18
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Krüppelwalmdachbis Kruschwitz |
Öffnen |
konstruierten Schnellfeuerkanonen ent-
sprechen am meisten den an solche Geschütze zu stellen-
den Anforderungen die für die Marine gelieferten,
welche den Rücklauf durch hydraulische Bremsvor-
richtungen bis auf etwa ein Kaliber Länge beschrän-
ken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Nordenburgbis Nordenfelt-Schnellfeuerkanonen |
Öffnen |
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initrailleusen, einzöllige Mitrailleusen und Schnell-
feuerkanonen. Die Gewehrmitrailleusenvom Kaliber
der Infanteriegewehre kommen mit einem bis zu
zwölf Läufen vor, je nach dem zulässigen Gesamt-
gewicht. Eine fünfläufige Mitrailleuse ist für den
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Bombenbis Bomfim |
Öffnen |
in Unterkrain.
Bomben (franz. Bombe, engl. Shell, Bomb), eiserne Hohlkugeln glatter Mörser (s. d.) und Bombenkanonen, nach deren Kaliber sie benannt werden. Zum Unterschied von diesen kugelförmigen B. werden in Österreich die Hohlgeschosse gezogener
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
Öffnen |
entgegen, das kleine Kaliber von 8 mm für das neue Repetiergewehr angenommen und dabei nicht unerhebliche Geldopfer gebracht, die jedoch durch die mit dem kleinen Kaliber gewonnenen Vorteile reichlich aufgewogen werden. Zu diesen Vorteilen gehören
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Geschmackbis Geschütze |
Öffnen |
Hinterladungskanonen noch nicht beendet sein. Zur Einführung kommen für die Positionsbatterien ein 20-Pfünder (8,89 cm Kaliber), Granate 9 kg, Geschützladung 2,7 kg, Geschoßgeschwindigkeit 513 m; für die Feldbatterien ein 12-Pfünder (7,62 cm Kaliber), Granate 5,675 kg
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
Großbritannien (Heer und Flotte, Geschichte) |
Öffnen |
der Infanterie des Mutterlandes mit dem neuen kleinkalibrigen Magazingewehr sollte Ende des Jahres 1890 beendet sein. Die Musterkarte von Geschützen ist sehr bunt. In der Feld-, Positions- und Gebirgsartillerie sind 14 Geschützarten und Kaliber
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
Öffnen |
eingeführte Gewehr (System Lee-Metford) hat 7,7 mm Kaliber und ein Kastenmagazin nach Lee, welches erst im entscheidenden Moment in das Gewehr eingesetzt und bis dahin in der Patronentasche bereit gehalten wird. Der Soldat führt 2 solche mit je 8 in zwei
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Panzerschiffe (Systeme; Armierung) |
Öffnen |
, wie es in Italien und England geschehen, ist man zurückgekommen. Durch die in der Neuzeit erzielte Vervollkommnung der Geschütze erhalten wir schon bei erheblich geringerm Kaliber, bis zu etwa 34 cm, eine hinreichende Durchschlagskraft der Geschosse
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Geschoßstauchungbis Geschütz |
Öffnen |
wird.
Das Geschützrohr aus Bronze, Eisen oder Stahl hat im allgemeinen eine cylindrische Bohrung, die Seele, von größerer oder geringerer Weite und von sehr verschiedenem Verhältnis der Länge zum Querdurchmesser, der das Kaliber des Rohrs heißt
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0923,
Geschütz |
Öffnen |
der Vorderlader, da5 N>0 t-Ge^
schütz von Armstrong, seien bier nlnl Vergleich einige
Bemerkungen eingeschoben. Den Allsban des Nobr-
törpers in früher erwäbilter ^^eise ,;eigl Fig. 33.
