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100% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0034, von Metachloral bis Muscovit Öffnen
. Morphium ; - valerianicum, s. baldriansaures Morphium . Morus alba , Constantinopolitana, nigra, rubra, s. Maulbeerblätter ; - tinctoria, s
9% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0133a, Urticinen. I. Öffnen
der Oberfläche des Fruchtstandes. 2. Ficus carica (Feigenbaum); a weibliche Blüte, b männliche Blüte, c Scheinfrucht (Feige), längsdurchschnitten. 3. Morus alba (Weißer Maulbeerbaum); a männliche Blüte, b weibliche Blüte, c Fruchtstand (Maulbeere).
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0346, von Matikoblätter bis Meeräsche Öffnen
Maulbeerbaum oder Molberbaum (Morus Tourn.) mit den Sorten: weißer M. (M. alba L.), schwarzer M. (M. nigra L.), roter M. (M. rubra L.) und türkischer oder chinesischer M. (M. Constantinopolitana L.) liefert ein nicht unbeliebtes Obst und die Nahrung
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0355, von Maul bis Mauléon Öffnen
.; mehrfach aufgelegt); für den letztern Unterricht früher auch "Lehrziel" (3. Aufl., Basel 1874), "Lehrplan" (2. Aufl., Karlsr. 1874) und "Übungsbeispiele" (das. 1874). Maulbeerbaum (Morus L.), Gattung aus der Familie der Moraceen, Bäume und Sträucher
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0621, Palästina (Geschichte) Öffnen
; im Mittelalter war die Baumwollweberei berühmt, jetzt arbeitet sie meist nur für den inländischen Verbrauch. Maulbeerbäume gab es schon in alten Zeiten; Morus alba jedoch, jetzt namentlich im Libanon verbreitet, wurde erst in byzantinischer Zeit