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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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926
Zinnlot - Zinnsäure.
Orgelpfeifen, solche aus 4 T. Zinn und 3 T. Blei zu Spielwaren; leichtflüssige Zinnbleilegierungen dienen zum Löten. Stark bleihaltiges Zinn erhält durch Antimon, Kupfer, Zink, Wismut mehr Härte und Steifheit
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98% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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in derselben Weise wie die Bleiröhren gepreßt werden. Näheres über diese Verfahren s. Bleiröhren.
Zinnsalz, s. Zinnchlorür.
Zinnsand, s. Zinn.
Zinnsäuren, s. Zinnoxyd.
Zinnsoldaten, vielfach fälschlich Bleisoldaten genannt, Nachbildungen von Soldaten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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. Schwefelsäuresalze
Zinn
Zinnasche, s. Zinnsäure
Zinnbaum, s. Zinn
Zinnbutter, s. Zinnchlorid
Zinnchlorid
Zinnchlorür
Zinnoxyd, s. Zinnsäure
Zinnoxydhydrat, s. Zinnsäure
Zinnoxydul
Zinnsäure
Zinnsalz, s. Zinnchlorür
Zinnsulfide
Zirkonium
II
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Bedeutung; wir nennen hier
Stannum oxydátum gríseum, Cinis Jovis.
Graues Zinnoxyd, Zinnasche.
Es ist dies ein Gemisch von metallischem Zinn und Zinnoxyd (SnO2)^[(SnO_{2})], auch Zinnsäure genannt, aus welchem sich durch Schlämmen das weisse
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
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und undurchsichtiger Glasur.
Von den Zinnsäuresalzen wird das zinnsaure Natron (Natriumstannat, Zinnoxydnatron, Sodastannat) Na2SnO3 ^[Na_{2}SnO_{3}] im großen dargestellt, indem man Zinn mit Chilisalpeter verquickt und die Masse mit Wasser auszieht; auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
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Glasflüssen und Emaillen Verwendung. Die Hydrate des Z., deren mehrere existieren, sind die Zinnsäuren. Die sog. gewöhnliche Zinnsäure, H2SnO3 ^[H2SnO3], fällt als weißer, gallertiger, in Salzsäure löslicher Niederschlag, wenn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
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. zinnsaures Natron, s. Zinnsäure.
Grundkapital (Stammkapital), das in Aktien zerlegte Kapital einer Aktiengesellschaft (s. d.).
Grundkataster, s. Kataster.
Grundkredit, der landwirtschaftlichen Zwecken dienende Kredit, insbesondere
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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ist noch die Abtei übrig (jetzt königliches Rentamt). Hier wurde 1449 der langjährige Streit zwischen Brandenburg und dem Erzstift Magdeburg durch einen Vertrag geschlichtet.
Zinnasche, s. Zinnsäure.
Zinnbaum, s. Zinn.
Zinnbrillanten, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
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rasche Klärung. Über die Zusammensetzung des G. sind verschiedene Ansichten ausgesprochen, man hat ihn für
zinnsaures Goldoxydul gehalten, nach andern besteht er aus zinnsaurem Zinnoxydul mit zinnsaurem Goldoxydul, wieder andere erklären ihn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
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pittoresque (Brüssel 1886).
Genteles Grün, aus zinnsaurem Kupferoxyd bestehende grüne Farbe, wird durch Fällen von Kupfervitriol mit zinnsaurem Natron dargestellt.
Genthin, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Hauptort des Kreises Jerichow II
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0640,
von Zirkonbis Zitronen |
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.) und das Zinnoxydnatron oder zinnsaure Natron (Sodastannat), eine Verbindung des Oxyds mit Ätznatron. Da das erstere hier dem Natron gegenüber an Stelle einer Säure steht, so nennt man es auch Zinnsäure. - Zoll: Zinnerz, rohes Z., auch mit Blei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
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. Zinnsäure.
Sodastein, s. Natriumhydroxyd.
Sodawasser, s. Mineralwässer, S. 654.
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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^.
Kobaltoxyduloxyd, s. Kobaltoxydul.
Kobaltoxydulthonerde, s. TlMards Blau.
Kobaltoxydulzinnoxyd, zinnsaures Kobalt
oxydul, s. Cörule'mil.
Kobaltphosphat, (^ro^, phosphorsaures
Kobaltoxydul, entsteht als roter Niederschlag beim
Vermischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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, Straß, zu Glasuren, als Flußmittel in der Porzellan- und Glasmalerei, zur Bereitung von Firnis, Pflaster, Kitt, Bleizucker, Bleiessig, Bleiweiß und Mennige; die Lösung in Natronlauge (Natronplumbat) dient zur Bereitung von zinnsaurem Natron, zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Corticellibis Coruna, La |
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, Cöruleinschwefelsäure, s. Indigo.
