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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0205, von Springflut bis Spritzlöcher Öffnen
-, Augen-, Magenspritzen u. s. w. (S. auch Injektion.) Über die Gartenspritze s. Gartengeräte. Spritzfisch (Chelmon rostratus L.), ein zu den Schuppenflossern (s. d.) gehöriger Fisch von gelblicher Farbe mit fünf braunen, weißgesäumten Querbinden
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0663, von Schuppenbaum bis Schuppenflosser Öffnen
. Ihre Nahrung besteht aus niedern Seetieren, manche, wie der Spritzfisch und der Schütze, fangen Insekten, indem sie gegen dieselben Wasser ausspritzen, so daß die Tiere herabfallen. Man hält manche S., namentlich die zuletzt genannten, in Bassins, einige
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0664, von Schuppenfries bis Schurgast Öffnen
beschränkt. Hier findet sich auch der gleich große Herzogsfisch (Holacanthus diacanthus C. V.) und der Kaiserfisch (H. imperator Bl.), während der Spritzfisch (Chelmo longirostris Cuv.), von 15-25 cm Länge, sich von Mauritius bis Polynesien verbreitet
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0653, von Schuppenbaum bis Schuppius Öffnen
. Inseln. Zu ihnen gebort der Spritzfisch (s. d.), der Korallen- oder Klippfisch (s. d. und Tafel: Fische V, Fig. 6), der Kaiserfisch (s. Ilolacantliuä) und der Schütze (s. d. und Fig. 5). Schupp enfresser, s. DsriuiitopIiI^uZ