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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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793
Hummel - Hummer.
schon ausgeschlüpft sind, erscheinen durch Ausstreichen mit Wachs in Honigbehälter und Pollenbecher umgewandelt; daneben sieht man noch eine große Menge von eigentlichen Honigtöpfchen, die aus Wachs hergestellt sind. An
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Humeralebis Hummel |
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792
Humerale - Hummel.
sondern lediglich aus der Erfahrung, und wir schließen, indem wir ähnliche Folgen von ähnlichen Ursachen erwarten, aus dem Prinzip der Gewohnheit der Verknüpfung verschiedener Erscheinungen, d. h. aus dem Prinzip
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Pollnowbis Polnische Litteratur |
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. Jahrh., ein Bezirksgericht, eine Stärkefabrik, Bierbrauerei, Glasschleiferei, Tuchmacherei, Handel mit Flachs, Getreide und Fischen (aus den umliegenden Teichen) und (1880) 5309 Einw. Große Feuersbrunst 1863.
Polnische Hummel, s. v. w. Balalaika
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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. Kontrabaß
Fingerinstrumente.
Altobasso
Balalaika
Bandola
Bandoska
Bandura *
Calascione
Cither, s. Zither
Dekachord
Dichord
Guitarre
Gusli
Harfe
Hummel, s. Balalaik
Kandele
Kinnor
Kithara
Laute
Leier
Lyra
Machol
Magadis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234a,
Hautflügler |
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.
Hornisse (Vespa crabro). Nat. Gr. (Art. Wespen.)
Kiefernspinner-Sichelwespe (Anomalon circumflexum). Nat. Gr. (Art. Schlupfwespen.)
Erdhummel (Bombus terrestris) nebst dem teilweise aufgedeckten Nest. Nat. Gr. (Art. Hummel.)
Nest u
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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- und Hummelblumen (Salvia, Lamium, Echium, Linaria) und die Falterblumen, wie Lilium Martagon, Gymnadenia, Dianthus. Die Thätigkeit einer Hummel an einer Hummelblume sowie einer Sphingide an einer Falterblume veranschaulichen die Figuren 5 u. 6
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Hiller von Gärtringenbis Hilmend |
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. M. als Sohn wohlhabender Eltern, empfing seinen ersten Musikunterricht von Aloys Schmitt (Klavier) und Vollweiler (Komposition), bildete sich von 1825 an unter Hummels Leitung in Weimar weiter aus und debütierte zwei Jahre später als Komponist
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
Spektrophotometer (von Vierordt, Glan etc.) |
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den Enden der Spule; es gibt also die Größe der Anziehung des Eisenstücks ein Maß für die Spannung. Die verschiedenen S. unterscheiden sich im wesentlichen nur durch die Anordnung des Weicheisenstücks. So benutzt Schuckert (System Hummel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
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Hoffmann, 15) Joseph
Hofmann, 6) Joh. Mich. H.
Horschelt
Hosemann
Hübner, 2) Rud. Jul. Benno
4) K. Wilh. u. Jul.
Hünten, Emil
Hummel, 1) Joh. Erdm.
3) Karl *
Ille
Ittenbach
Jacobs, 2) Paul Emil
Jäger, 2) Gustav
Jagemann, 2) Ferd
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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) John
Fumagalli
Goddard, Arabella
Hallé
Heller, 3) Stephen
Henselt
Herz, 2) Henri
Hummel, 2) Joh. Nep.
Jaell
Kalkbrenner, 2) Friedr.
Klengel, 2) Aug. Alex.
Kontski, Anton, Stanislaus u. Eugenie
Krebs, Marie
Kullak, Theodor und Adolf
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0267,
Zoologie: Insekten |
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Formica
Gallapfelwespe, s. Gallwespen
Gallwespen
Gespinstblattwespe, s. Blattwespen
Getreideverwüster, s. Gallmücken
Goldwespen
Grabwespen
Holzwespen
Honigbiene, s. Biene
Hornisse, s. Wespen
Hummel
Ichneumon, s. Schlupfwespen
Immen, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
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, z. B. eines Hummel, Seyfried, Moscheles, Ferd. Ries und vor allen Beethoven. Unter seinen theoretischen Werken (hrsg. von Seyfried, Wien 1826, 3 Bde.) war besonders die "Anweisung zur Komposition" einst weit verbreitet.
