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99% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0656, von Wessenberg bis West (Benjamin) Öffnen
, s. Wessobrunn. Wesserling, Fabrikort im Oberelsaß, s. Bd. 17. Wessex, eins der angelsächs. Königreiche Britanniens, das schließlich die Führung in der sog. Heptarchie (s. d.) an sich brachte und damit ein engl. Gesamtreich unter westsächs. Führung
89% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0550, von Wesserling bis Westaustralien Öffnen
, Kreisstadt im russ. Gouvernement Twer, an der Mündung der Rena in die Mologa, hat eine große Lichtefabrik, bedeutenden Handel, einen vielbesuchten Jahrmarkt und (1885) 2629 Einw. Wessobrunn, Dorf im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Weilheim
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0234, Germanische Kunst Öffnen
. 235 und 236. Die "höhere Kunst" ist vertreten in dem Bilde aus dem Codex aureus (soviel wie "goldenes Buch") Karls des Kahlen, entstanden 870, während in dem Bilde aus dem Wessobrunner Codex die Unbeholfenheit in den durchschnittlichen Leistungen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0004, Deutsche Litteratur Öffnen
das im bayr. Kloster Wessobrunn schlecht erhaltene Wessobrunner Gebet (s. Wessobrunn), ein halb allitterierendes, halb prosaisches fragmentarisches Gemisch heidnisch-christl. Formeln, weist durch sächs. Sprachformen nach dem Norden hin, der uns damals
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0053, Geographie: Deutschland (Bayern) Öffnen
Rosenheim Scheyern Schleißheim Schongau Schrobenhausen Schwabing * Sendling Starnberg Tegernsee Tittmoning Tölz Traunstein Tutzing Vohburg Wasserburg Weilheim Wessobrunn Wolfrathshausen Niederbayern
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0310, von Wachtmeister bis Wadai Öffnen
, sinniger Germanist und Dichter, geb. 23. April 1806 zu Berlin, studierte hier Philologie und veröffentlichte noch als Student: »Spiritualia theotisca« (Bresl. 1827); »Das Wessobrunner Gebet und die Wessobrunner Glossen« (Berl. 1827) und die »Gedichte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0487, von Bruch (Personenname) bis Bruchband Öffnen
für Chor, wie die Frauenchöre, Op. 6; "Die Birken und die Erlen" von Pfarrius, Op. 8; Männerchöre mit Orchester, Op. 19 (unter ihnen "Römischer Triumphgesang" und "Wessobrunner Gebet"); ferner die Chorkompositionen: "Die Flucht der heiligen Familie", Op
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0382, von Allitteration bis Allmers Öffnen
der deutschen allitterierenden Dichtung haben wir noch im "Wessobrunner Gebet", in dem Fragment "Muspilli" (vgl. Vetter, Zum Muspilli und über die germanische Allitterationspoesie, Wien 1872), im "Heliand", in der ältesten Form des "Hildebrandsliedes" u
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0734, Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) Öffnen
Gedichts: "Rudlieb". Einzelne Vorstellungen, die aus altheidnischen Gedichten in die kümmerlichen deutschen Dichtungsversuche der Geistlichen des 10. und 11. Jahrh. hereinragen (so im "Wessobrunner Gebet" und in den Versen vom Jüngsten Gericht: "Muspilli
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0735, Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) Öffnen
den heil. Petrus", ein "Loblied auf den heil. Georg", eine Bearbeitung des 138. Psalms), das "Wessobrunner Gebet" und das vom Jüngsten Tag handelnde Gedicht "Muspilli", welches mit der heidnischen Vorstellung vom großen Weltbrand durchsetzt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0326, von Massiv bis Masson Öffnen
das Althochdeutsche durch seine "Erläuterungen zum Wessobrunner Gebet des 8. Jahrhunderts" (Berl. 1824), die Herausgabe der "Fragmenta theodisca" (Wien 1841) und die eines "Index" zu Graffs "Althochdeutschem Sprachschatz" (Berl. 1846) verdient. Einen schätzbaren
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0658, Miniatur Öffnen
in kleinen Bildchen innerhalb des Rahmens der Initialen, dann auch in größern Darstellungen. Besonders bemerkenswert ist die Wessobrunner Handschrift in München von 814, welche die Legende von der Auffindung des heiligen Kreuzes und das berühmte Gebet enthält
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0810, von Trautmann bis Trauung Öffnen
Jugend im Kloster Wessobrunn, wo ihm eine Fülle romantischer Eindrücke zuströmte, studierte in München die Rechte und trat dann beim Münchener Stadtgericht in die juristische Praxis ein, verließ aber dieselbe nach sieben Jahren, um sich hinfort
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0303, Deutsche Litteratur Öffnen
. "Wessobrunner Gebet". Um 825. "Heliand" und "Altsächs. Genesis". Um 870. Otfrieds "Evangelienharmonie". 881/82. Das "Ludwigslied" aus die Schlacht bei Saucourt. 912. Notker I. Balbulus, der St. Gallische Sequenzendichter †. Um 925. Eckehart I