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Ihre Suche nach Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe Ⅳ
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0815a,
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. I. |
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0815a
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. I.
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe I
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0815c,
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. III. |
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0815c
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. III.
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe III
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0815d,
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. IV. |
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0815d
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. IV.
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59% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0815b,
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. II. |
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0815b
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. II.
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe II
Unterdevon : 1. Pleurodictyum problematicum. 2
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29% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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,
Steinkohlen- und Permische Formation (s. diese Artikel und
Geologie ). Wie die beistehenden Tafeln:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe I – IV
erkennen lassen, wird die Meeresfauna dieser Ära charakterisiert
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28% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Devonische Formationbis Devonshire (Grafschaft) |
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),
Cephalopoden (die charakteristischen Clymenien und Goniatiten),endlich Trilobiten vorhanden. (S. hierzu Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II , beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe .)
In Deutschland gehören der D
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28% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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444
Fusus antiquus – Fu-tschou
rückigen wie hohen, nur nadelkopfdicken Schälchen aufgebaut (s. Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III , Fig. 11
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28% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
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der Paläozoischen Formationsgruppe IV , Fig. 7, Bd. 12,
S. 815), baumförmigen Farnen und Equisetaceen. Verkieselte Baumstämme kommen bei Chemnitz in
Sachsen, am Kyffhäuser und im versteinerten Wald von Radowenz in Böhmen vor; verkieselte
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23% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Gonfalonierebis Goniometer |
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verbreitet und häufig im Devon und Carbon. Vgl. die Abbildung Fig. 17 auf Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II , beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe .
Gonidĭen , die Algenzellen im Thallus
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23% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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Liegendes der produktiven Steinkohlenformation. (Vgl. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III , Fig. 1–13, beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe .)
Subdelegieren (lat
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
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und leiten den Geologen zur Erkennung derselben. (S. Geologie.) Die wichtigsten L. sind abgebildet auf den Tafeln: Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe Ⅰ u. Ⅱ, Petrefakten der mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ‒Ⅳ und Petrefakten der paläozoischen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ, Fig. 8, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe), verbreitetes Muschelgeschlecht, Abkömmling des permischen Schizodus (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe Ⅳ, Fig. 12. beim Artikel
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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für das Silur (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe I, Fig. 5, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe), wie die nahe verwandten bogenförmig oder spiralig gekrümmten, auch sackförmigen Schalen von Phragmoceras (Fig. 12
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Kluppzangebis Klystier |
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, der der obersten Abteilung der Devonformation angehört und sich durch seine Führung von Resten von Klymenien (z. B. Clymenia undulata, s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II, Fig. 15, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Mesostichonbis Messageries Maritimes |
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.) einbegreift; sie folgt auf die
Paläozoische Formationsgruppe (s.d.). Die Tafeln:
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe I –IV zeigen, daß die Meeresfauna in erster Linie
durch den gewaltigen Formenreichtum der Ammoniten (s. d
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0299,
Steinkohlenformation |
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vor, wie Schaben, Spinnen, Skorpione, salamanderähnliche Amphibien; seltener sind in der produktiven S. Schichten mit mariner Fauna. (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III und IV, Fig
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Tetraktinellidenbis Tetschen |
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Inexpleten (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe I, Fig. 9; II, Fig. 1, 8 u. 10; III, Fig. 12, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe). - Vgl. Milne-Edwards und Haime, Histoire naturelle des coralliaires (Par. 1857-60
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Triller (Familie)bis Trinidad (Antilleninsel) |
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und Fühler der T. Manche T. besaßen das Vermögen, sich asselartig zusammenzurollen. Hierher gehören Conocephalus Sulzeri Br. aus dem Cambrium (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe I, Fig. 1, beim Artikel Paläozoische
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
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: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe IV, Fig. 6, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe), und eine zweischalige Muschel aus der Familie der Brachiopoden: Productus horridus Sow. Einige andere Leitfossilien zeigen Fig. 8-13. Im Dolomit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
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möglich ist, auf andere Merkmale: Struktureigentümlichkeiten, Form und Größe der Blätter oder Blattnarben u. s. w. vorerst beschränkt bleiben. (Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III, Fig. 18, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
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die Lepidodendren (s. Lepidodendron), ferner die Pflanzenreste, die unter dem Namen Lycopodites beschrieben werden und höchst wahrscheinlich auch die als Sphenophyllum (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III, Fig. 17, beim Artikel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
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den (s. d.) mit Landpflanzen und die obere Gruppe
des Zechsteins (s. d.) mit marinen Resten. (S. die
Abbildungen einiger Leitfoffilien auf der Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Forma-
tionsgruppe IV, Fig. 6-13, beim Artikel Paläo-
zoische
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kullamabis Kulmbach |
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mation, des Subcarbons (s. d.). Der K. ist bis-
weilen eine Strandablagerung und umfaßt deshalb
neben Resten von Meeresbewohnern (Ortdocei-HZ,
6oina.tit68, ?08iä0noiii)^, s. Tafel: Petrefakten
der Paläozoischen Formationsgruppe III,
Fig. 1, beim
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Posen-Kreuzburger Eisenbahnbis Positionsgeschütze |
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. zeigt Fig. 1 der Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III (Bd. 12, S. 814).
Posilípo, 6 km langer, von Neapel nach Südwesten am Golf hinstreichender Hügel aus Tuffstein mit vielen Villen und vier Durchstichen, von denen die berühmte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Stringendobis Stroboskop |
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Defr., zeigt die Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe Ⅱ, Fig. 7.
Stringops, s. Nachtpapagei.
Strinnholm, Anders Magnus, schwed. Geschichtsforscher, geb. 25. Nov. 1786 in der Provinz Westerbotten, bezog 1808 die Universität zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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über Centimeter lange, gerade, spitze und dünne, außen geringelte Hohlkegelschälchen, die zu den Flossenfüßern (s. d.) gerechnet werden (z. B. Tentaculites scalaris, s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II, Fig. 4).
Tentamen (lat
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