Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Oligocäns hat nach 0 Millisekunden 27 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0099a, Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. I. Öffnen
. Conoclypus conoideus. 12. Cerithium lamellosum. 13. Crassatella ponderosa. 14. Melanis inquinata. 15. Nummulites laevigatus. – Oligocän : 16. Paracyathus asperulus. 17. Leda Deshayesiana. 18. Aporrhais speciosa. 19. Ostrea cyathula (⅔ nat. Gr.).
100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0099b, Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. II. Öffnen
0099b Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. II. Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe II Oligocän : 1. Pleurotoma intorta. 2. Voluta decora. 3
48% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0373, von Ölfarbenstifte bis Oligoklas Öffnen
Klasse berücksichtigt, gleichwie die Despotie die Ausartung der Monarchie und die Ochlokratie diejenige der Demokratie ist. Oligocän, s. Tertiärformation. Oligocythämie (griech.), pathologisch verminderter Gehalt des Bluts an roten Körperchen
21% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0576, von Ölgrün bis Oliphant Öffnen
nicht das Interesse des Staates oder ihres Standes, sondern meist ihre persönlichen Interessen zur Richtschnur nehmen. Oligŏcän , eine zuerst von Beyrich im nördl. Deutschland unterschiedene Stufe des ältern Tertiärs; in der Gegend
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0602, Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) Öffnen
Pariser Grobkalk, die jüngsten der untern Abteilung des Oligocäns. Kalksteine und Sandsteine sind mitunter überreich an großen Foraminiferen (Nummuliten, s. Tafel I u. beistehende Textfigur); die Schiefer (Flysch, s. übrigens auch Kreideformation
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0601, von Tersus bis Tertiärformation Öffnen
Altersbestimmung. Dagegen hat sich der Sprung vom Eocän zum Miocän als zu groß, dem Intervall zwischen Miocän und Pliocän nicht gleichwertig herausgestellt, weshalb Beyrich (1854) zwischen Eocän und Miocän noch Oligocän einschob. Eine ursprünglich von Mayer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0239, Fichtelgebirge Öffnen
-Wondreb-Ebene, tritt es vom Bärnauer Gebirge des Böhmerwaldes in das Gebiet des Fichtelgebirges über; bei Eger ist es auf beiden Seiten der Eger von Tertiärschichten (Oligocän) bedeckt. Von hier reicht es einerseits nördlich in das Erzgebirge in Sachsen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0432, von Aluminiumoxyd bis Alvargatas Öffnen
findet er sich in oligocänen Sanden. Der A. besteht aus Alaun und Thonerdehydrat Al_{2}3SO_{4}, K_{2}SO_{4}+2Al_{2}O_{6}H_{6} und ist das Produkt der Einwirkung von schwefliger Säure oder von Schwefelwasserstoff und Wasser auf Trachyt. Er findet sich bei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0801, Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) Öffnen
, Osterwald, Deister); die Kreide in Norddeutschland einschließlich Westfalens, links vom Niederrhein, bei Dresden, in Nieder- und Oberschlesien, in verschiedener Ausbildungsweise in den Alpen. Die tertiären Bildungen (das Oligocän, die Hauptlagerstätte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0802, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
wird, ist ausgezeichnet durch das zahlreiche Vorkommen von Basalten (Meißner 749 m), die sich aber wiederum vorzugsweise auf ein von mittlern Schichten der Tertiärformation (Oligocän) angefülltes Becken, das sich von Kassel südwärts bis zur Schwalm erstreckt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0804, Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) Öffnen
Oligocän gleichgesetzt. Die Kreide ist sehr verbreitet in dem Becken von Münster; auch finden sich viele Inselsättel derselben in großer Nähe des Berglandes und zwar zwischen der obern Aller und dem Dümmersee (an der Hunte). In größerer Entfernung vom
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0355, Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) Öffnen
) und Keuper. Arm an G. sind Jura und Kreide, um so reicher das Tertiärgebirge. Zum Eocän rechnet man die mächtigen Gipsstöcke im nördlichen Spanien, den Alabaster Ägyptens in der Wüste und den knochenreichen G. des Montmartre, zum Oligocän den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
Formationen. Dem jüngern Tertiärgebirge gehört der K. von Öningen bei Stein a. Rh. an, die Lagerstätte des Andrias Scheuchzeri, vieler Fische, Insekten und einer reichen Flora; den oligocänen Tertiärbildungen die ebenso berühmten, Fischabdrücke
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0556, Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) Öffnen