Albrechtsburg, s. Meißen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Anvillebis Anweisung |
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" (1769, 3 Bde.) als Text gehört. Ein Nachstich der letztgenannten Karten erschien zu Nürnberg 1785 (12 Blätter), mit deutschem Text von Hummel, Stroch, Heeren u. a., als "Handbuch der alten Erdbeschreibung zum Gebrauch der größern d' Anvilleschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Benedettobis Benedikt |
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, geb. 24. Dez. 1804 zu Stuttgart als Sohn eines jüdischen Bankiers, erhielt seinen ersten Unterricht von dem dortigen Konzertmeister Abeille, seine weitere Ausbildung aber von Hummel in Weimar und K. M. v. Weber in Dresden. Auf des letztern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
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. Als Virtuose folgte er der von Cramer und Hummel eingeschlagenen Richtung. Er starb 1. Okt. 1876 auf seinem Landsitz zu Meylan bei Grenoble, nachdem er sich schon 20 Jahre zuvor von der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte.
2) Domenico, Komponist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Bombenbis Bomfim |
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, Muskat und Zucker.
Bombonaxa, in Südamerika das zu den Panamahüten dienende, von Carludovica palmata stammende Material.
Bombonnes, s. Woulfesche Flasche.
Bomboucbutter, s. Bassia.
Bombus, Hummel.
Bombycidae (Spinner), Familie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bördelnbis Bordun |
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, spr. burdóng, "Hummel"; ital. Bordone, "Brummbaß"; korrumpiert Barduen, Perduna, Portune), gebräuchliche Bezeichnung des 16-Fußgedackts (Grobgedackts) der Orgel, auch der Baßquinte des Dudelsacks. Das Wort bordunus kommt schon im 13. Jahrh. vor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chwalisenbis Cialdini |
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als Klavierlehrer in Magdeburg thätig und starb 24. Juni 1879 im Solbad Elmen. C. schrieb Klavierstücke, darunter eine große, Hummel gewidmete Sonate zu vier Händen und zahlreiche Salonsachen leichterer Gattung, sowie Lieder für eine und mehrere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Czernybis Czetz |
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und später neben Hummel als das Haupt der von Mozart begründeten Wiener Klavierschule allgemein anerkannt wurde. Namentlich von 1818 an entfaltete er eine höchst erfolgreiche Lehrthätigkeit, der unter andern Liszt, Thalberg, Döhler und Kullak
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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Hasen, Maulwürfe, Mäuse, Ottern und andre Reptilien, scharrt Hummel- und Wespennester aus und vernichtet oft in Weinbergen massenhaft Trauben. Höchst selten raubt er junge Enten und Gänse. Im Notfall nimmt er Aas. Im ganzen frißt er aber nicht viel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
Engel |
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Enckhausen sowie von 1837 an in Weimar durch Hummel und Lobe und ließ sich dann in Hamburg nieder, wo er zuerst mit Liedern und Klavierstücken als Komponist in die Öffentlichkeit trat. Nachdem er später einige Jahre in Warschau und Berlin zugebracht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fliegebis Fliegen |
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die Flügelspitze das Papier stärker oder schwächer berührt und er glaubt, daß die letztgenannte Zahl annähernd der in der Freiheit ausgeführten Bewegung entspricht. Für andre Insekten wurden folgende Werte ermittelt: Hummel 240, Biene 190, Wespe 110, Libelle 28
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0921,
Gartenbau (holländischer, englischer Gartenstil) |
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(das. 1860), "Die bildende Gartenkunst in ihren modernen Formen", 20 Pläne (das. 1860), "Elemente der Landschaftsgartenkunst" (das. 1860), "Acht Gartenpläne" (Berl. 1874); Petzold, Die Landschaftsgärtnerei mit Bildern nach Fr. Preller und K. Hummel (Leipz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Genehmigungbis Genelli |
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und Hummel seiner annahmen, empfing aber einen entscheidenden Einfluß durch seinen genialen Oheim, den Architekten Christian G. 1820 begab er sich nach Rom, wo er sich namentlich an Koch und Maler Müller anschloß. Er entwickelte bald eine sehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Henseltbis Hentzi |
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(1831-32) den Unterricht Hummels in Weimar und widmete sich hierauf bis 1834 in Wien dem Kompositionsstudium unter Sechters Anleitung. Unabhängig von seinen Lehrern, bildete er sich eine eigne Spielmanier aus, welche der Liszts nicht unähnlich, aber mehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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und als Klavierspieler mit Hummels H moll-Konzert in die Öffentlichkeit und wurde in demselben Jahr als zweiter Organist an der Elisabethkirche seiner Vaterstadt angestellt. Diesen Posten vertauschte er 1831 mit dem des ersten Organisten an der Hauptkirche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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von Reinerz nach Lewin in 640 m Höhe an der Hummel (718 m, mit Burgruine) vorbei.