Cöruleum (Cölin), lichtblaue Mineralfarbe, wird durch Erhitzen von Kobaltvitriol mit Zinnsalz und Kreide dargestellt, besteht wesentlich aus zinnsaurem Kobaltoxydul, ist sehr beständig, bei Tages- und Lampenlicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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Teil), monoklin, oft durch Mangangehalt rosenrot bis pfirsichblütrot, mit bedeutendem Lithium- und Fluorgehalt, aber eisenfrei, bisweilen mit Rubidium, Cäsium, Thallium, Zinnsäure, besteht nach Tschermak aus 3K6(Al2)3Si6O24+Si10Fl24O8 ^[3K_{6}(Al_{2
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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. Es ist farblos, schwer flüchtig und verbindet sich lebhaft mit Wasser zu Natriumhydroxyd.
Natriumplumbāt (Natronplumbat), s. Bleioxyd.
Natriumsalze, s. Natronsalze.
Natriumstannāt, s. Zinnsäure.
Natroborocalcīt, s. Boronatrocalcit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Prangenbis Präponderanz |
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.
Präpariermikroskop, s. Lupe.
Präpariersalz (Grundiersalz), s. v. w. zinnsaures Natron.
Präponderanz (lat.), Übergewicht durch Schwere, geistige oder körperliche Kraft etc. Daher präponderierende Mächte, diejenigen Staaten, die vermöge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Stanley Poolbis Stans |
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.
Stannate, s. Zinnsäure.
Stannin, s. Zinnkies.
Stanniol (Zinnfolie), sehr dünnes Zinnblech aus reinem Zinn oder einer Zinnlegierung mit 1-2 Proz. Kupfer (wodurch die Folie an Festigkeit gewinnt) durch Gießen, Walzen und Schlagen hergestellt. Man gießt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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im Flammofen mit Rohsoda und erhält dann beim Auslaugen mit Wasser eine Lösung, welche wolframsaures Natron, aber nur Spuren von zinnsaurem Natron enthält. Das wolframsaure Natron Na10W12O41 ^[Na_{10}W_{12}O_{41}] bildet farblose Kristalle mit 28 Molekülen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
Zeuge |
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887
Zeuge.
auch mit zinnsaurem Natron beizen, eine mit Gummi verdickte Galläpfelabkochung aufdrucken, dämpfen, die Beize in einem gewöhnlichen Fixierungsbad befestigen und nun in einer essigsauren Lösung des Farbstoffs ausfärben. Schließlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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in Salpetersäure unlösliches Zinnoxyd. In Königswasser löst es sich zu Zinnchlorid; mit Kalilauge erhitzt, gibt es unter Entwickelung von Wasserstoff zinnsaures Kali. Manche Salze, wie Salmiak, Kochsalz, Weinstein, Alaun, lösen geringe Mengen Z
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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).
Zinnhydroxyd, s. Zinnsäure.
Zinnĭa L. (Zinnie), Gattung aus der Familie der Kompositen, einjährige, schön blühende Kräuter in Mexiko, von denen mehrere als Zierpflanzen benutzt werden. Z. elegans Jacq., 60-80 cm hoch, mit gegenständigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Cortona (Pietro da)bis Coruña |
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aus. Es besteht aus
zinnsaurem Kobaltoxydul OoänOg, gemischt mit
Zinnoryd und Gips.
Cörulignön, s. Cedriret. Muren.
Cörulinschwefelsäure, s. Indigblauschwefel-
Coruna, La (spr. korunja). 1) Provinz des
Königreichs
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Stanleyfällebis Stans |
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, die Salze der Zinnsäure (s. Zinnoxyd ).
Stanniōl (vom lat. stannum , d. i. Zinn), s. Blech .
Stannioxyd , s. Zinnoxyd .
Stanniverbindungen , die dem Zinnoxyd entsprechenden Verbindungen.
Stannooxyd , s. Zinnoxydul
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0276,
Kobalt |
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himmelblaue Farbe, gut deckend und dauerhaft, ist endlich das Coelin (Coeruleum), bestehend aus Kobaltoxydul und Zinnsäure mit einem starken Zusatz (30-50%) Gips. Der sächsische Preiskurant enthält nur eine Sorte im Preise von 10 Mk. das Kilo. Das K. vermag
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