Da^> Kaliber des Robrs betragt bier 4", cm, das
Robrgewicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Granatfelsbis Gran-Canaria |
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oder mit Kupferringen versehen. G. von mehr als vierfacher Länge im Verhältnis zum Kaliber nennt man Langgranaten, wenn sie mit Brandsatz gefüllt sind, Brandgranaten (s. Geschoß, Fig. 3). In der ersten Zeit der gezogenen Geschütze nannte man Langgranaten G
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Karsten (Karl Bernhard)bis Kartätschgeschütze |
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balles), Revolverkanonen, Kugelspritzen. Letztere beruhen auf der Verbindung mehrerer Feuerrohre geringern Kalibers zu einem einheitlichen System mit gemeinsamer Ladevorrichtung. Sie sind zu unterscheiden von den schnellfeuernden Einläufern kleinern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0084,
Arton |
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allen Bestrebun-
gen zur Einführung von Schnellfeuergeschützcn, die
vermöge ihrer Konstruktionseigentümlichkeiten un-
bedingt mit der Verringerung des Kalibers und Ge-
schoßgewichts rechnen müssen, nicht außer acht ge-
lassen werden, daß gerade
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Geschoßbis Geschütz |
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den Kugeln zur leichtern Beob-
achtung bezüglich der Sprengpunkte; es hat eine
centrale Kammer und den Doppelzünder 0 91.
Daneben besitzt die deutsche Feldartillerie noch die
Sprenggranate 0 88, ein dickwandiges gußeisernes
Geschoß, 2^ Kaliber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0537,
Handfeuerwaffen |
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.
Nachdem Dänemark 1889 das Repetiergewehr
System Krag-Iörgensen von 8 inni-Kaliber
angenommen hatte, ist dieses System als ^"192
in Nordamerika (Kaliber 7,02 mm) und als I>193
in Norwegen (Kaliber 6,5 min) eingeführt worden.
Die bisherigen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Jara-Jarabis Jasło |
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der
Front nach mindestens zweijähriger Dienstzeit.
Bewaffnung. Die Infanterie führt das Mauser-
gewehr, Einzellader in 11 mm-Kaliber, beinahe voll-
ständig dem Mausergewehr N/71 entsprechend. Ein
Magazingewehr desselben Systems mit 7 MN
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Feldpredigerbis Feldspat |
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.
Feldschlange (Kolubrine, franz. Couleuvrine), altes Geschütz, dessen Rohr bei gleichem Kaliber sich von den Kartaunen (s. d.) durch seine größere Länge unterschied (s. Figur). Die Feldschlangen wurden in ganze, halbe und Viertelfeldschlangen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0104,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Scharnier- oder Klappenverschlüsse) |
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Umwälzung in der Bewaffnung aller Armeen hervorrief. Wenn dieses Gewehr auch bei seinem großen Kaliber von 15,43 mm, dessen Nachteile durch den sinnreichen Notbehelf der Spiegelführung, um ein Geschoß (das Langblei, s. Geschoß, S. 214) von 13,6 mm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Geschoßbahnbis Geschoßgarbe |
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), konstruiert man solche uut möglichst wei-
ter und langer Höhlung, von 2^ und mebr Kaliber
Länge, neuerdings, namentlich zur Aufnahme bri
santcr Sprengladungen, von 5i bis 6 Kaliber Länge
und von ganz dünnen Stahlwandungen. Letztere
werden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0916,
Geschütz |
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.) Für die Mörser behielt man die äußern
Anordnungen der Kanonen bei. In den Kalibern
hielt man sich zunächst an die der glatten G. Als
leichtes Feldgeschütz ward fast überall die 8 cm-,
als schweres die 9- oder 10 cm-, auch wohl die
12 cm-Kanone
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Küstenfieberbis Küstenforts |
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-
zine (c), Magazine (3) für Proviant, Kohlen und
Torpedos, eine Küche, Waschanstalt, Wäschemagazin.
Die beiden obern Stockwerke enthalten Geschützkase-
matten (a, k), jede zu
25 Geschützen schwer-
sten Kalibers; an die
Geschützkasematten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Heerwesen |
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, der 3. und 4. Regimenter blau mit Divisionsnummer), Kragenspiegel verschiedenfarbig, hohe Kniestiefel. Kosaken: Grundfarbe blau.
