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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Garfrischenbis Garibaldi |
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.
Gargouillette (frz., spr. -gŭjétt, Gargoulette, spr. -gullétt), soviel wie Alcarraza (s. d.).
Garherde, s. Gare.
Garhwāl (oder Tihrī). 1) Ind. Vasallenstaat, unter brit. Schutze, in den Südabhängen des westl. Himalaja, wird im N. von Kunawar, im O. vom
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Dehn-Rothfelserbis Deich |
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getrennt, nordöstlich durch die Berge von Garhwal begrenzt, südöstlich durch den Ganges von dem brit. Garhwal und südwestlich durch die Siwaliktette von dem gleichfalls zu der Division Mirat gehörenden Distrikt Saharanpur geschieden. D. ist gebirgig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Badischrotbis Baffin |
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.
Bad Nauheim, s. Nauheim.
Badrināth, ein Hinduheiligtum im Distrikt Garhwal, Division Kumaon der indobrit. Nordwestprovinzen, am rechten Ufer der Wischnuganga, an der von Srinagar nach dem Manapasse des Himalaja führenden Straße. Der Ort ist berühmt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Deodaracederbis Depazea |
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in Garhwal, s. Deoprajag.
Deoprajäg (Deoprag), abgekürzt aus De-
vapragaja oder Devapragaga, Stadt im Distrikt
Garhwal der indobrit. Nordwcstprovinzcn unter
30' 8' nördl. Br. und 78° 39' östl. L., an dem Zu-
sammenfluß des Alaknanda und dcr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Kulundinsche Steppebis Kümmelöl |
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«Sitzungsberichten» der königl. Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften, 1889).
Kumanĭen , s. Kumanen .
Kumaon , Kamaun . 1) Division in den
indobrit. Nordwestprovinzen, umfaßt die Distrikte K., Garhwal und Taraï und grenzt im N. an Tibet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Nordseekanalbis Nordwestprovinzen |
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) 34254254 und 46905085 E. Dazu
kommen noch die Vasallenstaaten Rampur und
Garhwal mir 13273 hkin und 792491 E. Nach
der Religion zerfällt die Gesamtbevölkerung in 40,<>
Mill. Hindu, 6,5 Mill. Mohammedaner, 84803
Dschain, 58518 Christen, 11348 Sith
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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Schimla und Dehra Dun
(sämtlich zum Pandschab gehörend), im S. an Sirmur und an Garhwal und im O. an chines. Gebiet, hat 8599 qkm, (1891) 75727 E. (1881: 64345,
darunter 63924 Hindu, 365 Mohammedaner). In den südl. Abhängen des Himalaja gelegen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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. in der Alpenlandschaft Garhwal des Himalaja, an der Südwestseite der
Dschamnotri-Piks in 6326 m Höhe, 1 km entfernt von den in 3307 m Höhe un ter einer mächtigen
Schneedecke aus einer Granitschlucht hervordringenden sieben heißen (90,4° C.) Quellen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
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-
flüssen auf der Südfeite des .Himalaja in dem brit.-
ind. Schutzstaate Garhwal. Die Bhagirathi-
Ganga entspringt unter 30° 54^ nördl. Br. und
79" 7^ östl. L., indem sie in der Nähe von Gangotri
(s. d.) in einer .höhe von 4495 m, zwischen Gipfeln
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
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Artikel Nerven.)
Gängling, Fisch, s. Aland.
Ganglion (grch.), Ganglienzelle, Ganglienknoten (s. Ganglien), Überbein (s. d.).
Gang nach Canossa, s. Nach Canossa gehen wir nicht.
Gangotri, ein Hinduheiligtum in dem Vasallenstaate Garhwal des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Garwhalbis Gasanzünder (elektrischer) |
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. von K. A. Menzel, ebd. 1830).
Garwhal , verderbt aus Garhwāl (s. d.).
Garwolin . 1) Kreis im südwestl. Teil des russ.-poln. Guvernements Sjedlez, hat
1821, 2 qkm, 102981 E., Weizen-und Obstbau. –
2) Kreisstadt im Kreis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
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(33750 E.).
Ghardaya , Hauptstadt der Beni Msab (s. d.) in Algerien.
Gharwal , verderbt aus Garhwāl (s. d.).
Ghasā (arab.), heiliger Kampf; Ghasi , der Siegreiche, Kämpfer im heiligen
Krieg, ein Ehrentitel türk. Feldherren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Hiltlbis Himalaja |
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Tibet und
Garhwal, 6240, die des niedrigsten, des Bara-Lat-
scha, 4890 m. Die Flüsse, Nebenflüsse des Indus,
sowie der Ganges und seine Nebenflüsse entspringen
meist zwischen den zwei Hauptketten und brechen in
großartigen Querthälern zur Ebene
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
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Gandakfluß bis
Gilghit sind ebenfalls tibetische Stämme durchge-
drungen (westtibetische Stämme), am selbständigsten
in Ladakh, während in den Nachbarlandschaften
Lahol, Tschamba, Garhwal, Spiti, Kumaon
Mischungen mit Hindublut vorliegen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Squawsbis Srirangapattan |
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Rookh" besungen, und der Lustgarten Schalimar-Bagh ist der Schauplatz seines "Light of the Harem". - (S. auch Garhwal.)
Srirampur (engl. Serampore), Stadt im Distrikt Hugli in der Division Bardwan in Bengalen, liegt nördlich von Kalkutta, auf dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
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. - Die Arier bilden die Hauptmasse der Bevölkerung auch in Dschamu, wo Dōgrī gesprochen wird, in Kumaon und Garhwal.
Sehr gemischt ist die Bevölkerung von Nepal. Die herrschende Klasse sind die Gorkha (s. d., Bd. 8), Arier, die erst am Ende des 12. Jahrh
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Tigrisbahnbis Tiliaceen |
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, Staat in Centralindien (s. d.); auch anderer Name für Garhwāl (s. d.).
Tikal, birman. und siames. Gewicht und Geld, s. Keiat und Bat.
Tikbaum, Tikholz, s. Teakholz.
Tikkitikki, Zwergvolk, s. Akka und Tafel: Afrikanische Völkertypen, Fig. 10.
Tikul
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