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Ihre Suche nach Justinianischen Novellen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Justiciabis Justinus |
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namentlich bei Staats-, Gemeinde-, Korporationsrechnungen u. dgl. durch einen förmlichen Beschluß (Justifikationsdekret, Justifikatorium, Justifikatur).
Justin, s. Justinus.
Justinianische Novellen, s. Novellen.
Justinianus, Name zweier oströmischer
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35% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Justices of the Peacebis Justinianus I. |
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der
Rechnungen durch den Landtag oder den Reichstag nicht erbracht. (S. auch Entlastung .)
Justinianische Novellen , s. Novellen .
Justinianus I. , byzant. Kaiser (527–565), geb. 482 oder 483 in Dardanien zu Tauresium, stammte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0288,
Corpus juris |
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erließ Justinian noch viele Verordnungen, sogen. Novellae, von denen jedoch keine offizielle Sammlung, sondern nur Privatsammlungen existieren. Namentlich wurden von den Novellen, deren Zahl sich auf 168 beläuft, und welche größtenteils ursprünglich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Autenriethsche Pockensalbebis Autichamp |
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vom Gesetzgeber unmittelbar herrührendes Gesetz zum Unterschied von nachherigen Erweiterungen, Umarbeitungen, Übersetzungen etc. A. collatio (Authenticum, Liber authenticarum) ist die wortgetreue lateinische Übersetzung der Justinianischen Novellen (s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Novellarabis Novi Ligure |
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Auslandes" (das. 1872-74, 14 Bde.) sowie mit Laistner einen "Neuen deutschen Novellenschatz" (das. 1884 ff.) heraus.
Novellen (lat. novellae leges, "neue Gesetze"), Verordnungen Justinians, welche nach dem Abschluß seiner Rechtssammlungen erschienen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Antaresbis Antennen |
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der kaiserlichen Konstitutionen dieser Zeit waren der Gregorianische, Hermogenianische und Theodosianische Kodex nebst den dazu gehörigen Novellen. Unter Justinian wurde das antejustinianische Recht Grundlage der von diesem Kaiser veranstalteten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bérengerbis Berenike |
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Marcellin Thomas, ausgezeichneter franz. Rechtsgelehrter, geb. 31. Mai 1785 zu Valence, Herausgeber einer französischen Übersetzung von Justinians Novellen (Metz 1810-11, 2 Bde.). 1815 zum Deputierten des Drômedepartements ernannt, sprach er schon
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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Berlin, ward 1829 zum Geheimen Justizrat ernannt und lebte seit 1834 privatisierend in Dresden, wo er 2. Mai 1861 starb. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Geschichte der Novellen Justinians" (Berl. 1824); "Beiträge zu der Geschichte des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Gaîté, Théâtre de labis Gala |
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als Professor nach Verona zurückberufen, wo er 1868 in den Ruhestand trat. Er schrieb: "La prigioniere del Lago di Garda" (Novelle in Versen, Verona 1834); "Poesie" (1843); "Poesie sacre" (1852); "Principii di letteratura italiana" (1856); "Fede di
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Glossemabis Gloucester |
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einzelner Juristen Glossa ordinaria. Sie erstreckt sich auf alle Rechtsbücher Justinians, aber natürlich nur auf die Stücke derselben, welche damals in ihnen enthalten waren, daher nicht auf mehrere Stellen in den Pandekten und im Kodex, welche erst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
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, zu ergänzen: leges, d. h. die echten Gesetze). Authenticum nannten die Glossatoren eine Sammlung der Justitianischen Novellen, welche 134 derselben in echter (unverkürzter) Form enthielt, im Gegensatz zu einem bis zur Auffindung des Authenticum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Ägisthosbis Agneni |