Bewaffnung: Hauptwaffe für Infanterie und Kavallerie ist das Russische Gewehr M/91, nach dem Kaliber auch Drei-Linien
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0308d,
Die deutschen Kriegsschiffe. |
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- 40 7 f Admiralsstabsreisen
Hay Danzig 1) 1881 N 203 31 6,4 2,4 160 9 - - - verschiedene Kaliber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0885,
Artillerie |
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eine 519 Ztr. schwere Hauptbüchse gießen. Natürlich wollte auch jeder Stückgießer, von denen viele zur Zunft der Büchsenmeister gehörten, selbständig sein und Geschütze nach seiner Art herstellen, woraus die zahllosen Kaliber und speziellen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0214,
Geschoßwirkung |
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^[richtig: Wurstemberger] machte darauf aufmerksam, daß lange Bleigeschosse kleinen Kalibers sich beim Schuß ohne jedes Hilfsmittel genügend stauchen, um Führung in den Zügen zu erhalten. Das G. der neuern Handfeuerwaffen ist daher ein 2-4 Kaliber langer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0220,
Geschütz (Kartätschgeschütze) |
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aus Einem Stück bestehenden Mantel eingeschoben, in dem also auch der Verschluß sitzt. Werden außer dem Mantel noch Verstärkungsringe angewendet, so entstehen Mantelringrohre. Die Kruppsche Fabrik fertigt in neuerer Zeit die kleinern Kaliber als Mantel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Kanonenbis Kanonische Bücher |
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464
Kanonen - Kanonische Bücher.
oder 35 Kaliber lang) bezeichnet. Die glatte K. schoß nur mit Vollkugeln und Kartätschen, Haubitze und Mörser dagegen Hohlgeschosse, ein Unterschied, der bei den gezogenen Kanonen nicht mehr besteht. Vgl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
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815
Mort - Mörtel.
steht man unter M. kurze, 3-3½ Kaliber lange Geschützrohre, welche unter hohen, von 30-75° gehenden Elevationen feuern, um dicht hinter Deckungen liegende Ziele zu treffen oder vermöge der großen Fallkraft der Geschosse
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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Kaliber 12 cm Dralllänge gegeben, das Geschoß macht dann im Flug in der Sekunde gegen 5000 Umdrehungen um seine Achse. Sehr günstige Treffergebnisse erzielte man durch Nachahmung der Artillerie, indem man dem Geschoß am Boden einen etwa 5 mm breiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0452,
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) |
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" für die deutschen 15-26 cm Ringkanonen eingeführt ist. Das aus Geschützpulver gepreßte Korn mißt über Eck 40, der Kanal 4,5 mm, ist 24,8 mm hoch und wiegt 40,5 g bei einem spezifischen Gewicht von 1,66. Bei der Vergrößerung der Kaliber mußte aber ein noch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Italien (Heer und Flotte, Geschichte) |
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Kaliber ist zur Einführung angenommen worden. - Marine. Seit 1886 hat die Flotte einen Zuwachs von 4 Panzerschlachtschiffen, 13 Kreuzern, 32 Avisos, Transportschiffen und Kanonenbooten und 43 Torpedofahrzeugen gehabt. Nachdem die drei gewaltigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
Panzerschiffe (Systeme; Armierung) |
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Schnellfeuerkanonen aller Kaliber zwei 23,4 cm Kanonen in Türmen. Drei dieser Panzerkreuzer (Orland 0 typus) haben schwächern Panzer, aber Kanonen von 25,4 om Kaliber.
Frankreich hat seinen fünf Panzerkreuzern vom Typus Dupuy de Lome einen das ganze
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bangebis Bangkok |
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1873 als Direktor des Atelier de précision im Depot central zu Paris beauftragt, ein leichtes und ein schweres Feldgeschütz zu konstruieren. Die von B. als Major 1876 vorgelegten Feldgeschütze von 80 und 90 mm Kaliber wurden 1879 in die franz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Daudetbis Dauersporen |
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oft in keinem Verhältnis. Mit der Größe des Kalibers verringert sich infolge des schwierigern Aufbaues und der größern Anstrengungen die D. d. G. Preuß. Gußstahlrohre kleinern Kalibers haben über 3000 Schüsse, Bronzerohre über 2000 Schüsse ausgehalten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Feldsanitätsformationenbis Feldsee |
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-
schützarten die geringsten Kaliber, aber die verhält-
nismäßig größten Längen (20-40 Kugeldurch-
messer), durch welche man die Sicherheit des Schusses
zu erhöhen trachtete. Die geringern Kaliber der
Schlangen wurden im Felde mitgeführt und als F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0911,
Geschütz |
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und mit eisernen Reifen
umlegte. Sie kamen schon im 14. Jahrh, in ge-
waltigen Größen vor, so die "Dulle Griete" von
Gent mit 1 in Kaliber, die eine Steinkugel von
680 Psd. warf, die schott. Mons Meg u. a. All-
mählich nahmen diese Donucrbüchseu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0765,
Handfeuerwaffen |
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. Die Einrichtung des spätern M/41 war im wesentlichen folgende. (S. Tafel: Handfeuerwaffen I, Fig. 1-4.) Der Lauf mit 15,43 mm Kaliber und 4 Zügen, die auf 732 mm eine Drehung vollenden, endigt hinten mit einem Gewinde, auf das das Verschlußgehäuse a geschraubt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0770,
Handfeuerwaffen |
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. Die 27,5 g schwere Patrone enthält 2 g rauchschwaches Pulver, das dem 13,7 g schweren Kupfermantelgeschoß eine Anfangsgeschwindigkeit von 600 m verleiht.
