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Ihre Suche nach Harmonika, chemische
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Chemische Formelnbis Chemische Laboratorien |
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der Verbindung zusammensetzen.
Chemische Gleichungen, s. Chemische Zeichen.
Chemische Harmonika, s. Harmonika, chemische.
Chemische Industrie, derjenige Teil der Industrie, der sich mit der Herstellung der «Chemischen Präparate» (s. d.) beschäftigt. Einige
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85% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
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Harmonika, s. Schall.
Chemische Meßkunst, s. Stöchiometrie.
Chemische Präparate (Chemikalien), im weitern Sinn alle Produkte, besonders chemische Verbindungen, welche durch chemische Prozesse gewonnen werden; im engern Sinn nur die in besondern
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51% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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. Strohfiedel .
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Harmonĭka , chemische oder
singende Flamme , eine von Higgins (1777) erfundene Vorrichtung zum Hervorrufen von Tönen mittels Flammen in offenen
oder geschlossenen Röhren
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
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das Mundloch verstopft und den Pfropfen herausgezogen hat, statt des Glasrohrs nimmt, so kann man mit der Flamme Melodien blasen. Die Luftschwingungen, welche in der chemischen Harmonika den Ton erzeugen, werden erregt, indem der Wasserstoff den Sauerstoff
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
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. 2; Sirene, Fig. 3 u. 10; Phonautograph, Fig. 4 u. 7; Harmonika, chemische, Fig. 5; Kundts Staubfiguren, Fig. 6; Wellen, Fig. 8; Phonograph, Fig. 9.
Die Gesetze des S. faßt man unter dem Namen Akustik oder Phonik zusammen. Bereits Pythagoras (im 6
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
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durch die Glasätzung (s. d.) etwas zurückgedrängt, wird sie jetzt wieder namentlich in England mit großer Sorgfalt betrieben. Vgl. Glas, S. 396.
Glasharmonika (früher einfach Harmonika genannt), ein Instrument, dessen Töne durch verschieden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0394,
Schall (manometrische Flammen, singende Flamme) |
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Tönen gebracht werden (singende Flamme, chemische Harmonika); dabei schwingt das Leuchtgas aus dem Brenner heraus u. hinein, die Flamme wird abwechselnd hoch und niedrig und zwar in demjenigen Tempo, in welchem die stehenden Schwingungen der Röhre
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Flußsäure, s. Fluorwasserstoffsäure
Flußspatsäure, s. Flußwasserstoffsäure
Harmonika, chemische
Hepatische Luft, s. Schwefelwasserstoff
Hepatischer Geruch
Hydrochlorsäure, s. Salzsäure
Hydrogenium, s. Wasserstoff
Hydrojodsäure, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Wasserstoffsäurenbis Wassersucht |
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von der Länge und Weite des Rohrs über der Flamme abhängig ist (chemische Harmonika), und die man also durch Heben und Senken des Rohrs beliebig variieren kann. Bei gewöhnlicher Temperatur ist W. ziemlich indifferent, er verbindet sich auch mit Chlor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Flammenbis Flammenblume |
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gelassen wird, in
glühendem Zustande in der F. zu schweben. - über
schallempfindliche, sensitive, singende F.
s. Harmonika, chemische.
Flammen oder Flammieren, gewebten
Stoffen ein geflammtes Muster geben, s. Chinierte
Stoffe; auch eine Art
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
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Anwendungen erfuhr der R. S. in der Akustik, z. B. zur Untersuchung singender Flammen (s. Harmonika, chemische), und in der Optik zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit (s. d.).
Rotifěri (lat.), s. Rädertiere.
Rotkarpfen, soviel wie Rotfeder, s. Plötze
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sensitivbis Separatisten |
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Sensitive Flammen, s. Harmonika (chemische).
Senfitometer,s.Photometer(photographisches).
Senfophon (lat.-grch.), ein den Schreibtele-
graphen und mehr noch den Klopfern (s. Elektrische
Telegraphen ^, 2) verwandter, Ende 1885 in Ame-
rika
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sinfonische Dichtungbis Singhalesische Sprache |
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Flamme, s. Harmonika, chemische.
Singer, Edmund, Violinvirtuos, geb. 14. Okt. 1831 zu Tottis in Ungarn, studierte auf dem Wiener Konservatorium bei Josef Böhm und brachte dann zwei Jahre in Paris zu, wo er in mehrern Konzerten Aufsehen erregte. 1846
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Tondruckbis Tonga-Inseln |
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wie singende Flamme (s. Harmonika, chemische; Bilder tönender Flammen s. Tafel: Schall, Fig. 5).
Tonfedern, s. Feder.
Tong, Stadt im West-Riding der engl. Grafschaft York, im SW. von Leeds, hat (1891) 6899 E.
Tonga-Inseln (in der Landessprache
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
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.), Feuerfresser.
Pyrophōn (grch.), ein 1873 von Friedrich Eugen Kastner (geb. 1852, gest. 1882) erfundenes orgelartiges Tonwerkzeug, das die sog. singenden Flammen (s. Harmonika, chemische) zum erstenmal musikalischen Zwecken dienstbar macht. An Stelle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Metallpflasterbis Metallurgie |
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die Schlackenteilchen teils mechanisch besser aneinander haften, teils auch durch oberflächliche Aufschließung chemisch an den Portlandcement gebunden werden.
Metallpunkt, s. Goldpunkt.
Metallsafran, Crocus metallorum, Antimonsafran, ein von Basilius Valentinus
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