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die Linie der Abstammung von lauter Männern durch ein weibliches Zwischenglied gestört wird. Übrigens kann eine Agnation auch auf künstliche Weise begründet werden, nämlich durch die Adoption (s. d.). Schon Justinian hob in der Novelle 118, auf welcher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Gemeine Figurenbis Gemeingefährliche Handlungen |
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Arbeiten des Kaisers Justinian: Institutionen, Pandekten, Kodex und Novellen, soweit sie glossiert sind. Die kanonischen sind das Decretum Gratiani, die Dekretalen Gregors IX., der Liber sextus Decretalium von Bonifacius VIII. und die Klementinen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Halluinbis Haloander |
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Bakkalaureus der freien Künste und ging zur Vollendung seiner Studien 1525 auf Kosten des nachmaligen Bischofs Julius v. Pflug nach Bologna, wo er die Papiere des Bologninus über Justinians Pandekten und Novellen benutzte. In Padua empfing
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Sardonabis Sargassum |
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und Rechtgläubigkeit zum Vorwurf hat (1880); "Divorçons", eine Verspottung der Ehescheidung (1881); "Odette" (1882); die im modernen Rußland spielende "Fédora" (1883) und "Théodora" (1884), worin eine Episode aus der Regierungszeit Kaiser Justinians
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Usambarabis Usedom |
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Justinian eine neue unter dem Namen Justiniana Prima an der Stelle des heutigen Ü. erbaute. Sie war im Mittelalter vor der türkischen Eroberung zeitweise Residenz der serbischen Könige.
Uschner, Karl, besonders als Übersetzer antiker Dichtungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0031,
von V, vbis Vaccinium |
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verweilten, erhielt in St. Pölten, dem Wohnort seines Vaters, seine Vorbildung und wandte sich dann an kleinern Theatern der Bühne zu, jedoch ohne Erfolg. Seit den 60er Jahren ist er mit einer Menge von Romanen und Novellen (zum Teil auch übersetzten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
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griechisch-römischen Rechts« (das. 1856-1864, 3 Abtlgn.; 2. Aufl., Berl. 1877), sowie durch eine Ausgabe der Novellen Justinians (Leipz. 1881, 2 Tle.; Anhang 1884) bekannt gemacht.
3) Heinrich Albert, berühmter Staatsrechtslehrer, geb. 20. Nov. 1806
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
Zinsfuß (Geschichtliches) |
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allgemein ein niedrigeres Niveau an. Er war damals meist etwa zwischen 6 und 10 Proz. Justinian setzte im 3. Jahre seiner Regierung den regelmäßigen Z. auf 6 Proz. herab. Für gewisse Fälle sollten 8, für andre dagegen 4 und nur ausnahmsweise die früher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bienengiftbis Biener |
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er 2. Mai 1861 starb. Einen großen Teil seines Vermögens hinterließ er seiner Vaterstadt zu einer Blindenstiftung. B. schrieb: "Geschichte der Novellen Justinians" (Berl. 1824), "Beiträge zu der Geschichte des Inquisitionsprozesses
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
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genannt, ein den Institutionen Justinians nachgebildetes Lehrbuch des röm. Rechts, welches von einem unbekannten Rechtsgelehrten des 11. oder 12. Jahrh. in Oberitalien herrührt. Eine neuere Ausgabe lieferte E. Böcking ("Corpus legum", Berl. 1829
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Jordan (Wilh.)bis Jörg (Joh. Christian Gottfr.) |
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» (ebd. 1879), «Strophen und Stäbe», eine Sammlung kleinerer Gedichte (ebd. 1871); die Romane «Die Sebalds» (2 Bde., Stuttg. 1885; 2. Aufl. 1886) und «Zwei Wiegen» (2 Bde., Berl. 1887; 7. Tausend 1891), die Novelle «Feli Dora» (Frankf. 1890
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schöll (Friedrich)bis Schollen |
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) und der Novellen Justinians (ebd. seit 1880) und gab unedierte Teile von Proklos'
Kommentaren zu Platons «Staat» heraus (in den mit Studemund veröffentlichten «Anecdote varia» , Bd. 2, ebd. 1887).
Schollen oder Plattfische
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