Das belgische Repetiergewehr M/89, System Mauser, besitzt 7,65 mm Kaliber und 4 Züge
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hotchkiß-Schnellfeuerkanonenbis Hotelwesen |
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mit einer
Filiale in England nach feinem Tode fortgefetzt.
Hotchkiß - Schnellfeuerkanonen, Geschütze,
die sich aus den Hotchkiß-Revolverkanonen ff. Kar-
tätschgeschütze) entwickelten, als eine Steigerung des
Kalibers der Geschosse angezeigt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Jagdhoheitbis Jagdrecht |
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wie für Doppelbüchsen und Drillinge wählt
man nicht das gleiche Kaliber wie für den Schrot-
lauf, sondern giebt dem bei dem Militärgewehr
früher üblichen Kaliber von 11 mm den Vorzug.
Das Geschoß ist cylindroogival, die Pulverladung
etwa 5^ schwer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Kanonadebis Kanonenboote |
Öffnen |
Kaliber Seelenlänge und noch mehr).
Nach der innern Einrichtung zerfallen die K. in
glatte und gezogene. Die Geschosse der gezoge-
nen K. sind hauptsächlich Granaten und Chrapnels,
bei leichten K. kommen auch Kartätschen vor. ((^.Ge-
schütz, Bd. 7, S
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0854,
Panzerdrehtürme |
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Haubitzen vom 12 bis 21 cm-Kaliber ausge-
rüstet. Mit diesem Turmtyp siegte die deutsche In-
dustrie bei den Konkurrenzversuchen in Bukarest über
die franz. Fabrik St. Chamond, und man beeilte sich
in Frankreich, die wesentlichsten Konstruktionsprin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
Öffnen |
eine
große Zahl von Einzelkalibern. In Fig. 2 sind die aufeinander folgenden Kaliber eines Schienenwalzwerkes wiedergegeben. Sehr dünne Stäbe zu Walzdraht
werden gleichzeitig durch eine Anzahl (bis 20) Kaliber hindurchgeführt und hierbei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0538,
Handfeuerwaffen |
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das Standvisier bis auf 300 m hinauszuschieben
ermöglicht. Das schwedische Gewehr N93 (Ka-
liber 6,5 mm) ähnelt sehr der span. Waffe.
In Rumänien ist das gleiche Kaliber 6,5 mm
bei dem ^193 angewandt worden mit dem verbesser-
ten Repetierwerk nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0308a,
Die deutschen Kriegsschiffe. |
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) Geschwindigkeit in Seemeilen
(11) Panzerung – Größte Dicke in cm
(12) Zahl der Panzertürme
(13) Schwere Geschütze – Kaliber in cm
(14) Leichte Geschütze – Kaliber in cm
(15) Torpedorohre - 35 und 45 cm Kaliber
(16) Besatzungsstärke
(17) Schiffsklasse
(18
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0413,
Perlen |
Öffnen |
emsig durchsucht und der Gehalt an P. durch Siebe verschiednen Kalibers sortiert.
Die P. finden sich in den verschiedensten Größen von dem Kaliber einer Kirsche bis zu dem eines Mohnkörnchens. Die größten sind natürlich Prachtstücke und große
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0109,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehr) |
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" (Fig. 10 u. 11) einführte. Kaliber und Munition des Gewehrs M/71 sind beibehalten, nur die Geschoßspitze ist, zur Beseitigung der Gefahr einer Entzündung der im Magazin vorliegenden Patrone durch die Geschoßspitze der hinterliegenden beim Rückstoß
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