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Ihre Suche nach Beschneiden der Bäume
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Beschneiden der Bäume etc.bis Beschränkter Unterthanenverstand |
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808
Beschneiden der Bäume etc. - Beschränkter Unterthanenverstand.
Beschneiden der Bäume, Sträucher und Topfgewächse. Über das Beschneiden von Bäumen, welche verpflanzt werden sollen, s. Baumsatz, der Obstbäume s. Obstbaumzucht. Bäume
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Baumschlagbis Baumstark |
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, als die wenigen neugebildeten Wurzeln zu ersetzen im stande sind, beschneidet man die Krone des Baums Ende Mai oder Anfang Juni, d. h. gleich nach Beginn der Blattentwickelung (s. auch Beschneiden der Bäume). Sollte der Baum bis Johannis noch nicht getrieben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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von der Stube aus. Das Beschneiden der Bäume wurde auch in Holland erfunden.
^[Abb.: 652. Bernini: Die hl. Theresia.
Rom. St. Maria della Vittoria.]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
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Laub, Mist od. dgl. belegt. Ein Beschneiden der Äste (Krone) eines neugepflanzten Baums sollte nicht vor dem Beginn der Blattentwickelung vorgenommen werden, weil sonst die Bildung von
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
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Weise verwendet. Die Blätter, besonders der Orangen und Pomeranzen, werden als Thee benutzt. Man sammelt dieselben von den Zweigen, die beim Beschneiden der Bäume abfallen. Im Schatten getrocknet, kommen sie in den Handel. Die Blüten der Orangen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
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des Rebstockes ist die Beschneidung. Sie kann während der ganzenWachstumsperiode, also bis die Reben anfangen zu "weinen", erfolgen, außer bei sehr kalter Witterung. Da der Rebstock seine Früchte an Reben trägt, die aus Augen an Reben des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
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312
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten).
August und September zu wiederholen, und je nach der Größe des Baums wendet man ¼-¾ kg von jeder Dungart an. Alte, sonst aber noch gesunde Bäume kann man durch Abwerfen der Äste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0558,
Gartengeräte |
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556
Gartengeräte
Zum Beschneiden der Pflanzen sind verschiedene Schneidewerkzeuge, Messer, Scheren und Sägen erforderlich. Das Gartenmesser oder die Hippe (Fig. 6) dient zum Abschneiden der Zweige, deren geringe Dimensionen die Anwendung der Säge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
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, das Verhältnis der Strom- zur Flutkraft, etwaige Senkungen der betreffenden Küste, vorherrschende Witterung und Sturmfluten (s. Watt).
Ästung, Aufastung, in der Forstwirtschaft die Entnahme von Ästen stehender Bäume. Jenachdem bereits abgestorbene, trockne
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Beschlüssebis Beschneiden (der Pflanzen) |
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872
Beschlüsse - Beschneiden (der Pflanzen)
an Gewicht ein Viertel desselben, also = 0,624 M.; während der vor dieser Zeit geprägte, in Anatolien noch jetzt stark umlaufende (ganze und halbe) B. nach amtlichen Angaben von 1879 durchschnittlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Fremdlingbis Fressen |
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von einem andern Volk abstammen. Unter den Inden waren 1) Fremdlinge oder Pro seinten der Gerechtigkeit, welche sich beschneiden ließen, und das ganze Gesetz Moses annahmen, daß also unter ihnen und den Israeliten im Gottesdienst kein Unterschied war. 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1071,
von Vollkommenheitbis Vorläufer |
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, Ebr. 10,20. denn darin wohnte die Gottheit, und da er sich in den Tod für uns gegeben, hat er uns den Eingang zum Leben eröffntt.
