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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
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Kautschuklianen in den Wäldern; an den sanften Abdachungen bauen die Eingeborenen Indigo und Reis. Das Klima ist gesünder als an der Küste; Regen giebt es in allen Jahreszeiten.
Agon (grch.) hieß bei den Griechen jeder Kampf oder Wettstreit
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61% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
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stark sein, daß der Ausdruck lebendig erscheint; werden sie bemerklicher, so sind sie das, was die Italiener tempo rubato nennen. Vgl. Riemann, Musikalische Dynamik und Agogik (Hamb. 1884).
Agon (griech.), Kampf, Wettkampf; daher Agonistik, die zum
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18% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Hardwickbis Häresie |
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«Agon, Sultan van Bantam» (1769) das beste ist. Die Dichtungen beider Brüder
erschienen 1854 u. d. T. «Dichterlijke werken van Willem en Onno Zwier van H.» – Vgl.
van Vloten, Leven en werken van Willem en Onno Zwier van H
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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Columbarium
Elogium
Imago
Kolumbarien, s. Columbarium
Lectica
Meretrix
Milliarium
Plaustrum
Pugillares
Scurra
Tabula rasa
Viaticum
Kampfspiele nichtreligiösen Charakters.
Griechen.
Agon
Agonothet
Aleipten
Anabates
Athleten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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zu den Leibesübungen; musische Wettkämpfe, s. Agon.
Musīvgold, Judengold, Mosaikgold, mosaisches Gold, Goldbronze, Aurum musivum, Aurum mosaïcum, eine künstlich dargestellte Verbindung von Zinnsulfid (SnS₂), die wegen ihres schönen Bronzeglanzes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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war die ganze Umgebung der Stadt voll von geweihten Stätten und Erinnerungen und dem Volk ein Heiligtum sowie der Schauplatz hoher Feste (die pythischen Agonen). In zahlloser Menge prangten hier unter dem Schutz des Gottes die Meisterwerke der Kunst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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und des Scherzes, die den Weingenuß begleiten) oder bei erotischen Szenen erscheinen. Auch die Gottheit des Kampfes (Agon) sowie die Geister der Furcht und des Schreckens, die Gottheiten des Schlafs und Todes sowie andre Dämonen oder personifizierte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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, zwei Trauerspiele: "Agon, Sulthan van Bantam" und "Willem de Erste", und ein Lustspiel: "Pletje en Agnietje". Seine gesammelten Werke sind mit denen seines Bruders und beider Biographie neu veröffentlicht worden von J. van Vloten (Deventer 1874
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
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der großen Festspiele: den gymnischen Agon (Wettkampf), besonders in Wettlauf, Ring- und Faustkampf, Pankration und Pentathlon bestehend (s. Gymnastik); ferner den ritterlichen, Wagen- und Pferderennen umfassenden, und später auch den musischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Agonistikerbis Agra |
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217
Agonistiker - Agra
Agonistiker (grch.), s. Donatisten.
Agonothēten (grch.), Kampfrichter, s. Agon.
Ägophonie (grch., Ziegenstimme, Meckerstimme), auskultatorisches Symptom, darin bestehend, daß man beim Behorchen der Brust die Stimme
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
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und Schwefelquecksilber bestehend; A. martialis (Eisenmohr), Eisenoxyduloryd (s. d.); A. mineralis (Mineralmohr, Metallmohr), das schwarze Quecksilbersulfid (s. d.).
Athlet (grch.), im Altertum im allgemeinen ein Wettkämpfer, der sich an den gymnischen Spielen (s. Agon
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Cimabuebis Cimbern |
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. Der Konsul Lucius Cassius Longinus fiel 107 ( bei Agon an der Garonne) in einer
Schlacht gegen die helvet. Tiguriner und Tougener, die, durch das Beispiel der C. gereizt, gleichfalls in südlichern und fruchtbarern Strichen neue Landsitze sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Enckebis Encyklika |
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der Umlaufszeit auch
ein anderer fein kann.
