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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
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nach dem 45-Guldenfuß (45 Guld. = 1 Pfd. feinen Silbers). Der Wiener Vertrag wurde mit Einführung der deutschen Reichswährung hinfällig. Als wichtig und zur Zeit in Kraft bestehend sind zu erwähnen der Lateinische Münzvertrag (s. d.), dann
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0496,
Österreich, Kaisertum (Staatsverfassung und -Verwaltung) |
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496
Österreich, Kaisertum (Staatsverfassung und -Verwaltung).
Wien und Prag sind die Zentralpunkte des österreichischen Eisenbahnnetzes. Außerdem bilden hervorragende Eisenbahnknotenpunkte die in dem nordwest-böhmischen Kohlenbecken, welches sich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
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., wovon 52½ auf ein neues deutsches Münzpfund fein Silber gingen, von den erwähnten Staaten im Wiener Münzvertrag vom 24. Jan. 1857 angenommen, war die Grundlage der neuen süddeutschen Währung, die dem 24½-Guldenfuß nicht ganz ¼ Proz. (2½ pro Mille
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Dukatenbis Dukla |
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. Die sogen. Breslauer D. halten zwischen den vollwichtigen und den Passierdukaten die Mitte; ihr Minimalgewicht wird in Leipzig zu 65½ Dukatenas = 3,4633 g angenommen. Dem von den meisten deutschen Staaten 24. Jan. 1857 geschlossenen Münzvertrag
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silbernitritbis Silberwährung |
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freien übereinkommen
der Beteiligten ab. Als Scheidemünzen (s. d.) die-
nen bei der S. unterwertig geprägte Silbermünzen
sowie Münzen aus unedlen Metallen. Die S., die
durch den Wiener Münzvertrag vom 24. Jan. 1857
auch in Deutschland
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
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Kriegen Kaiser Rudolfs II. gegen die Türken aus und ward vom Kaiser Matthias zum Ban von Dalmatien, Kroatien und Slawonien ernannt; starb 1647 in Wien.
3) Franz Christoph, Graf von Tersat, stand mit dem Palatin Wesselényi, Franz Nádasdy und seinem
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Großwürdenträgerbis Grote |
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Stammwappen" (1863); "Osnabrückische Geld- und Münzgeschichte" (1864); "Die Geldlehre, insbesondere der Wiener Münzvertrag von 1857" (1867). Außerdem schrieb er: "Geschlechts- und Wappenbuch des Königreichs Hannover
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Krone (Stadt)bis Kronenorden |
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249
Krone (Stadt) - Kronenorden.
stück halbe K. Die K. ist 9/10 fein, so daß 125,55 Stück 1 Pfd. wiegen, also ein Stück 3,9825 g bei einem Gehalt von 3,5842 g fein Gold. - 2) Goldmünze des Deutschen Münzvereins, welche durch den Wiener Münzvertrag
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Marivauxbis Mark |
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die M. zu 233,8555 g, = ½ preuß. Handelspfund, fest, und in diesem Betrag diente dieselbe von 1837 bis 1857 als Münzmark der Zollvereinsstaaten. Nachdem aber infolge des Wiener Münzvertrags vom 24. Jan. 1857 in den dabei beteiligten deutschen Staaten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0561,
Bayern (Verkehrswesen) |
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.-Fußes, als Münzfuß angenommen mit den Hauptmünzen des Gulden und halben Gulden zu 60 und 30 Kr. Hieran reihte sich der Wiener Münzvertrag vom 24. Jan. 1857 zwischen diesen Staaten und Österreich und Liechtenstein, der an der reinen Silberwährung
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Kronbergbis Krone (Münze) |
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deutschen Goldmünzgesetzes vom 4. Dez. 1871 und in Gemäßheit des Wiener Münzvertrags vom 24. Jan.
1857 wurden eine Zeit lang von den größern deutschen Staaten (einschließlich Österreichs) als Goldmünzen des damaligen
deutsch-österr. Münzvereins
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Münzfußbis Munzinger |
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ausgebildet; der Konventionsfuß bestand bis 1857 in Österreich. Der 24-Guldenfuß wurde später
durch die Verträge in den Zollvereinsstaaten
7) in den 24½-Guldenfuß oder die süddeutsche Währung verwandelt.
Durch den Wiener Münzvertrag
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kreuzburgbis Kreuzerkorvette |
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, Die Wasserheilanstalt K. bei Grein an der Donau (Wien 1873); Urbaschek, Die Wasserheilanstalt K. in Oberösterreich (ebd. 1874); Fleischanderl, Die Wasserheilanstalt K. in Oberösterreich (ebd. 1887).
Kreuzer, kleine deutsche Scheidemünze, benannt
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