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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
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Seite 0011,
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, 16te Zunft 93
Schleicher, Slicher, Familie 84, 114
Margarete Sch., Priorin in Medlingen 114 f.
Schleifer, 4te Zunft 92
Schletstatt 2
Schlosser, seratores, 4te Zunft 92
Schlösser und Schlüssel 76
Schmeltzlin, Familie, 5te Zunft 92
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Fabris →
Hauptstück →
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Seite 0010,
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in Ulm u. Verkauf derselben an Ulm 19, 96, 86 f, Kloster 110, 135
Reichsdorf 2, 47
Reise, s. Pilgerfahrt
Rem, Familie 69
Rembold, Familie 70 f.
Renz, Konrads Hans 14
Renzen, Familie, 5te Zunft 81 f., 92
Wappen 81
Renzins, Rienzi, Enzio. 81 f
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
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.
Walze, s. Mangholz.
Wandmaler 92
Wappen der Ulmer und der von Klingenberg 10, andere Wappen 10, 54, 60, 81 f., 137
Warenhaus, s. Kaufhaus.
Weber, textores, 10te Zunft 93
Leine-, Woll- oder Baumwollw. 93
Weberdunke, Weberwerkstätte
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5% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0005,
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, tartarisatores 92
Biberach 65, 77, 122
Biberbach, Familie 70
Bibliothek, libraria, neidhartische 66
Bildermaler 92
Bilderschnitzer, sculptores imaginum, 1te Zunft 92
Bissingen, an der Teck 76
Bitterlin, Familie, 1te Zunft 91
" Wappen 82
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
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386
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher).
zwei W. zur Schau zu tragen, so half man sich dadurch, daß man das eine auf dem Helm, das andre im Schilde, die übrigen auf der Pferdedecke anbrachte. Eine andre Art der Vereinigung von zwei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
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aufgesetzt, mußten aber jedenfalls vom Rat der Stadt bestätigt werden.
Die wirtschaftliche Bedeutung des Zunftwesens war in seiner Blütezeit sehr groß. Die Zunft vertrat mit Nachdruck die Interessen der Produzenten und ließ sich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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, ein Wappen zu führen. Unter der Regierung des Kaisers Friedrich wurde das Recht der Wappenverleihung als kaiserliches Reservatrecht in Anspruch genommen und fiskalisch ausgebeutet. In der Praxis der kaiserlichen Kanzlei, die sich infolgedessen sehr
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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zur neuern Fechtweise. Wie sich aber seit Beginn des 12. Jahrh. alles in Zünfte, Gilden oder Innungen vereinigte, so finden sich schon frühzeitig dem Bürgerstand angehörige privilegierte Fechtergesellschaften. Die älteste derselben
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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», deren Redaktion er 1848‒63 und 1874‒79 leitete; auch gab W. «Karl Ritters Briefwechsel mit Hausmann» (Lpz. 1879) heraus.
Wappen, bleibende (erbliche), nach bestimmten Regeln festgestellte Abzeichen einer Person, Familie oder Körperschaft. Schon
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
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Stickereien, ohne jedoch den Wunsch zu erwecken, sie wieder neu zu beleben. Der Geschmack wandelte sich zu sehr im Zeitenlauf. Man kennt keine Waffenröcke mehr, die das kunstvoll ausgeführte Wappen des Besitzers tragen. Man liebt auch die Satteldecken
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
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wurden die Fahnen bei den Armeen allgemeiner, besonders aber seit den Schlesischen Kriegen. Mehr oder weniger dem alten Herkommen folgend, trugen sie in der Regel des Landes Farbe und Wappen. Von jeher wurde die F. bei den Kriegern aller Völker als ein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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, vereinigt wurde. Beide Klassen standen in Deutschland lange Zeit unter dem stärksten Druck, da sie, größtenteils Leibeigne und wendischer Abkunft, von einer jeden Innung und Zunft ausgeschlossen blieben. Kein Handwerker nahm einen jungen Menschen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Dorsumbis Dortmund |
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behauptete. Um 1400 erreichten die Zünfte durch einen Aufstand das Zugeständnis der Vertretung im Rate. Die Stadt wurde 1504 mit der Grafschaft, deren Inhaber bisher auf der dortigen Burg gewohnt hatte, von Maximilian I. belehnt und erlangte dadurch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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. Jahrh. beginnend, ist die ihrer Blüte. Kirchen, Paläste, Rat-, Zunft-, Gesellen-, Wirts- und Privathäuser wurden von ihr mit Wappen, Emblemen, Zieraten, biblischen und geschichtlichen Darstellungen geschmückt, und in Deutschland, in den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Greisenalterbis Grenadiere |
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kam. Ein großer Brand legte G. 1802 fast ganz in Asche. Vgl. Wilke, G. und seine Umgebung (Greiz 1875); Meyner, Vogtländische Wanderungen (2. Aufl., Plauen 1881).
