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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
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Isthmische Spiele - Istrien.
Isthmische Spiele (Isthmia), Kampfspiele der Hellenen, benannt nach dem Isthmus, d. h. der Landenge von Korinth, wo sie gefeiert wurden. Sie standen im Ansehen nur hinter den Olympischen zurück. Ein heiliger
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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Mystagog
Emmenien
Ennaëteris
Erotidien, s. Eros
Eumenidenfest
Hellanodiken
Heräen
Hydrophorien
Iselastische Spiele
Isthmioniken, s. Isthmische Spiele.
Isthmische Spiele
Karneen
Lenäen
Nemea
Niketerien
Olympische Spiele
Panathenäen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0635,
Korinth (Stadt) |
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, teils die berühmten Isthmischen Spiele nach der an Glanz und Pracht
ihrer Gebäude, aber auch an Üppigkeit und Gefahren für leichtsinnige Verschwender (besonders waren die korinth. Hetären berüchtigt) von keiner
griech. Stadt des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
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der
Vauverwaltung des Kanals.
Isthmien, f. Isthmische Spiele.
Festspiel der alten Griechen, genannt nach dem
Isthmus (s.d.) von Korinth, wo sie alle zwei Jahre,
und zwar im ersten und dritten Jahre einer Olym-
piade, wahrscheinlich im Sommer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0329,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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der illyr. Seeräuber von den Korinthern mit
einem Ehrenplatze bei den Isthmischen Spielen beschenkt worden und nachher auch mit Athen 228 in ein Bündnis getreten. Nach der
Schacht bei Cannä gewann aber Hannibal 215 den König Philipp zur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
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Griechen den Zutritt gestattete, zu Nationalfesten. Es sind dies die Olympischen, die Pythischen in Delphi, die Isthmischen zu Korinth und die Nemeischen. (S. die betreffenden Einzelartikel.) Die Sieger (Hieroniken) in den großen nationalen A. wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
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hierüber s. die Artikel über die Olympischen, Pythischen und Isthmischen Spiele. Hier nur noch so viel, daß schon 720 v. Chr. bei den Olympischen Spielen der Schurz, mit welchem die Kämpfer bis dahin noch bekleidet waren, abgeschafft wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Asklepieenbis Asklepios |
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noch einmal denkt.
Nicht selten kehrt auch der Asklepiadische Vers dreimal hintereinander wieder, und der Glykonische schließt.
Asklepieen, Fest zu Ehren des Asklepios besonders in Epidauros alle fünf Jahre, neun Tage nach den Isthmischen Spielen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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wie im Mittelalter zu den Vagabunden und rechtlosem Gesindel gehörten, ist bekannt. Bei den großen Festspielen der Griechen (den Olympischen, Pythischen, Nemeischen und Isthmischen) spielten die musischen (poetischen und musikalischen) Wettkämpfe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Theronbis Thespis |
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durch kühne Heldenthaten aus. Er stiftete die Panathenäischen und Isthmischen Spiele, zog mit Herakles gegen die Amazonen und erhielt als Siegespreis die Königin Antiope oder Hippolyte, die ihm den Hippolytos gebar, half dem Peirithoos die Kentauren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
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. Die berühmtesten waren die Olympischen, Pythischen, Nemeischen und Isthmischen Spiele (s. d. Art.). Die griechischen Agonen fanden seit Augustus häufige Nachahmungen in Rom und andern Städten des Reichs. Nero stiftete nach dem Muster der Olympischen Spiele
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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wurden. Auf dem Isthmus von Korinth setzte man M. zu Ehren die Isthmischen Spiele (s. d.) ein. Der Name M. ist phönikischen Ursprungs (s. Melkart).
Melikow, s. Loris-Melikow.
Melilla (Mlila), span. Stadt (Presidio) an der mittelländischen Küste
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Nemaususbis Nemours |
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auf die Sieben gegen Theben oder auf Herakles zurück, der hier den nemeischen Löwen überwunden hatte, dessen angebliche Höhle noch jetzt gezeigt wird. Die Einrichtung der Spiele scheint sich von der der berühmtern Olympischen und Isthmischen nicht unterschieden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Diagnostizierenbis Diagramm |
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) berühmter Sieger in den gymnischen Wettkämpfen, aus Rhodus, Zeitgenosse Pindars, der ihm die siebente Olympionike widmete. Er hatte als Hauptkämpfer in allen vier großen heiligen Spielen (den Olympischen, Nemeischen, Isthmischen und Pythischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Flaminia viabis Flamm |
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bei Kynoskephalä 197, worauf er 196 bei den Isthmischen Spielen die Griechen für frei erklärte. Im J. 195 führte er in Gemeinschaft mit den Achäern Krieg gegen den Tyrannen von Sparta, Nabis, welchen er besiegte, ohne ihn jedoch, wie die Achäer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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("Rossescheucher"), der bei den Isthmischen Spielen die Rosse scheu machte.
