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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hohlwurzbis Hojeda |
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. verlängert und vom Hals herab bis zum Ellbogen zugeknöpft, gegen das Ende des 16. Jahrh. mit einer Kapuze versehen, die durch Einlegen von Fischbein oder Pappe über der Stirn zu einer krummen, hornartigen Spitze verlängert war, daher Tipheuke genannt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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zugeknöpft; darüber tragen die Frauen noch einen bis auf die Knöchel herabfallenden Rock und die Männer als Staatskleid einen ebensolchen seidenen, buntfarbigen oder schwarzen, der je nach ihrem Rang mit verschiedenartigen Stickereien verziert
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Calvi Risortabis Camail |
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getragener leichter, bis zum Ellbogen reichender, vorn zugeknöpfter Schulterkragen mit Kapuze, von schwarzer
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Cottagesystembis Cottin |
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, eng anschließende, auf dem Rücken zugeknöpfte, ärmellose Waffenrock, in Deutschland Lendner genannt.
^[Abb.: Frau in Cotte hardie (nach Viollet le Duc).]
Cottereau (spr. kott'roh), Jean, s. Chouans.
Cotters (engl.), s. Crofters.
Cottin (spr
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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und einem weiten braunen und weißen Kaftan (Antari), der, am Halse zugeknöpft, über den Rock herunterfällt. Über das Ganze wird noch ein Mantel geworfen. Als Kopfbedeckung dient eine kegelförmige gelbe Filzmütze oder der türkische Turban. Die K
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Redende Künstebis Rednitz |
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, bis fast zu den Füßen reichender Überrock, welcher 1739 auch in Frankreich in Aufnahme kam. Er hatte ursprünglich am Halse zwei Kragen, von denen der obere aufgeschlagen und vor dem untern Teil des Gesichts zugeknöpft werden konnte.
Redintĕgratio
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Cottbus-Großenhainer Eisenbahnbis Cottunni |
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zugeknöpftes Kleid, das den halben Schenkel selten überschreitet. Für die Frau war es im 10. und 11. Jahrh. ein Leinenunterkleid, eine Art Überhemd, wurde aber auch gegürtet als zweiter Rock unter dem Mantel getragen. Im 13. Jahrh. wird die C. zum
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Hosenbis Hosius (Bischof von Cordoba) |
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XIII.
von Frankreich wurden sie zu beiden Seiten von außen
zugeknöpft und unter dem Knie mit Schleifen zuge-
bunden. Erst unter Ludwig XIV. erhielten sie die
Form, die dann die gewöhnliche blieb, bis sie gegen
Ende des 18. Jahrh, durch die sog
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0815,
von J (chem. Zeichen)bis Jacaranda |
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.
Jaborandiblätter (Folia Jaborandi), s. Pilocarpus.
Jaborīn, C22H32N4O4 ^[C_{22}H_{32}N_{4}O_{4}] ein Alkaloid der Jaborandiblätter (s. Pilocarpus).
Jabot (frz., spr. schaboh), die Spitzenbesätze der Brustöffnung des Hemdes, die aus der nicht völlig zugeknöpften
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Roos (Johannes Christian)bis Roqueplan |
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unten zugeknöpfter Reiserock, Regenmantel, be-
nannt nach dem Herzog von R. unter Ludwig XIV.
Roqueplan (spr. rock'pläng), Louis Victor Nestor,
franz. Schriftsteller, geb. 1804 zu Mallemort (Bou-
ches-du-Nhöne), arbeitete nach der Restauration
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