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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
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und extravagantes Benehmen bemerkbar macht. Der Name hat sich über das ganze deutsche Sprachgebiet
verbreitet. (S. auch Dandy .)
Gigliato ( spr. dschilj- , Zecchino gigliato ),
Lilienzechine, ältere Goldmünze in Toscana = 9, 73 M.
Giglingen
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
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, geologica y minera de la Isla de Cebú (Madr. 1888).
Zecchine (ital. zecchino), eine ursprünglich venetianische, seit dem Ende des 13. Jahrh. (zuerst 1280) geprägte Goldmünze, benannt nach der Münzanstalt (Zecca) und in ganz Italien sowie den
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Gigantischbis Gilan |
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).
Gigantisch, riesenhaft, kolossal.
Gigantomachie (griech.), s. Giganten.
Gigelyra, s. Strohfiedel.
Gigg, s. Gig.
Gigliato (spr. dschilja-, Zecchino g.), Lilienzechine, ältere Goldmünze in Toscana, = 9,73 Mk.
Giglio (spr. dschíljo, Igilium), Insel
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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. d., S. 76).
Zecchine (Zechine, ital. Zecchino, franz. Sequin), der ital. Dukaten, ursprünglich venezianische, seit dem Ende des 13. Jahrh. geprägte Goldmünze, welche ihren Namen von dem Münzgebäude, la Zecca, führt und in ganz Italien sowie
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