Vorhaut
z. 1. a) Ein Stückchen der vordersten Haut am männlichen Gliede, 3 Mos. 12, 3. A.G. 11, 3. (S. Beschneidung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0288,
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei |
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Ankeimen
Arboretum *
Arborikultur
Ballenpflanzung
Baumkitt
Baumpfähle
Baumpflanzungen
Baumschule
Baumsetzen
Baumwachs
Begießen der Gewächse
Belzen, s. Veredeln
Beschneiden der Bäume
Bizarre
Blattpflanzen
Blumenhandel, s. Pflanzenhandel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
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, samtgleichen Rasen (s. d.) abheben und hier einige nicht oft wiederkehrende Punkte, Gruppen, bilden, die mit Bäumen, Blütensträuchern und einfachen Blattpflanzen abwechseln. Wohl können Blumen auch auf den Rabatten des Gemüse- und des Obstgartens
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
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wird und das
vielriesige, dickschalige Nüßchen einseitig deckt. Es
ist ein etwa 20-30 in hoch werdender Baum mit
einem meist etwas gekrümmten,spannrückigenSchaft,
dessen Rinde glatt, weißgrau, nur an ganz alten
Stämmen etwas längsrissig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
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Abschneiden von Zweigen etc. in der Krone des Baums benutzt; die Heckenschere ist eine große Schere zum Beschneiden der Hecken; die Baumsägen von den kleinsten und mittlern ohne Bügel bis zu den größern mit Bügel und Handgriff dienen zum Abschneiden mehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baumwachsbis Baumwachtel |
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den Bäumen, welche man zum Zweck der Veredelung oder des Beschneidens derselben gemacht hat. Zur Bereitung von B. schmelzt man 500 g Pech, 150 g Terpentin und 125 g Wachs, seiht durch Leinwand, rührt gut um und läßt erkalten. Zur Benutzung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
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578
Raphia - Rapp.
Raphia Comm. (Nadelpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, niedrige Bäume mit starkem, unbewehrtem, geringeltem Stamm, sehr großen, aufrechten, gefiederten, mit Stacheln besetzten Blättern, ebenfalls sehr großen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Frühjahrbis Frühreife |
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. Kerria.
Frühlingssafran, s. Crocus.
Frühlingssaft, der am Anfange jeder neuen Vegetationsperiode auftretende reichliche Saftstrom in den ausdauernden Pflanzen. An manchen Bäumen, wie an der Birke, am Ahorn, kann man ziemlich bedeutende Mengen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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(Tättowierung), das Ausbrechen oder Spitzfeilen der Zähne, die Beschneidung, das Verzieren der Lippen und Ohren, die kindische Freude am Putz durch Schnüre von Glas- und Eisenperlen, Arm- und Beinringe, der Haupthaarputz u. a. Nur das kältere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
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Stand der Männer. Beschneidung findet bei vielen Stämmen statt, bei mehreren eine eigentümliche Verstümmelung; vielfach üblich ist das Ausschlagen von einem, auch zwei Vorderzähnen. Hinsichtlich der Nahrung ist der Australier nicht wählerisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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: Anpflanzung spät und rasch treibender Obstarten, Beschneiden und Düngen der Bäume, Abklopfen der Käfer. Der Birnknospenstecher (A. piri Schönh.), 3,5 mm lang, dem vorigen sehr ähnlich, aber braun mit weißer Längslinie aus dem Halsschild und gerader
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Deckoffizierebis Declaratio libelli |
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sein. Der Zweck wird das ganze Jahr hindurch vermittelst Koniferen oder andrer immergrüner Gehölze erreicht, die aber durch ihre Einförmigkeit stören, deshalb mit Laubhölzern vermischt sein sollten, namentlich mit solchen, die das Beschneiden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Eberwurzbis Ebranchieren |
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gestiftet, aber erst 1285 vollendet wurde und bis 1803 bestand. Jetzt dient das Gebäude als Zuchthaus. Unterhalb an der Mittelebrach der Flecken Burgebrach (s. d.).
Ebräer, Volk, s. v. w. Hebräer.
