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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
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629
Xylol - Zedernholz
es scheint aber, als wenn es sich doch nicht überall bewährt habe, denn die Nachfrage hat nachgelassen. Man erhält dieses Salz, wenn man eine Lösung von Ätzkali in Alkohol mit Schwefelkohlenstoff mischt; hierbei scheiden
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51% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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890
Xylidinrot - Y (Buchstabe)
von denen 6 Isomere bekannt sind. Das technische X., das durch Nitrieren des technischen Xylols (s. d.) und Reduktion des entstehenden Nitroxylols dargestellt wird, ist ein Gemenge von 5 isomeren Amidoxylolen
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50% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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der Gefäßbündel der Pflanzen (s. Gefäßbündel, S. 1003).
Xylidin, s. Xylole.
Xylographie (griech.), s. Holzschneidekunst.
Xyloïdin, s. Stärke, S. 236.
Xylole (Dimethylbenzole) C8H10 ^[C_{8}H_{10}], drei Kohlenwasserstoffe, welche sich in dem bei
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
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.
Wein (618).
Xylen , s.
Xylol .
Xylidin , s.
Teer (575) u.
Ponceau
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Temperaturerhöhung und gesondertes Auffangen der nach und nach auftretenden Destillate erhält man aus dem Steinkohlentheer zunächst drei Hauptfraktionen: bis 180° Leichtöl (Benzol, Toluol, Xylol), hierauf von 180°-250° Schweröl (Phenol, Kresol, Anilin
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0412,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Flüssigkeit. Siedet bei 111°.
Xylol, C6H4(CH3)2^[C_{6}H_{4}(CH_{3})_{2}]. Drei isomere, auch dem Benzol ähnliche Flüssigkeiten.
Cymol ^[img] im römischen Kamillenöl enthalten.
Die Wasserstoffatome des Benzols, sowie die restirenden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
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Handels, das ein Gemenge von Benzol, Toluol und geringen Mengen von Xylol darstellt, eine verschiedenartig zusammengesetzte Mischung von Anilin, Toluidin und Spuren von Xyloidin. Es wird, um es von etwa noch beigemengtem Nitrobenzol, Benzol
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0696,
von Petroleumbis Seide |
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werden auch Braunkohlenteeröle (Photogen, Solaröl), Ligroine, Petroleumäther, Naphtha, Torföl, Schieferöl und schwere Steinkohlenteeröle behandelt. Leichte Steinkohlenteeröle (Benzol, Toluol, Xylol) fallen unter Nr. 5 i.
30. Seide und Seidenwaren
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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.
Dillöl , s.
Dill .
Dimethylbenzol , s.
Xylol ; -essigsaure, s.
Buttersäure ; -kohlenoxyd, s.
Aceton
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Anilinfarben .
Tolylhydrür , s.
Xylol .
Tomaten , vgl.
Konserven
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
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kleinen Mengen von Xylol. Eine Trennung dieser Bestandteile
wird, wenn nötig, in besonders konstruierten Destillationsapparaten
ausgeführt. Die höher siedenden Kohlenwasserstoffe werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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daraus abscheidet. Steinkohlenteer ist eine dicke, schwarze, klebrige, stark betäubend riechende Flüssigkeit, schwerer als Wasser, mit diesem nicht mischbar.
Die wichtigsten im Steinkohlenteer enthaltenen Bestandteile sind: Benzol, Toluol, Xylol, Cumol
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Benzoinbis Beobachtung |
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aus B. und Toluol, enthält außerdem aber auch Xylol, Cumol und Cymol. Da das B. hauptsächlich zur Darstellung von Anilinfarben benutzt wird und bei der Bildung derselben das Verhältnis zwischen Anilin und Toluidin, welche aus dem B. und Toluol
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Neukaledonienbis Nógrád |
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, Gallien 859,1, Agen
Nitipaß, Garwhal 1)
Nito, Santo Tomas de Castillo
Nitokris, Nebutadnezar
Nitrocyanmethän, Knallsäure
Viitroxylole, Xylole
Niutschen, Mongolei 747,2
Niue (Fluß), Adour
Niveaukurven, Horizontal
Nivelliermaschinen, Exkavatoren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kohlehydrate (Gruppierung: Monosaccharide oder Glykosen) |
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vegetabilische Substanzen von Kohlehydratnatur (Arabinose, Xylole) neuerdings nachgewiesen, daß sie 5 Atome Kohlenstoff im Molekül enthalten (zur (^5-Reihe gehören); auch find K. der 0,z-, ^4- 2c. bis (^9-Reihe von E.
Fischer künstlich dargestellt worden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Kohlenstaubbis Kolonien |
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Holzes und die Pektinkörper:c. sind Gemenge von Anhydriden oder vielleicht gemischte Anhydride der Arabinose und Galaktose, liefern zum Teil auch Xylole und Mannose. Vgl. Tollens, Handbuch der K. (Vresl. 1889).
Kohlenstaub, Wirkung bei schlagenden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Holztäfelungbis Holztransportwesen |
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worden sind. Von diesen sind zu erwähnen: Toluol, Xylol, Cumol,
Naphthalin, Chrysen, Reten, Pyren, Tereben, Paraffin; ferner Phenol, Kreosol, Brenzkatechin, endlich verschiedene Derivate des
Pyrogallol; auf letztere sind auch das Cedriret
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Thikötterbis Thioresorcin |
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aus Steinkohlenteer Thiotolen oder Methylthiophen, C4H3S·CH3, mit fast dem gleichen Siedepunkt wie Toluol, im Xylol ist Thioren (Dimethylthiophen), C4H2S(CH3)2, enthalten. Auch die α-Thiophencarbonsäure, C4H3S·COOH, ist der Benzoesäure in Aussehen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0018,
von Angolaholzbis Anilin |
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und
Orthotoluidin die
Hauptmenge bilden. Man stellt das Rohanilin aus dem Rohbenzol
dar, welches aus Benzol und Toluol, nebst sehr kleinen
Mengen Xylol u. s. w. besteht
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