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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Wandelröschenbis Wanderheuschrecke |
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496
Wandelröschen – Wanderheuschrecke
Wandelröschen, s. Lantana.
Wandelsterne, soviel wie Planeten (s. d.).
Wandeltürme, hölzerne, auf Walzen oder Räder gesetzte Türme (5‒15 m im Geviert, bis 30 m hoch), welche, mit Wurfmaschine
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87% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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Mittelstück zum Schutz des Geschützstandes, bis Mitte des 17. Jahrh. im Gebrauch.
Wandelstern, s. v. w. Planet.
Wandelturm (lat. Turris ambulatoria), ein auf Rädern oder Walzen ruhender Belagerungsturm der Alten, oft über 30 m hoch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0192,
Festungskrieg (Geschichtliches) |
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schon der Wandeltürme und Geschütze bedienten. Einen hohen Grad der Ausbildung hatte die Poliorketik bei den Griechen bereits im 5. Jahrh. v. Chr. erreicht. Man schloß die Festung allseitig ein und umgab sie auf einer den Fernwaffen der Belagerten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Fallbachbis Fallen (zum Fangen) |
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.), eine
Velagerungsmaschine der Alten. Die F. war ent-
weder eine Zugklappe am Wandelturm (Angrisss-
turm), oder sie war, zwischen Masten hängend, aus
niedrigem Wagen fahrbar (die eigentliche Lamlmca).
Durch die F. versuchten die Belagerer die Wälle zu
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Kriegsmarinebis Kriegsrat |
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Cäsar bediente sich bei seinen Kämpfen in Gallien mehr des altrömischen Mauerbrechers (s. Aries), des Hebekastens oder Schwengels (Tolleno), der mit 12-20 Kriegern besetzt war und mittels eines Krans auf die Mauer gebracht wurde, und des Wandelturms
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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Stuollachen, Burg 651,2
ßtUpiältÄZ, Geistesschwäche
Sturm, Wenzel, Tschech. Litt. 879,2
Stürmer (junger Wein), Most
Sturmfahne, Fahne 1016,1
Sturmhaten, Wandelturm
Sturmläuten, Feuerschutz 210,2
Sturmlücke, Bresche
Sturmwand, Schild
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Kriegsmarinebis Kriegsrat |
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einer Öffnung in derselben beschäftigt waren; die zur Ersteigung der Mauer dienenden Vorrichtungen des Hebekastens und der Sturmbrücke (s. Fallbrücke), endlich die zur Aufstellung von Wurfmaschinen und allmählicher Annäherung an die Mauer bestimmten Wandeltürme
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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der Eisenbahnlinien Schweinfurt-Meiningen und E.-Kissingen der Bayrischen Staatsbahn, mit Schloß und (1880) 450 Einw.
Ebenhöch (Wandelturm), fahrbarer Belagerungsturm, gleich der Helepolis der Griechen und Römer; s. Kriegsmaschinen.
Ebenholz (griech. ébenos, v
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
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949
Turris ambulatoria - Tussilago.
Benedikt T. (Genf 1871), Franz T. (Laus. 1871) und Joh. Alfons T. (das. 1880).
Turris ambulatōria, s. Wandelturm.
Türschmann, Richard, Recitator, geb. 26. Mai 1834 zu Penig in Sachsen, besuchte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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Belagerungsgerät an Wurfmaschinen, Sturmböcken (Widder), Sturmleitern, hohe Wandeltürme, sogar einen vorzüglichen Brückentrain.
Bei den Griechen vervollkommten sich alle W., die Panzer zur wirklichen Plattenrüstung, Brust- und Rückenpanzer durch Schnallriemen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0716,
Festungskrieg |
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der Hochbau, der entweder in einem
Ervdamm oder in hölzernen Wandeltürmen bestand.
Der Erd dämm wurde in einer ansehnlichen Breite
außerhalb der Schußweite der Verteidigungsmaschi-
nen angeschüttet und dann gegen den Platz zu all-
mählich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Türkisch-Russischer Krieg von 1877 und 1878bis Turm |
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verlangten. Zum Angriff einer belagerten Stadt dienten im Mittelalter die aus Holz konstruierten, auf Rollen oder Rädern stehenden sog. "Wandeltürme". Künstlerisch bedeutungsvoller sind die Kirchtürme, welche schon in der Frühzeit des Christentums
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Wiclifitenbis Widerrist |
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die Mauer gestoßen. Bisweilen wurde der W. auch im Erdgeschoß eines Wandelturms (s. d.) angebracht. Zum Schutz ließen die Belagerten mit Sand gefüllte Säcke gegen die bedrohten Stellen herab oder suchten den Balken mit Schlingen und Zangen zu fassen, um den
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