4) Urenkel des vorigen, Enkel des Bellerophon, Sohn des Hippolochos, Fürst der Lykier, die er im Trojanischen Krieg dem Priamos zu Hilfe führte. Hier gehörte er zu den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0694,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.) |
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seiner Besatzungen aus allen hellenischen Orten genötigt hatte, wurde bei den Isthmischen Spielen 196 nach Anordnung des römischen Konsuls feierlichst die Freiheit der Hellenen durch einen Herold ausgerufen und der Freiheitsspender von dem Volk mit dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Iburgbis Ich |
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er vielmehr auf der Fahrt zu den Isthmischen Spielen von Räubern ermordet, die Entdeckung der Übelthäter aber durch Kraniche herbeigeführt worden sein. I.' Hauptruhm gründete sich auf seine erotischen Lieder, die eine glühende Sinnlichkeit atmen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
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vereinigten Völker, wie Sigambrer, Ubier, Bataver, Chamaver, Brukterer u. a.
Ister (griech. Istros), antiker Name der Donau.
Isthmioniken (griech.), s. Isthmische Spiele.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Milonbis Miltenberg |
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eines Kastells im Gebiet von Thurii durch einen Steinwurf getötet.
Milon, berühmter griech. Athlet aus Kroton, errang 6 olympische, 7 pythische, 10 isthmische, 9 nemeische Siegeskränze im Ringen und gab auch außerdem viele Beweise seiner fast
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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Völkerschaften. Einer der wichtigsten Mittelpunkte für den griechischen Poseidonkultus war der Isthmus bei Korinth, und die ihm geweihten isthmischen Heiligtümer und Spiele galten schon sehr früh den Hellenen als Nationalsache. Man opferte ihm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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Hafens und der untern Stadt nach der Akropolis (Demetrias genannt). Der darauf beginnenden Tyrannis ward durch Aratos 251 ein Ende gemacht. Nach Korinths Zerstörung hatten die Sikyonier einige Zeit die Anordnung der Isthmischen Spiele; zu Pausanias' Zeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sisteronbis Sittenpolizei |
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der Hathor, seltener des Gottes Besa geschmückt. S. Abbildung.
^[Abb.: Sistrum.]
Sisyphos, in der griech. Mythologie Sohn des Äolos und der Enarete, Gemahl der Merope, Gründer und König von Ephyra (Korinth) u. Stifter der Isthmischen Spiele
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
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Kynoskephalä, in der ersterer besiegt wurde, ward T. mit den andern griechischen Staaten bei den Isthmischen Spielen für frei erklärt (196) und bildete bis 146 einen Bund, um dann unter römischen Einfluß zu gelangen. Es behielt zwar seine Verfassung, wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Volkschartebis Volkslied |
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das ganze Volksleben durchdrungen und ist zugleich Sache des Staats geworden wie bei den alten Griechen, wo es in den großen Nationalfesten der Olympischen, Pythischen, Isthmischen und Nemeischen Spiele seinen Gipfel erreichte. In gegenwärtiger Zeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0330,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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die «Freiheit» bei der Feier der Isthmischen Spiele zurückgab; hielt er sich doch zugleich berechtigt,
die an Kunstwerken reichsten Orte G.s, besonders Delphi, Olympia und
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Gymnastenbis Gymnastik |
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Isthmischen, Ncme'ischen und Pythischen Spielen
entgegenbrachte. Daneben aber betrieb man auch
in den Gymnasien (s. d.) mit der heranwachsenden
Jugend täglich gymnastische Übungen. Hierbei
waren die übenden nackt (371111101), was der G. den
Namen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Kampfgenossenvereinebis Kamptulikon |
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Messen der Körperkräfte, ein Ringen
un: den Sieg, auf den nicht selten eine Festgabe,
ein Preis gesetzt ist. (S. Agon, Athlet, Gladia-
toren, Gymnastik, Isthmische, Nemeische, Olympische
Spiele, Pythien, Turnier und Wettturnen.)
Kampf ums Dasein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Quincaillerieschulebis Quinet |
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Kynoskephalä und zwang ihn zum Frieden. Die Griechen gewann er dadurch, daß er ihnen bei den Isthmischen Spielen in Korinth 196 die Freiheit und Unabhängigkeit verkünden ließ. Nach Demütigung des spartan. Tyrannen Nabis feierte er in Rom einen Triumph
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sokrates |
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verlassen, außer einmal zu den Isthmischen Spielen und dreimal im Kriegsdienst; in den Kämpfen bei Potidäa 432, Delium 424 und Amphipolis 422 zeichnete er sich durch persönliche Tapferkeit aus. An öffentlichen Angelegenheiten beteiligte er sich zweimal
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