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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Perczelbis Perekop |
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1009
Perczel - Perekop
1756 das Pfarramt zu Wilby in Northamptonshire.
1769 ward er Hofkaplan des Königs, 1778 Dechant
von Carlisle und 1782 Bischof von Dromore in Ir-
land, wo er 30. Sept. 1811 starb. Ein Freund der
Dichtkunst, versuchte
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30% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Pereira de Mellobis Per exemplum |
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, hat 14 Kirchen, bedeutende Talgsiedereien, etwas Fabrikation von Tabak, 4 Jahrmärkte und (1882) 12,534 Einw. (über die Hälfte Juden). P., bereits 993 gegründet, war seit 1054 Hauptstadt des Fürstentums P.
Perekóp (tatar. Orkapu, "goldenes Thor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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gesuchter Handelsartikel. An Mineralien werden gewonnen: Porphyr, verschiedenfarbiger Marmor, Kalkstein und Salz aus den Seen, welche, an 400, in drei Gruppen verteilt, alle stark salzhaltig sind. Die reichste Ausbeute geben die südlich von Perekop
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0087,
Geographie: Dänemark. Skandinavien |
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Orjechow
Perekop
Sebastopol
Simferopol, s. Ssimferopol
Ssewastopol, s. Sebastopol
Ssimferopol
Ssudak
-
Dänemark.
Dänemark
Meerbusen etc.
Eya-Fjord
Limfjord
Lijmfjord, s. Limfjord
Lymfjord, s. Limfjord
Nissumfjord
Drogden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kriehuberbis Krim |
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eine 25,700 qkm (466,7 QM.) große Landmasse, die nur durch die schmale, 5-7 km breite Landenge von Perekop zwischen dem Schwarzen und Asowschen Meer mit dem russischen Festland zusammenhängt (s. Karte). Die Küsten bilden eine Menge von Buchten und mehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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(von Perekop) mit dem Lande der nomadischen Skythen verbunden, welche die nördliche Steppenhälfte der C. (deshalb "Klein-Skythien" genannt) innehatten. Die Halbinsel war der Hauptsitz des alten Bergvolkes der Taurier, welche, vielleicht Reste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Europa (Bodengestaltung im Osten) |
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, und aus einer größern westlichen Abteilung, die als niedrige Bodenanschwellung aus der Steppe der Donischen Kosaken zwischen Taganrog und Perekop bis zur Lüneburger Heide an der Nordsee sich verfolgen läßt. Dieser westliche Abschnitt verläuft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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von Perekop trennt es vom westlich liegenden Karkinitischen Meerbusen. Es ist sehr seicht und sumpfig und dicht mit Schilf bewachsen, in dem zahllose Wasservögel hausen. Im nördlichen Teil umschließt es eine große Halbinsel (Tschungar), die größere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0614,
Katharina (Rußland: K. II.) |
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zwischen den Flüssen Dnjepr und Bug sowie die Städte Kinburn, Kertsch, Jenikale und Perekop in Taurien erwarb.
Nach Orlows Sturz (1773) wurde Gregor Potemkin (s. d.) ihr Günstling, den K. in den Tagen ihrer Thronerhebung zuerst gesehen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Litauischer Balsambis Litauische Sprache und Litteratur |
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), zwang um dieselbe Zeit die Tataren von Perekop zur Anerkennung seiner Oberhoheit und bewog Groß-Nowgorod und Pskow, unter seinen Schutz zu treten. Weniger glücklich war er in den Kämpfen gegen den Orden, die er, von seinem Bruder Keistut unterstützt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Orizababis Orlamünde |
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) 6752 Einw. (meist Kleinrussen).
Orkadische Inseln, s. Orkneys.
Orkan, stärkster Grad des Sturms, s. Wind.
Orkapu (tatar.), Stadt, s. Perekop.
Orkla, Fluß in Norwegen, entspringt auf dem Dovrefjeld, durchströmt die Vogtei Orkedal des Amtes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
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Krim oder Taurien einige Gliederung hervor. Östlich von ihr liegt das Asowsche Meer und westlich der Busen von Odessa mit dem Dnjepr- und Bug-Liman. Die seichten, sumpfigen Teile dieser Meeresglieder zu beiden Seiten der Landenge von Perekop führen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0087,
Russisches Reich (Geschichte 1721-1762) |
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(1735-39) unternommen, in welchem Münnich bis an die Küste des Schwarzen Meers vordrang, Asow eroberte, nach Erstürmung der Linien von Perekop in die Krim einrückte und sich Otschakows an der Mündung des Dnjepr sowie nach einem Sieg über die Türken bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0088,
Russisches Reich (Geschichte 1762-1787) |
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und durch den Frieden von Kütschük Kainardschi (21. Juli 1774) beendet, durch welchen Rußland das Land zwischen Dnjepr und Bug, die Städte Kinburn, Kertsch, Jenikale und Perekop in Taurien erwarb, ferner das Recht freier Schiffahrt auf dem Schwarzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
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der Donaumündungen. In der einförmigen Küstengestaltung des nördlichen Ufers bringt die Halbinsel Krim (Taurische Chersones), welche durch den schmalen Isthmus von Perekop mit dem Festland zusammenhängt, einige Gliederung hervor. Ihre Westseite bespült das sogen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Taunusschieferbis Taurin |
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(vorzugsweise Navigationsschulen). Das Gouvernement zerfällt in acht Kreise, von denen die Kreise Melitopol, Berdjansk und Aleschki auf dem Festland, Perekop, Simferopol, Eupatoria, Jalta und Feodosia auf der Halbinsel Krim liegen. Hauptstadt ist Simferopol
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Pepinsterbis Perret |
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6tat
aotusi« (Par. 1866); »1.3. P06813. 6P10H« (1889).