Heuschlechtigkeit, s. Dämpfigkeit der Pferde.
Heuschrecken (Grashüpfer, Heupferde, Grillen, Sprengsel, Orthoptera saltatoria Latr.), Insektengruppe aus der Ordnung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
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bereits 1801 die ersten Preise des Klavierspiels und der Komposition. 1803 ging er nach Wien, wo er sich bei Hummel und Clementi vervollkommte, machte 1805 Kunstreisen durch Deutschland und ließ sich 1814 in London nieder, wo er sich als Klavierlehrer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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. ^[Johann Nepomuk] Hummel, K. M. v. Weber, K. Czerny, Kalkbrenner, H. Herz, Hünten, I. ^[Ignaz] Moscheles, Franz Liszt, Ad. Henselt, Sigism. Thalberg, Anton Rubinstein seine Hauptverteter ^[richtig: Hauptvertreter] findet, während, mit ihnen parallel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Klavierauszugbis Kleber |
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, J. G. ^[Gregor Joseph] Werner, K. Czerny, Hummel, Moscheles, Fr. Kalkbrenner, Plaidy ("Technische Studien für Pianoforte"), L. Köhler, Lebert und Stark (nach einem von Grund aus neuen, aber sehr bewährten System), Riemann (mit besonderer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Liederspielbis Liedertafel |
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leichtfaßliche Melodien in Liederform anzubringen. Der erste, welcher in Deutschland diese Art dramatischer Komposition versuchte, war Reichardt mit dem L.: "Liebe und Treue" (1808). Außer diesem sind zu nennen: Hummels "Fanchon", die Originalarbeiten von L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Messedagliabis Messen |
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mit Orchester komponierten: Seb. Bach ("Hohe M." aus H moll), die beiden Haydn, Mozart, Beethoven, Naumann, Vogler, Winter, Cherubini, Rossini, Hummel, Seyfried, Eybler, Tomaschek, Fr. Schneider, Hauptmann, Fr. Kiel, Alb. Becker, Anton Bruckner u. a
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Moschelesbis Moschus |
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mit Gedankentiefe und Gediegenheit vereinen, nehmen mit denen Hummels einen Ehrenplatz in der nachbeethovenschen Klavierlitteratur ein. Seine Etüden, mehrere Konzerte, darunter namentlich das dritte in G moll, eine "Sonate mélancholique" und viele
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mozart-Stiftungbis Mpongwe |
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für die nach seinem Tod unter der Führung seines Schülers Hummel weltberühmt gewordene Wiener Klavierschule. - Eine vollständige, kritisch durchgesehene Ausgabe der Werke Mozarts haben seit 1876 Breitkopf u. Härtel in Leipzig in Angriff genommen. Ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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entwickelt war. Nach ihnen fand die sogen. Wiener Schule in Mozarts Schüler Hummel (gest. 1837) einen würdigen Repräsentanten (auch Moscheles [gest. 1870], in der Prager Schule Tomascheks ausgebildet, darf als Nachfolger jener Meister gelten); dann aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Presenningbis Preßburg |
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in P. gebornen Komponisten Joh. Nep. Hummel (beide von Viktor Tilgner) befinden; ferner das ehemalige Palais Grassalkovich, der Staatsbahnhof und das Landesspital. Außerdem gibt es viele schöne private Neubauten. Das 1645 erbaute königliche Schloß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Riesenbis Riesengebirge |
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besonders der Gräberberg mit der Annakapelle, über Arnsdorf und Seidorf, der durch seine prachtvolle Aussicht und seine Burgruine berühmte Kynast (589 m), über Hermsdorf, und die Bismarckhöhe, auf dem Hummel zwischen Petersdorf und Agnetendorf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Rosenfestebis Rosenheim |
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aus und entwickelte sich so rasch, daß er bereits 1830 in einem von Paganini zu Frankfurt veranstalteten Konzert als Virtuose und 1834 daselbst mit einer Oper: "Der Besuch im Irrenhause", reichen Beifall fand. Nach dem Tod Hummels (1837) war er zu dessen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scharnierbis Schärtlin |
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und Hummel, Lebensbeschreibung des berühmten Ritters S. (Frankf. u. Nürnb. 1777-82, 2 Bde.); Herberger, S. und seine an die Stadt Augsburg geschriebenen Briefe (Augsb. 1852).
