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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Luchs (Sternbild)bis Lucius |
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. Afrika verbreiteten, hießen Luciferianer. Vgl. Krüger, L., Bischof von Calaris (Leipz. 1886).
Lucifĕra ("Lichtbringerin"), röm. Beiname der Diana als Mondgöttin; auch s. v. w. Lucina.
Lucilĭus, 1) Gajus, Begründer der Satire, wahrscheinlich 180 v
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86% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Lucifugabis Luckenwalde |
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).
Lucifŭga , Fisch,
s. Sandaale .
Lucigēnlampen , s. Petroleumlampen .
Lucilĭus , Gajus, röm. Ritter, der Begründer der röm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0863,
Müller (Naturforscher) |
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" (Berl. 1861), des Horaz (Leipz. 1869, 2. Ausg. 1879; Miniaturausg. 1874; "Oden und Epoden, mit deutschen Anmerkungen", Gieß. 1882), Catull, Tibull, Properz (das. 1870), Rutilius Namatianus (das. 1870), Lucilius (das. 1872), Phädrus (das. 1877
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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Zielscheibe gemacht, so wird die S. zum Pasquill. Der Name selbst stammt von satura, was ursprünglich eine Schüssel mit allerlei Früchten, sodann jedes Allerlei bezeichnete und zuerst von dem römischen Dichter Lucilius auf dasjenige angewendet wurde
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Müller (Karl, Romandichter)bis Müller (Lucian) |
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). Von seinen Ausgaben lat. Autoren sind zu nennen die des Lucilius (Lpz. 1872), des Phädrus (ebd. 1877), des Optatianus Porphyrius (ebd. 1877), des Ennius und Nävius (Petersb. 1884), der dramat. Fragmente des Livius Andronicus und Nävius (Berl. 1885
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0131,
Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur |
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.
Ausonius
Bavius und Mävius
Calpurnius (Siculus)
Catullus
Domitius Marsus
Gallus, 3) Lucius Cornelius
Horatius
Juvenalis
Lucilius
Mävius, s. Bavius
Maro
Martialis
Namatianus
Naso
Ovidius
Persius Flaccus
Petronius
Propertius
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Accidentalenbis Acerbi |
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und Bühnenwesen). Bruchstücke der Tragödien
gesammelt bei O. Ribbeck, " Tragicorum romanorum fragmenta " (2. Aufl., Leipz. 1871), der
übrigen Schriften in L. Müllers "Lucilius" (das. 1872
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Horazdiowitzbis Hörberg |
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Verhältnisse in ungezwungener, doch keineswegs kunstloser Form und in einem sich der Sprache des gewöhnlichen Lebens nähernden Stil zu besprechen. Sein Vorbild in diesen "Plaudereien", wie er auch die Episteln gelegentlich nennt, war Lucilius, nach dessen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0285,
Juden (Zerstörung Jerusalems; die Juden im römischen Reich) |
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nahmen die Römer (Lucilius, Bassus und Flav. Silva) die letzten Bollwerke des jüdischen Staats, Herodium, Machärus, Masada, verteilten das Land zum Teil an römische Soldaten und veräußerten den übrigen Grundbesitz. - Im parthischen Reich war schon zuvor
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lachmuskelbis Lachs |
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), Avianus (das. 1845), der römischen Feldmesser (mit Blume, Th. Mommsen, Rudorff, das. 1848-52, 2 Bde.), des Lucilius (aus seinem Nachlaß hrsg. v. Vahlen, das. 1876) und die Abhandlungen: "Observationes criticae" (Götting. 1815), "De choricis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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, reflektierende Dichtungsart, die Satire (durch Lucilius), als spottendes und strafendes Sittenbild hervor, während die verständige Nüchternheit römischer Aufklärung an die Stelle mythologischer Naturbeseeltheit eine rationalistisch-materialistische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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aber schon 62. Seine hinterlassenen sechs Satiren gab nach einer Überarbeitung durch Cornutus sein Freund Cäsius Bassus heraus. Die Anregung zur satirischen Dichtung hatte ihm das Beispiel des Lucilius und Horaz gegeben, an den er sich häufig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0926,
Römische Litteratur (Poesie) |
