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4% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0164, Blüte Öffnen
dikline wie monokline B. vor, so nennt man sie vielehig oder polygamisch. Die Ausbildung der einzelnen Blütenteile ist eine sehr mannigfaltige, und es beruhen auf den Verschiedenheiten, die sich in der Zahl, der Form, der gegenseitigen Anordnung, dem
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0837, von Hydraulisches Dock bis Hydrographie Öffnen
), monokotyle, wasserbewohnende, etwa 30 Arten umfassende Pflanzenfamilie der warmen und gemäßigten Zone, aus der Ordnung der Helobiae, mit aufgetauchten, zweihäusigen oder vielehigen, dreizähligen Blüten, die in vielen Fällen aus einem äußern
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0975, von Kombretaceen bis Kometen Öffnen
975 Kombretaceen - Kometen. Kombretaceen, dikotyle, etwa 240 Arten umfassende, in den Tropen einheimische Familie aus der Ordnung der Myrtifloren, Holzpflanzen mit einfachen, lederartigen Blättern und regelmäßigen, zwitterigen oder vielehig
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0286, von Kühner bis Kuilu Öffnen
Staaten von März bis Oktober, besonders an Sümpfen, auf Wiesen und erscheint oft auf dem Rücken des weidenden Viehs, um die Schmarotzer abzulesen. Er lebt gesellig, niemals paarweise, lebt in Vielehigkeit und legt seine verhältnismäßig kleinen, blaß
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0206, von Polygamie bis Polygonalzahlen Öffnen
und ethischen Anschauungen von der Ehe und von der Stellung der Frau in der Familie verurteilen bei allen gebildeten Nationen die P., deren Erneuerung vielfach nur als eine moderne Form der Sklaverei zu betrachten ist. Polygamus (griech.), vielehig
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0101, von Ace... bis Acetin Öffnen
sämtlich in der nördl. gemäßigten Zone vorkommende Arten umfassend. Es sind baumartige Holzgewächse mit meist wässerigem Milchsafte und gegenständigen, meist bandförmig gelappten, nebenblattlosen Blättern. Die Blüten sind vielehig oder zweihäusig
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0495, von Amapala bis Amarapura Öffnen
, einhäusig-vielehigen Blüten. Deutschland zahlt drei Arten, von denen A. Blitum L. als Unkraut auf bebautem Boden und an Wegen (meist in der Nähe von Dörfern) zerstreut auftritt. Ähnlich verhält sich der gleichzeitig von Juli bis September und auch grün
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0389, von Clupea bis Cluver Öffnen
Amerikas; sie haben lederartige Blätter und meist einzeln stehende zweihäusige oder vielehige Blüten mit gelber, rosenroter, purpurfarbener oder weißer Farbe. Diese Bäume enthalten einen zähen, klebrigen und balsamischen Saft. (^. r0863. Iv., ein
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0654, von Cyniatrie bis Cyperaceen Öffnen
sitzen. Die Blüten sind vielehig; die männ- lichen haben einen Staubfaden, die weiblichen einen einfächerigen Fruchtknoten. Der fleischige Stengel giebt beim Drücken einen blutroten Saft von sich und war früher unter dem Namen Maltescr- schwamm
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0253, von Polygamisch bis Polygonaler Grundriß Öffnen
.) Polygamisch (grch.) oder vielehig ist eine Pflanze, die zugleich dikline und Zwitterblüten (ftor"^ ^0l^^nii) besitzt. Linns vereinigte in der 23. Klasse ^cch^lunia seines Systems alle Pflanzen mit polygamischen Blüten. Polyglotte (grch
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0023, von Rumäther bis Rumex Öffnen
. gemäßigten Zone, ausdauernde Kräuter, seltener Halbsträucher mit großen grundständigen und oft herz- oder pfeilförmigen Stengelblättern. Die zwitterigen oder vielehig-zweihäusigen, unscheinbaren, grünen oder rötlichen Blüten stehen gebüschelt in den
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0268, von Aiguillon (franz. Herzogstitel) bis Aimak Öffnen
mit wechselständigen, ganzrandigen oder buchtig-gezähnten Fiedern. Die kleinen vielehigen Blüten stehen in reichverzweigten Rispen am Ende der Zweige und besitzen einen kleinen fünfspaltigen Kelch und fünf Kronblätter, in den männlichen Blüten zehn Staubgefäße