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0585,
Schnellpresse (Vielfarbendruckmaschine, Stein- und Kupferdruck-S.) |
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Maschinenfabriken an ihren Rotationsmaschinen auf Verlangen angebracht.
In Deutschland wurde der Bau von Rotationsmaschinen für endloses Papier auch von der Fabrik König u. Bauer zu Oberzell sowie von Hummel in Berlin aufgenommen; in Österreich baute
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
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" (Elberf. 1855).
Schultz, 1) Johann Karl, Maler, geb. 5. Mai 1801 zu Danzig, lernte an der Akademie daselbst, seit 1820 auf der Akademie zu Berlin unter Prof. Hummel und ging 1823 nach München, wo er sich im Anschluß an Quaglio zum Architekturmaler
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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gefleckten Larven bilden einen tropfenförmigen, grauen oder gelbbraunen Kokon, aus welchem die Fliege durch ein Deckelchen hervorkommt. Die Larven von Volucella-Arten leben in Hummel- und Wespennestern, andre sind farblos, walzig, fast wurstförmig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Thaburbis Thaleia |
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, s. Sturmvogel.
Thalberg, Sigismund, Klavierspieler und Komponist, geb. 7. Jan. 1812 zu Genf als natürlicher Sohn des 1854 verstorbenen Fürsten Dietrichstein-Proskau-Leslie, bildete sich in Wien unter Sechter und Hummel in der Komposition
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Tigurinerbis Tilgner |
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wird. Für Preßburg hat T. ein Denkmal des Komponisten Hummel geschaffen. In neuerer Zeit hat er an Porträtbüsten und Genrestatuetten glückliche Versuche in der Polychromie gemacht. Er ist Professor an der Wiener Kunstakademie, in welcher Stellung er zahlreiche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Weenerbis Wegeleben |
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angebrachtem scharfen Messer. Die Führung erfolgt durch Sterze wie diejenigen des Pflugs. Namentlich der W. von Weber in Hummel-Radeck (Provinz Schlesien) hat viel Anerkennung gefunden.
Wegelast, s. Wegerecht.
Wegele, Franz Xaver, deutscher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blumenpolypenbis Blütenbestäubung |
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in eine Reihe von Anpassungsstufen, nämlich: Windblüten, Pollenblumen, Blumen mit offenem, mit teilweise verstecktem und mit völlig geborgenem Honig, Blumengesellschaften, Fliegen-, Schlupfwespen-, Bienen-, Hummel- und Falterblumen, und untersucht nun, ob
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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findet, daß die Mehrzahl der Bienen-, Hummel- und Falterblumen dunkle und die der Blumen mit flach geborgenem Honig helle Farben tragen.
Diese Hauptergebnisse der Untersuchungen Müllers müssen, da sie nur an einer beschränkten Anzahl der einheimischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
und Staatsmann - Otto, Berlin
Hume, Joseph, Staatsmann - Calder Marshall, Montrose
Hummel, Joh. Nepomuk, Komponist - Pönninger, Preßburg
Huskisson, William, Staatsmann - Gibson, Liverpool und London (Börse)
Huß, Johannes, Reformator - Kietz, Worms
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0265,
Duft- und Riechstoffe (psychologische Wirkungen) |
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aus den andern Insektenklassen sind einzelne sehr angenehm duftende Arten bekannt, z. B. eine prächtig nach Rosen duftende Hummel (Bombus fragrans) aus Südeuropa. Unter den Wirbeltieren besitzen viele Arten in der Nähe der Geschlechtsteile Drüsen, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.......
Hülle (Botanik), 2 Figuren . . . . . .
Hulman (Taf. Affen 11).......
Hül e (Botanik)...........
Hülsenwurm............
Hummel (Taf. Hautflügler)......
Huniuluz (Hopfen), Taf. Genn^mittelpfl.
Hunde (Rassen u. Jagdhunde), Taf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0687,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Italien ' ! Kronoff, Frida v. - Frl. Frida Hummel, Kannstatt
lorasse, Kapitän - Alexis Pierron, Frankreich ! Kutlos - John Harris, England
Jordan, A. - Adolf Oppenheim, Konstanz
Höryenbera. - Julius
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