Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach vielehe
hat nach 0 Millisekunden 12 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Winkelehe'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
Öffnen |
und zweihäusige B. Kommen an einer Pflanze sowohl dikline wie monokline B. vor, so nennt man sie vielehig oder polygamisch.
Die Ausbildung der einzelnen Blütenteile ist eine sehr mannigfaltige, und es beruhen auf den Verschiedenheiten, die sich
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Hydraulisches Dockbis Hydrographie |
Öffnen |
), monokotyle, wasserbewohnende, etwa 30 Arten umfassende Pflanzenfamilie der warmen und gemäßigten Zone, aus der Ordnung der Helobiae, mit aufgetauchten, zweihäusigen oder vielehigen, dreizähligen Blüten, die in vielen Fällen aus einem äußern
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Kombretaceenbis Kometen |
Öffnen |
975
Kombretaceen - Kometen.
Kombretaceen, dikotyle, etwa 240 Arten umfassende, in den Tropen einheimische Familie aus der Ordnung der Myrtifloren, Holzpflanzen mit einfachen, lederartigen Blättern und regelmäßigen, zwitterigen oder vielehig
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Kühnerbis Kuilu |
Öffnen |
Staaten von März bis Oktober, besonders an Sümpfen, auf Wiesen und erscheint oft auf dem Rücken des weidenden Viehs, um die Schmarotzer abzulesen. Er lebt gesellig, niemals paarweise, lebt in Vielehigkeit und legt seine verhältnismäßig kleinen, blaß
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
Öffnen |
und ethischen Anschauungen von der Ehe und von der Stellung der Frau in der Familie verurteilen bei allen gebildeten Nationen die P., deren Erneuerung vielfach nur als eine moderne Form der Sklaverei zu betrachten ist.
Polygamus (griech.), vielehig
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
Öffnen |
sämtlich in der nördl. gemäßigten Zone vorkommende Arten umfassend. Es sind baumartige Holzgewächse mit meist wässerigem Milchsafte und gegenständigen, meist bandförmig gelappten, nebenblattlosen Blättern. Die Blüten sind vielehig oder zweihäusig
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
Öffnen |
, einhäusig-vielehigen Blüten. Deutschland zahlt drei Arten, von denen A. Blitum L. als Unkraut auf bebautem Boden und an Wegen (meist in der Nähe von Dörfern) zerstreut auftritt. Ähnlich verhält sich der gleichzeitig von Juli bis September und auch grün
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Clupeabis Cluver |
Öffnen |
Amerikas; sie haben lederartige Blätter und meist
einzeln stehende zweihäusige oder vielehige Blüten
mit gelber, rosenroter, purpurfarbener oder weißer
Farbe. Diese Bäume enthalten einen zähen, klebrigen
und balsamischen Saft. (^. r0863. Iv., ein
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Polygamischbis Polygonaler Grundriß |
Öffnen |
.)
Polygamisch (grch.) oder vielehig ist eine
Pflanze, die zugleich dikline und Zwitterblüten
(ftor"^ ^0l^^nii) besitzt. Linns vereinigte in der
23. Klasse ^cch^lunia seines Systems alle Pflanzen
mit polygamischen Blüten.
Polyglotte (grch
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Rumätherbis Rumex |
Öffnen |
. gemäßigten Zone, ausdauernde Kräuter, seltener Halbsträucher mit großen grundständigen und oft herz- oder pfeilförmigen Stengelblättern. Die zwitterigen oder vielehig-zweihäusigen, unscheinbaren, grünen oder rötlichen Blüten stehen gebüschelt in den
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aiguillon (franz. Herzogstitel)bis Aimak |
Öffnen |
mit wechselständigen, ganzrandigen oder buchtig-gezähnten Fiedern. Die kleinen vielehigen Blüten stehen in reichverzweigten Rispen am Ende der Zweige und besitzen einen kleinen fünfspaltigen Kelch und fünf Kronblätter, in den männlichen Blüten zehn Staubgefäße
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
Öffnen |
besitzt keine grünen Blätter, sondern nur rotbraune Schuppen, die an dem kurzen fleischigen Blütenkolben sitzen. Die Blüten sind vielehig; die männlichen haben einen Staubfaden, die weiblichen einen einfächerigen Fruchtknoten. Der fleischige Stengel
|