Ebranchieren (franz., spr. ebrangsch-), einen Baum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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beliebt. Kleine Gerätschaften, wie Trinkgefäße, Löffel, Tassen, liefert die Schale der Kokosnuß. Hohle Bäume dienen als Kahn, ebenso als Trog, in welchem die Weiber den Reis dreschen und mahlen. Säcke, Hüte, Teppiche etc. bestehen aus Rotang, Bambus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Abplattungbis Abraham a Santa Clara |
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der Mohammedaner. Auch der heilige Baum, unter welchem Gott dem A. nach der Sage erschien (1 Mos. 18), und dann von A. der Altar errichtet wurde, wird noch gezeigt. Wahrscheinlich war A. ursprünglich ein von dem Stamme Kaleb, dessen Hauptstadt Hebron war, verehrter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0186,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
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.) und der Ahnenverehrung (s. d.). Der Tierdienst (s. d.) ist ziemlich weit
verbreitet, ebenso die Verehrung von Bäumen und Berggipfeln. Formell ist der heidn. Kultus besonders an der Westküste ausgebildet, wo auch die eigentliche
Heimstätte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Bestandsschätzungbis Bestätigung |
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zu entfernen sind, oder indem das richtige Verhältnis zu bleibender Mischung bestimmter Holzarten hergestellt wird. Namentlich Laubhölzer sind ferner oft durch Beschneiden der Äste zu pflegen. Hieran schließen sich später die Durchforstungen (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Kafetebis Kaffee |
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entfernten Reihen und in gleichen Entfernungen von je 2 m; sie werden durch Beschneiden gleich hoch,
der Boden zwischen ihnen aber durch ununterbrochenes Jäten frei von allem Unkraut gehalten. Zur Vermehrung bedient man sich der Setzlinge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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in Schädel und
Gesichtsbildung; wegen ihrer sehr langgestreckten und dürren Gliedmaßen nannte man sie «Sumpfmenschen». Sie beschneiden und tättowieren sich nicht;
dagegen brechen sie die untern Schneidezähne aus und durchbohren Ober- und Unterlippe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Theben (in Ungarn)bis Thee |
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wohlriechende weiße, meist rosa angehauchte Blumenblätter. Die Theepflanze ist
im wilden Zustande ein 8–15 m hoher Baum, als Kulturstrauch wird er infolge des Beschneidens höchstens 3 m hoch. Wild findet sich der T. in den ndrdl. Teilen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Achasbis Achte |
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, als Bäume, Thiere, Buchstaben etc. vor. Er soll dem Gift und der giftigen Thiere Biß widerstehen; ist so hart, daß er sich nicht feilen läßt; es bleibt kein Schmutz und Unreinigkeit an ihm hangen. Er wird aus Italien und Sicilien gebracht, doch auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Auftragenbis Auswerfen |
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, und ist aufgetreten, die Völker zu richten, Esa. 3. 13.
Die zwei Aeltesten wider Susanna, Sus. 34. 61.
Die Leute von Ninive werden auftreten am jüngsten Gericht etc. Matth. 12, 41.
Etliche Pharisäer wegen der Beschneidung etc. A.G. 15, 5 etc. etc
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Bündleinbis Bundesgenosse |
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. Gal. 3, 25. 26. Es bleibt übrigens doch der Bund 1 Mos. 17, 13. ewig, obschon daS äußerliche Bundeszeichen, die Beschneidung, aufgehoben, und eiue andcre Art, solchen Bund uns zu versiegeln, verordnet ist.
Und habe dich behütet, und habe dich zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
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dieser Baum, wenn in den lockern Rispen der unscheinbaren Blüten viele derselben, weil unfruchtbar, abfallen und ihre Stiele zu langen, röhrigen oder platten Haaren sich verlängern und zusammen große Perücken ähnliche Ballen bilden. Das Holz dieser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Gebot |
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und GOttes kindlicher Dienst können nicht beisammen stehen. Ein guter Baum kann nicht böse Früchte bringen, nämlich nach seiner Art, Matth. 7, 18. und wenn er verdorrt, so ist er eben darum kein guter Vaum mehr, vgl Ier. 13. 23. 2 Cor. 13, 5.
Gebot, s
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