Perekop. Die Durchstechung der Landenge von P. hat 1888 begonnen, und es wird durch einen Kanal, der von P. nach Genitschesk führen soll, eine Herbindung des Karkinitischen Meerbusens
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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) '
I^apetuin lueläum, Auge 76 j
Taphl^'r, Amphitryon , z
Taphros, Perekop ;''
Tapiranga, Tangaren 508,, >
Tapohfau, Kiatscheu (Bd. I?)
Tapua
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Törringbis Trève |
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, Rathaus
Townley, James, Engl. Litt. 650,1
Towton (Schlacht), Tadcaster
Törring ^ ^1'^ve.
Tonne, Ptomaine ^,'^ ^ '
Toxoten, Psiloi
Tozla, Perekop
^1^0^880 (ital.), ('2i.itans>
Trach, Ioh., Draconites
Trachonitis, Palästina 622,1
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Karikierenbis Karl (Martell) |
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Gerippe bestand und aus glatten Geschützen abgefeuert wurde (s. Geschoß, Fig. 7).
Karkinītischer Meerbusen, soviel wie Golf von Perekop (s. d.).
Karl, genannt Martell, d. i. der Hammer, Majordomus des Fränkischen Reichs, der Sohn Pippins
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Kriegszahlmeisterbis Krim |
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km breite Landenge von Perekop
mit dem Festland verbunden, grenzt im O. an das
Asowsche Meer und die Straße von Kcrtsch und
hat 25 727,2 (ikm. Die 1050 km lange Küste ist
sehr gewunden und bildet viele Buchten und gute
Häfen (Kertsch, Feodosia
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Noelbis Nöggerath |
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.
Alle diefe N. verließen aber nach dem Krimkriege
Rußland und sind zum größten Teile in der Türkei
umgekommen. Nur wellige Familien sind nach ihrer
Heimat zurückgekehrt und wohnen jetzt in zwei Dör-
fern südlich von Perekop. Die kaukasischen N
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Orionnebelbis Orkney-Inseln |
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, 4015 m hoch.
Orizzonte, niederländ. Maler, s. Bloemen, Jan Frans van.
Orkadische Inseln, s. Orkney-Inseln.
Orkān, der höchste Stärkegrad des Windes (s. d.).
Or-kapu, s. Perekop.
Örkla, norweg. Fluß, entspringt auf dem Dovrefjeld, geht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0441,
Schiffahrtskanäle |
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9 km langen Kanals quer über den Isthmus von Perekop und die Wiederaufnahme der
Arbeiten an dem auf 12 Mill. Rubel veranschlagten, 1825–31 begonnenen 10, 7 km langen
Kanal Niemen-Windau. Ein Kanal zwischen Ob und Jenissei, auf denen sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Sivelbis Sixtus |
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. Gouvernement Taurien gehörig,
bildet den nordöstl. Teil der Halbinsel Krim und wird im W. durch die Landenge von Perekop (s. d.) vom Schwarzen Meer getrennt. Er ist
ein stehendes, von Untiefen und Sandbänken durchschnittenes, durchaus salziges
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Sorochebis Sospirando |
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unterhalb Gomel. Er ist schiffbar auf 359 km, Dampfer gehen auf 127,5 km bis Wjetka.
Sosiati, mittelalterlicher Name der russ. Stadt Perekop (s. d.).
Sosius, Name zweier Brüder, röm. Buchhändler, s. Buchhandel (Geschichte).
Sosniza (spr. ßóß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Taunus-Eisenbahnbis Taurus |
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Special-, 926 niedere und Elementarschulen. Das 1801 gegründete Gouvernement zerfällt in 8 Kreise, von denen drei (Dnjeprowsk, Melitopol, Berdjansk) auf dem Kontinent und fünf (Perekop, Simferopol, Eupatoria, Jalta und Feodosia) auf der Halbinsel liegen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Tote Sperrenbis Totleben |
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und Geschichte des T. M. (Lpz. 1896). - T. M. heißt auch der Karkinitische Meerbusen (s. Perekop).
Tote Sperren oder Barrikaden, eine Art der Küstenbefestigung, die feindliche Schiffe in ihrer Bewegung hindern und im wirksamen Feuer der Geschütze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
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, von Pleurogyne rotata Gris. stammend und als tonisierendes Bittermittel geschätzt.
Tozla, Stadt, s. Perekop.
T. P., Abkürzung für Travaux à perpétuité (frz., d. h. lebenslängliche Zwangsarbeiten), das Feuermal (Brandmarkung), womit früher in Frankreich
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