und oligocänen Tertiärgebilden angehörend, dann die jüngern Tertiärgebilde, mehr randlich aufgelagert. Vom Hernád bis zur Marmaros und zur Bukowina fehlen alle ältern kristallinischen Gebirge, welche erst in Siebenbürgen gleichzeitig mit den ältern
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0603, Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) Öffnen
fossilis arctica" (Zürich u. Winterthur 1868-75, 3 Bde.); Hörnes u. Reuß, Die fossilen Mollusken des Tertiärbeckens von Wien (Wien 1851-71, 2 Bde.); v. Könen, Über die Parallelisierung des norddeutschen, englischen und französischen Oligocäns (Berl
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0273, Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) Öffnen
Ausbeute stehen. Alle vorgenannten Becken werden jedoch weit übertroffen von den zahlreichen und wertvollen oligocänen Braunkohlenlagern der Provinz Sachsen und deren Umgegend. Auflagernd auf Trias und Bechstein beginnen die Ablagerungen südlich vom
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0834, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
) finden sich im Oligocän am Rhein und in Frankreich. Sie stehen der lebenden Gattung Halicore, dem Dugong, am nächsten. Dies gilt auch von den Sirenen des Miocäns, namentlich in Frankreich, Schwaben und Italien vorkommend. Wale treten zuerst im Eocän
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0850, von Schmelzpfropfen bis Schmetterlinge Öffnen
und ihre Mannigfaltigkeit ausgebildet hatten. Allein diese Ansicht hat beträchtlich modifiziert werden müssen, seit zu dem knappen Dutzend bisher bekannter Tagfalter eine größere Anzahl in vortrefflicher Erhaltung aus oligocänen Schichten von Florissant (Colorado
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0043, Anthropologenkongreß (Danzig 1891) Öffnen
gelegen haben muß, liefert die Auffindung von Süßwasserschichten noch in einer Tiefe von 100 m unter dem Meeresspiegel. Der Bernstein findet sich ursprünglich im Eocän und Oligocän, ist aber später, wesentlich wohl infolge von Eiswirkungen, in jüngere
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0100, von Blauband-Armee bis Blaue Erde Öffnen
untern Oligocäns (s. d.), welche hauptsächlich in Samland verbreitet ist und sich durch Reichtum an Bernstein (s. d.) auszeichnet. Die B. E. besitzt im Samland eine Mächtigkeit von 1 bis 15 m. Am stärksten ist sie südlich von Palmnicken (s. d
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0585, von Crédit foncier bis Credner (Herm.) Öffnen
Publikationen behandeln das Oligocän, die archäi- schen und Ganggebilde sowie die permischen Stego- cephalen Sachjens; namentlich aber haben die Unter- suchungen C.s zur Lösung der Glacialfrage wesent- Artikel, die man unter E vermißt, sind unter K
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0118, Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) Öffnen
und zum kleinern Teil in den nördl. Alpen aus. Das Tertiär (Oligocän, Braunkohle) ist über ganz Norddeutschland und am Niederrhein zerstreut, bildet das Mainzer Becken und kommt noch in einzelnen Streifen vor am Oberrhein zwischen Basel und Mülhausen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0952, von Gesteinsbohrmaschinen bis Gesundheit Öffnen
. Grubenfcld. Gestreifter Sand heißen weiße Quarzsande mit streifigen Einlagerungen von braunen und schwarzen bituminösen Sanoen, die bäufig Bernstein führen. Sie gehören zum untern Oligocän. Der Bernsteinreichtum derG.S. ist im Samlande stellen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0188, Karpaten Öffnen
Eocän bis in das Oligocän reicht. Wo die Faltung des Gebirges besonders mächtig war, treten wilde, hoch aufstrebende Jurafelsen aus dem Randstein hervor, welche als Klippen bezeichnet werden. Den Klippenzug durchbricht in einem Engpaß der Artikel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0256, von Stanser-Horn-Bahn bis Staphylea Öffnen
verbunden. Stans-Foreland , s. Spitzbergen . Stansstad , s. Stans . Stante pede (lat.), stehenden Fußes, auf der Stelle, stracks. Stantinīt , ein schwarzbraunes fossiles Harz aus dem Oligocän des Samlands. Es findet sich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0721, von Territory bis Tertullian Öffnen
vollzog und die mannigfaltigsten örtlichen Faunen zur Entwicklung kamen. Man teilt die T. in vier Stufen von unten nach oben: Eocän (s. d.), Oligocän (s. d.), Miocän (s. d.) und Pliocän (s. d.), die noch weiter in Unterstufen gegliedert sind, die auch
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0844, von Palästina bis Pamir Öffnen
überhaupt im Oligocän und Miocän Meer und See vorhanden gewesen ist; für genauere Darstellung für ganz bestimmte Perioden wären mindestens sieben verschiedene Skizzen nötig. Am richtigsten von allen Skizzen ist gewiß die achte, weil wir über