^[Abb.: Wappen von Greiz.]
Grell, August Eduard, Komponist, geb. 6. Nov. 1800 zu
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Kolloquiumbis Kolmar |
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von Habsburg 1278 K. erteilte, wurde dann Muster für viele andre Städte. Seit 1347 fanden die Zünfte im Rat Vertretung und verdrängten im 17. Jahrh. die adligen Geschlechter völlig daraus. 1255 trat K. in den rheinischen Städtebund und nahm an der Verteidigung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Mediceergräberbis Medici |
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, welches, aus dem Mugello, dem Hügelland nördlich von Florenz, gebürtig, schon im 13. Jahrh. durch glückliche Handelsunternehmungen zu Reichtum und Macht gelangt war. Zuerst 1291 erscheint ein Ardingo de' M. unter den Prioren der Zünfte von Florenz
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Mühlfeldbis Mühlhausen |
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von Henneberg verpfändet war. Inzwischen hatte auch die Burggrafschaft ihr Ende erreicht, und ihre Befugnisse wurden von der Stadt erworben. Unter Karl IV. erhielten die Zünfte Vertretung im Rat. Aus den Stürmen des Bauernkriegs, während dessen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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dem deutschen Bürger wie als Recht so auch als Pflicht zustand und mit der Machtentwickelung der Städte aufs engste zusammenhing. Während die patrizischen Geschlechter Waffen und Rüstung der Ritter annahmen, wählten die übrigen, nach Zünften
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Siederbis Siegel |
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dem 12. Jahrh., anfangs selten, im 13. Jahrh. überwiegend, später wieder abnehmend, die Geistlichkeit und die Kirchen; sie kommt aber auch bei Siegeln weltlicher Herren, von Zünften, häufiger bei Damensiegeln des 13. Jahrh. vor und deutet hier
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Turin (Provinz)bis Turin (Stadt) |
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912
Turin (Provinz) - Turin (Stadt).
sah sich durch den allgemeinen Widerstand der privilegierten Stände gegen Turgots neue Edikte, betreffend die Aufhebung der Wegfronen und Zünfte, genötigt, seinen Minister im Mai 1776 plötzlich zu entlassen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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vom 29. April 1878, in Anhalt durch Gesetz vom 9. April 1878, in Mecklenburg durch Verordnung vom 7. Sept. 1867 und 9. Dez. 1875 (Wismar).
Geschlechtswappen, s. Wappen.
Geschlechtswort, s. Artikel.
Geschleife, Einfahrten oder Röhren
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Tischfärbungbis Tischrücken |
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liefert; die Möbeltischlerei oder Möbelfabrikation, in ihrer höchsten Ausbildung Kunsttischlerei genannt. (S. Möbelfabrikation.) Das Wappen der Tischlerinnungen zeigt Tafel: Zunftwappen II, Fig. 9, beim Artikel Zünfte. - Vgl. Graef, Die moderne
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Topasfelsbis Töpffer |
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. Thonwarenfabrikation. Das Wappen der Töpfer zeigt Tafel: Zunftwappen II, Fig. 5, beim Artikel Zünfte.
Töpferei-Berufsgenossenschaft für das Gebiet des Deutschen Reichs. Sitz ist Berlin, Sitz der 9 Sektionen: Berlin, Farge bei Bremen, Neu-Altwasser bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Zimmeraxtbis Zimmermann (Albert) |
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durch Herstellung und Erhaltung der Zimmerung das Einstürzen der Grubenräume zu verhüten haben.
Zimmermann, ein zu den Baugewerken zählender Handwerker (s. Maurer). Das Wappen der Zimmerleute zeigt Tafel: Zunftwappen II, Fig. 6, beim Artikel Zünfte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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ändern vermocht hat. Das Wappen der Z. zeigt Tafel: Zunftwappen Ⅱ, Fig. 16, beim Artikel Zünfte.
Zinngießerei, die Herstellung gegossener Gebrauchsgegenstände aus Zinn (s. Zinngußwaren). Das Verfahren ist schon so alt als die Kenntnis des Zinns
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