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) eine Bearbeitung der "Phaenomena" des Aratos, von Columella ein Gedicht über Gartenbau, von dem angeblichen Lucilius ein Gedicht über den Ätna und seine vulkanischen Erscheinungen; aus dem 3. Jahrh. die versifizierte Arzneimittellehre des Serenus Sammonicus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0927,
Römische Litteratur (Prosa) |
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und Gesang gemischte dramatische Ausführung. Ennius scheint zuerst den Namen zur Bezeichnung einer Gedichtsammlung von verschiedenartigem Inhalt und Versmaß verwendet zu haben. Solcher Art waren auch die Satiren des Gajus Lucilius (gest. 103 v. Chr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Römische Litteraturbis Römische Münzen |
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Ciceros, von der sich vier Sammlungen erhalten haben. Dagegen sind philosophische Abhandlungen in Briefform die 124 Briefe des Seneca an seinen Freund Lucilius. Auf die Veröffentlichung scheinen von Anfang an die Briefe des jüngern Plinius berechnet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Brief (die Briefform in der Litteratur) |
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Romanschreiber, Briefe häufig in ihre Romane einzufügen. Bei den Römern findet man zunächst den didaktischen, poetischen B. Am meisten ragen des Horaz Episteln und des Ovid Herolden und Tristien hervor. Auch Lucilius und Catull verwenden die Form hin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Gerlach (Leopold von)bis Gerlos |
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), die Ausgabe der "(^Li-maniH" des Tacitus
lVas. 1835), der eine Übersetzung mit unvollendetem
Kommentar (ebd. 1837) folgte'. die unter Mitwirkung
Noths bearbeitete kritische Ausgabe des Noniu^
Marcellus (ebd. 1842) und die des Lucilius (Zur.
1846). G
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Horazdiowitzbis Horb |
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, der klare, nüchterne Verstand überwiegt bei ihm. Daher ist er vor allem für die satirisch-didaktische Richtung angelegt. Seine Schöpfungen auf diesem Gebiete zeigen zwar nicht die Kühnheit des Lucilius, seines Vorgängers auf dem Felde der Satire (wozu auch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Nonnenbis Noordwijk |
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beschränkt, nach Macrobius, "Saturnalien"
(6,1,35), ein Ausspruch des röm. Dichters Lucilius;
vgl. Virgil, "Eklogen" (8,63).
Nonpareil (frz., spr. nongparej), s. Papstfink.
Nonpareille (frz., spr.nongparch, im Buchdruck
der Name
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0979,
Römische Litteratur |
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Plautus voraussetzte. Der Herrschaft der griech. Richtung treten aber gegen das Ende dieser Periode wieder nationale Elemente gegenüber in Afranius, dem Vertreter der fabula togata oder des Lustspiels mit röm. Stoff, und in Lucilius, der die Satire
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sätherbergbis Satrapen |
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und durch Lucilius zur selbständigen Gat-
tung erhoben, wurde vorzüglich von Horaz, Persius
und Iuvenal weite' ausgebildet. Die Aufgabe der
E. ist, den Widerspruch der Wirklichkeit mit dem
Ideal, also die Nichtigkeit der herrschenden Tbor-
deiten und Laster
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Saturabis Saturn |
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gedichtet. Sicher geschah dies von M. Terentius Varro (s. d.) in den von ihm dem Menippus nachgedichteten "Saturae Menippeae", während schon vor ihm Lucilius (s. d.) Saturae in metrischer Form verfaßt hatte, die einen ähnlichen Charakter hatten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Sendschöffenbis Seneca |
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", dazu die "Quaestiones naturales", 124 Briefe philos. Inhalts, an seinen Freund Lucilius gerichtet, und seine beißende Satire in der prosaisch-poet. Form des Menippus auf den Tod des Kaisers Claudius u. d. T. "Apocolocyntosis" (d. i. "Verkürbsung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Vagabundaebis Vaihingen |
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1887), ferner die Herausgabe von Karl Lachmanns «Kleinern Schriften» zur klassischen Philologie (Berl. 1876), von dessen Lucilius (ebd. 1876) und von dessen «Briefen an M. Haupt» (ebd. 1892). Ferner schrieb er «Zur Erinnerung an K. Lachmann» (Berl. 1892
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