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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0625, von Wiesenknopf bis Wiesner Öffnen
auf Wiesen und an Flußufern; es legt grünlichblaue, braun gefleckte Eier (s. Tafel »Eier I«, Fig. 54). Wiesenschnarrer, s. v. w. Wiesenknarrer. Wiesenschwamm, s. Agaricus IV. und V. Wiesenschwingel, s. Festuca. Wiesensteig, Stadt
83% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0723, von Wiesenbad bis Wiesner Öffnen
und durch Auflockerung der Erde um die jungen Wurzeln das Absterben des Rasens veranlassen soll. Wiesenschnarcher, Wiesenschnärz, Vogel, s. Wachtelkönig. Wiesenschwingel, s. Festuca und Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 5. Wiesensteig, Stadt
5% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 0446a, Futterpflanzen. I. Öffnen
0446a Futterpflanzen. I. Futterpflanzen I 1. Topinambur . 2. Weißklee . 3. Mohar . 4. Wiesenfuchsschwanz . 5. Wiesenschwingel . 6. Weichhaariger Hafer . 7
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0179, von Festuca bis Festung Öffnen
und Schnitt. F. pratensis L. (Wiesenschwingel Fig. 1), mit durch viele seitliche Triebe ausgebreiteten Wurzelstock, bis Ende der Blüte aufrecht stehender Rispe und fünf- bis zehnblütigen, grünen oder violettbunten, unbegrannten Ährchen, ist eins
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0622, Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) Öffnen
flavescens), Fioringras (Agrostis alba), Ruchgras (Anthoxanthum odoratum), Zittergras (Briza media), Honiggras (Holcus lanatus) und Timothygras (Phleum pratense). Zweite Klasse: Wässerungswiesen; Bestand: Wiesenschwingel, englisches Raigras, Knaulgras
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0178, von Festons bis Festuca Öffnen
(Wiesenschwingel).] ^[Abb.: Fig. 2. Festuca rubra (roter Schwingel).]
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0253, Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) Öffnen
Timothygras, s. Phleum Trespe, s. Bromus Trisetum Wiesenfuchsschwanz, s. Alopecurus Wiesenlieschgras, s. Phleum Wiesenlolch, s. Lolium Wiesenschwingel, s. Festuca Wiesentrespe, s. Bromus Wiesentrespenschwingel, s. Bromus Windhalm, s
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0324, Brandpilze Öffnen
. Ustilago. 1) Der Staubbrand (Flug- Nagel-, Rußbrand, Ruß, U. Carbo Tul., s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 1-5) befällt Weizen, Gerste, Hafer, selten Roggen, auch andre Gräser, wie das französische Raigras, den Wiesenschwingel, Rasenschmiele u. a
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0621, Wiese (natürliche und Kunstwiesen) Öffnen
mit fruchtbarem, feuchtem Boden ohne stockendes Wasser; Bestand: Wiesenfuchsschwanz (Alopecurus pratensis), gemeines Rispengras (Poa trivialis), Wiesenschwingel (Festuca pratensis) als die vorherrschenden, mit wenig rohr-^[folgende Seite]
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0722, von Salzstrauch bis Samen Öffnen
, Fichte, Kiefer zu 85 - 95 Proz., bei schwedischem, Weiß. Gelb- und Inkarnatklee, Wiesenschwingel, Fioringras, französischem Raigras zu 80 -90 Proz., bei Runkel- und Zuckerrüben (S.), Wundklee, Espar^ sette, Serradella, Knäulgras, Kammgras zu 70-80 Proz
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1050, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
......... Wiesenlolch............ Wiesenpieper (Taf. Eier I, Fig. 74) . . Wusenschmützer (Taf. Eier I, Fig. 54, 55) Wiesenschwingel?........... Niesentrespc und Wiescntrespenschwingel . Wilcox und Gibbs' Haken (Taf. Nähmaschi- nen, Fig. 11-13
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0417, von Grätz bis Grenzbegriff Öffnen
Rein-heits- und Keimfähigkeitsprozenten auf reine Samen zurückgeführt, pro Hektar von: französischem Rai- gras 29o, Knaulgras 237, Wiesenschwingel 576, har- tem Schwingel 855., Goldhafer 209 und aufrechter Trespe 793 kg. Vgl. Krafft, Pflanzenbaulehre
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0711, von Festuca bis Festungen Öffnen
gehört der Wiesenschwingel (^. Liatioi- ^.; s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 5), eins unferer nahr- haftesten und geschätztesten Futtergräser, welches überall auf frischen und fruchtbaren Wiesen und Grasplätzen wächst, aber auch angebaut