Gncomlum l grch. Enkomion), eigentlich ein
Loblied auf den Sieger in einem Agon (s. d.), ge-
fungen in dem ihm zu Ehren veranstalteten Festzuge
(grch. K0M08); später jedes Loblied, jede Lobrede
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Geistiges Eigentumbis Gekrönter Dichter |
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. musischen
Wettstreiten stattfand. (S. Agon.) Von den
Griechen verpflanzte sie sich zu den Nomern, und
Kaiser Domitian krönte mit eigener Hand bei den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hallwylbis Halmyros |
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eine auf die Quellen
zurückgeführte Ausgabe der «Gedichte» Höltys nebst Briefen des Dichters (Lpz. 1869).
Halma (grch.), Sprung, Springkampf, s. Agon . – H. heißt auch ein amerik. Brettspiel
zwischen 2 oder 4 Personen, der Dame ähnlich, doch gehen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Kampfgenossenvereinebis Kamptulikon |
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Messen der Körperkräfte, ein Ringen
un: den Sieg, auf den nicht selten eine Festgabe,
ein Preis gesetzt ist. (S. Agon, Athlet, Gladia-
toren, Gymnastik, Isthmische, Nemeische, Olympische
Spiele, Pythien, Turnier und Wettturnen.)
Kampf ums Dasein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0476,
Magnetismus |
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. Die Grenzlinien dieser Gebiete, wo die Deklination den Wert Null annimmt, heißen Agonen oder Nullisogonen. - Eine durch die Längsachse der ruhenden Magnetnadel gelegte Vertikalebene schneidet auf der Erdoberfläche die Linie des magnetischen Meridians
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Olymposbis Omajjaden |
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und das Pankration ls. d. und Agon); andere
Fornien des Wettkämpfer kamen später hinzu, seit
520 namentlich der Wettlauf gerüsteter Krieger. Von
überall her strömten Zuschauer herbei, dock war
(ailßer der Priesteriu der Denleter j verheirateten
Frauen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Palatinusbis Palembang |
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).
Pale (grch.), Ringen, Ningkampf, f. Agon.
?a.1ea., verschiedene schuppenartig entwickelte
Vlattformen, die in gewissen Blütenständen als
Deck- oder Vorblätter vorhanden sind. Bei den
Blütenköpfchcn der Kompositen werden z. B
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Posamentierbis Poseidon |
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Agone, Valle di Campo und auf dem Berninapaß (Lago Bianco), bildet in der Thalstufe von P. den 1,8 qkm großen Lago di P. (962 m), den er bei Meschino wieder verläßt und mündet nach 32 km langem Lauf 2 km unterhalb Tirano (Veltlin) in die Adda. Mit dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stadelbis Stadium |
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und die sonstigen gymnastischen Wettkämpfe bei den öffentlichen Festspielen (s. Agon) veranstaltet wurden. Man wählte zur Anlage einer solchen gern eine natürliche Einsenkung zwischen zwei Hügeln, deren die Langseiten der Bahn umschließende Abhänge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Cornwall (Stadt)bis Corona |
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, die Ratsmitglieder, aber auch die Redner, so lange sie in der Versammlung sprachen. Vornehmlich aber wurden Kränze als Siegespreise in den öffentlichen Wettkämpfen (s. Agon) sowie an verdiente Bürger oder Fremde von Staats wegen verliehen (letztere Art
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Německý Brodbis Nemours (Stadt in Frankreich) |
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eines das Thal von Nemea verheerenden Gießbachs.
Nemēische Spiele, Nemeen, eins der vier großen Nationalspiele der Hellenen (s. Agon), das im Thal Nemea (s. d.) gefeiert wurde. Die Leitung des Festes hatten ursprünglich die Bewohner der benachbarten Stadt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
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wie Hieroskopie (s. d.).
Hieromnemones (grch.), s. Amphiktyonie.
Hieromonachos (grch.), in der griech.-kath. Kirche Mönche mit den priesterlichen Weihen.
Hieron, s. Hiero.
Hieroniken, die Sieger in den Agonen (s. d.).
Hieronymianer, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Epinalbis Epiphanius |
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., Dernières années de Madame d’E. (1883).
Epinikĭon (grch., «Siegeslied»), bei den alten Griechen der von einem Chor vorgetragene Preisgesang (wie die noch erhaltenen Pindarischen) auf den Sieger in den großen Nationalspielen (s. Pindar und Agon
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