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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Walhallabis Walken |
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und ebenso ausgezeichneter Schütze, rächt den Tod seines Halbbruders Balder und gehört zu den Göttern, welche den Weltuntergang überleben, und unter denen ein Reich des Friedens ersteht.
Walide (arab., Erzeugerin, Mutter), W.-Sultan, die Mutter des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0126,
Mohammedanisches |
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churschid
Seid
Serai
Serdar
Serkar
Smala
Softa
Sudur
Sultan
Surre
Tanzimat
Terdschuman
Teskera
Tidscharet
Tschausch
Tschiftlik
Tugra
Tulumbadsch
Ulema
Wakuf
Walide
Wekil
Wessir
Wilajet
Zaptie
Militärisches.
Aga
Alemdar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Harembis Haren |
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im H. übt aber die jedesmalige Sultan-Walide, d. h. die Mutter des regierenden Sultans. Ihre Einkünfte sind auf Krongüter und Staatspachtungen fundiert und sollen sich jährlich auf 1000 Beutel belaufen. Sie hat oft großen Einfluß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
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Reformwerks an. Er folgte bei dieser wie bei andern Gelegenheiten den Winken seiner
Mutter, der Sultanin-Walide, welche bis zu ihrem Tod (2. Mai 1853) die Geschäfte leitete, und der die Pietät
des Sohns nie den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
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. = 24 Cwts. = 1219,25 kg; 1 Newcastle-C. = 53 Cwts. = 2692,5 kg.
Chaled (Chalid), Ben Walid el Makhzumi, aus dem Stamm Koreisch, anfangs einer der erbittertsten Gegner Mohammeds, trug als solcher hauptsächlich zur Niederlage Mohammeds am Berg Ohod
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Derby-Rennenbis Derfflinger |
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Noten im "Journal asiatique" (1877 besonders erschienen), "Manuel du lecteur" (1871), "Opuscules d'Aboul-Walid" (1880, mit seinem Sohn Hartwig), "Deux versions hébraïques du livre de Kalîlâh et Dimnâh" (1881), Abhandlungen über himjaritische Texte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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Saadja (gest. 942), der den frühsten lexikalischen Versuch machte; Rabbi Jehuda Chajjug (arab. Abu-Zakarja-Jachja) um 1000; Rabbi Jona (arab. Abu'-l-Walid Marwan ibn Ganach) um 1030; Rabbi Menachem ben Seruk (zu Anfang des 11. Jahrh.), Verfasser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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, 1469 auf dem Fundament der alten Apostelkirche erbaut); die Moschee Selims I.; die Jeni-Dschami (Neue Moschee) oder Moschee der Sultan-Walide; die Schahsade- und die Laleli-Moschee, die Nuri-Osmanije, die Moschee Kachrije, ehedem christliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Munkácsbis Münnich |
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885
Munkács - Münnich.
(Par. 1833); "Notice sur Rabbi Saadia Gaon" (das. 1838); "Palestine" (das. 1845; deutsch, Berl. 1871-72, 2 Bde.); "Notice sur Abou'l-Walid-Merwan" (Par. 1851) und "Mélanges de philosophie juive et arabe" (das. 1859). Ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Sultanbis Sulze |
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der Sultane wird der Titel Sultanin beigelegt, in der Türkei aber nur der wirklichen Gemahlin des Sultans sowie seinen Töchtern, welche Chanimsultaninnen ("Frauen von Geblüt") genannt werden. Die Mutter des Großherrn heißt Walide S.
Sultanabad, Hauptstadt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0795,
Arabische Sprache und Litteratur |
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-Addschâdsch (gest. 762), Basschâr ibn Burd (gest. 784), Abu Nuwâs (s. d.), Muslim ibn al-Walîd (gest. 823), dessen Diwân von de Goeje (Leid. 1875) herausgegeben wurde; Abu l-Atâhijja (gest. um 828; Diwân, Beirut 1886), Abu Temmâm (s. d.). Dibil (gest. 860
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
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Fleisches benutzt.
Averrŏës (Averrhoes), eigentlich Ibn Roschd (Abul-Walîd Mohammed ibn Ahmed Ibn Roschd), mohammed. Philosoph, wurde 1126 zu Cordoba geboren, wo sein Vater das Amt eines Oberrichters bekleidete. Er genoß den Unterricht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Buhturîbis Buka |
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und Unterstützungen zu, die bisher 300 000 M. betrugen. Ein 1890 entstandener Zwiespalt mit ihr wurde bald beigelegt.
Buhturi oder Bohtori, Abū Abâda al-Walid, al-, arab. Dichter, geb. um 820 in der Nähe von Haleb, gelangte durch Abu Temmâm (s. d.) zur Anerkennung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Favorabiles causaebis Favre (Gabriel Claude Jules) |
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ist. Den
Titel Sultanin führen rechtmäßig nur diejenigen
grauen, die felbst kaiserl. Abkunft sind, und die
Kadine, deren Sohn den osman. Thron bestiegen
bat. Sie wird dann Wälid eh Sultan, d.h. Sul-
tanin-Mutter, genannt.
Favras (spr. -wrah
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Sully-Prudhommebis Sultanabad |
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ihm führen den Sultantitel die Mutter des regierenden Herrschers, Walid eh-Sultan, und die im kaiserl. Harem geborenen Kinder weiblichen Geschlechts, wie Esma-Sultan, Adileh-Sultan, während die jungen Prinzen Schehfadeh (Kaiserssohn) genannt werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Minargentbis Mind |
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904
Minargent - Mind
(S.Tafel: Arabische Kunst II, Fig. 6 und Tafel: Kunst des Islam II, Fig. 1,Vo. 9, S.7I4.) Die M. sollen zuerst zu Damaskus unter dem Chalifen Walid 710 eingeführt worden sein. - Vgl. Franz-Pascha, Die Baukunst des Islam
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Mullidaebis Multesim |
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für den Chalifen Walid. Nebst der Festung Bhadia wurde sie 1005 von Mahmud Ⅰ. von Ghasni zerstört. 1398 nahm sie Timur. Unter Akbar d. Gr. ward sie Hauptstadt eines Vicekönigreichs. Später kam sie an die Afghanen, wurde aber 1818 dem Reiche der Sikh
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chaldäische Christenbis Châlid |
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.
Châlid (ibn al-Walîd), aus dem Stamme Koreisch, Feldherr Mohammeds und der beiden ersten Chalifen, gehörte anfangs zu den entschiedensten Gegnern Mohammeds, trat aber im sechsten Jahre der Hidschra zum Islam über. Er war dann thätig bei
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